Perser beim TA geschoren - Katastrophe :(

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mautzekatz

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Ich wollte mal um Rat fragen - der Perser meiner Mama war heute beim TA zu scheren.
Dies war bitter nötig. Der kleine Kerl kam vor 9J. aus dem Tierschutz und war damals schon in einem katastrophalen Zustand. Lebte wohl in einer Familie mit Kindern, die ihn nur gepiesackt haben. Dementsprechend mag er leider nicht gebürstet werden. Und so bleibt nur der regelmäßige Gang zum TA um ihn dann unter Narkose scheren zu lassen.
Das hat bis auf 1x auch immer prima geklappt.

Heut hab ich den armen Kerl also abgeholt und bekam einen Schock. Das ganze Fell noch dran? hab gefragt und bekam zur Antwort, dass er 1h lang geschoren wurde, er sich trotz Narkose massiv gewehrt hat? und die Azubine massiv verkratzt hat - trotz Narkose?
hä? Jetzt frag ich mich was das für eine Narkose war? Wo war der TA während der Behandlung?
Das schlimme ist, dass dort wo er nur zum Teil geschoren wurde/ an den Übergängen, dass Fell super schnell wieder verfilzt.

Dem Kater wurde also nicht geholfen sondern nur geschadet. Er musste von 8-15 Uhr beim TA verweilen, hatte eine Narkose in der er sich trotzdem so extrem aufgeregt hat, das er alle verletzte und in 4 Wochen müsste er dann schon wieder in Narkose, weil alles gleich wieder verfilzt? Zudem ist jede narkose ein Risiko und wenn man ihm das antun muss sollte man es auch ausnutzen, oder nicht?

Seh ich das zu eng?
Der arme Kerl sieht aus, Bauch kahl, oben und Seitlich noch Fell und hier und da ein Beinchen kahl. Zudem hat er sich das komplette Kinn und den Hals extrem vollgesabbert - das verfizt nat. auch noch. :mad::(

Ich bin sauer und enttäuscht und für den Spaß musste ich 110,-€ bezahlen. Was für ein gutes Ergebnis nat. ok wäre.
 
A

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Das geht natürlich nicht, wenn die Auszubildene es alleine nicht hin bekommen hat, hätte zu mindestens eine Ausgelernte dabei sein müssen.
Die Auszubildene ist noch in der Ausbildung und da hat die Chefin/Chef und die Ausgelernten sorge zu tragen das alles Ordnungsgemäß abläuft.

Ich würde dir raten mal einen Rat beim Tierfrisör ein zu holen. Die haben ganz spezielle Maschinen/Kämme/Scheren etc. Und machen das echt toll. Manchmal arbeiten die auch mit einem Tierarzt zusammen, für extrem Katzen, die wirklich nicht im wachen Zustand gekemmt etc. werden können.
Der Tierarzt setzt die Katze in Narkose, die Ausgelernte überwacht die Narkose und die Tierfrisörin scheert und schneidet und kemmt die Katze. (So ist es bei uns)
 
Ich denke bei dem Preis eher, dass es gar keine Narkose war, selbst mit der billigsten Narkose wäre das schwierig. Dazu würde dann auch passen, dass er sich gewehrt und gekratzt haben soll.
Wie sieht denn die Rechnung genau aus?

Und über die letzten 9 Jahre hat Training so gar nichts gebracht? Das finde ich ehrlich gesagt auch ungewöhnlich. Es gibt inzwischen ja auch gute Schermaschinen für daheim -wenn ihr das mit dem kämmen gar nicht schafft- vielleicht wäre das ja eine Idee.
Man sollte ja auch auf das Alter überlegen, wie viele Narkose will man dem Tier antun und wenn man sich dsnn für die „besseren“ Narkosen mit Überwachung entscheidet, dann geht der Preis natürlich auch in die Höhe (>250€), vor jeder Narkose sollte man eigentlich auch ein Blutbild machen (~100€) usw.
 
Ich weiß nicht ob die Azubine allein war - vermutlich nur zum festhalten?

Das erste Mal waren wir mit ihm im "Hundesalon" und er hat sich gewunden wie ein Wurm und die Dame war in Punkto widerspenstige Katzen nicht so wirklich erfahren.
Daraufhin sind wir zum TA und die haben 2x ohne Narkose gemacht und dann gesagt, ab sofort nur noch mit Narkose. :(
Also blieb uns nix anderes übrig.
Meine Mutti probierte dann noch einen anderen TA aus - katze musste früh abgegeben werden und konnte erst Nachmittag geholt werden. nachdem sich nachmittags auch niemand meldete, ist sie trotzdem hin und bekam einen völlig Narkotisierten kater zurück,der 24h brauchte um wieder einigermaßen normal zu werden. Meine Vermutung, zu viel los in der Praxis und Katerchen auf den letzten Drücker schnell fertig gemacht. :( und dafür musste der Kerl 12h beim TA hocken.
Also wieder zum alten TA.

Rechnung ? Allg. Untersuchung, Injektion, Fellpflege, angewendete Medikamente 12€, Medikamente 4€, Infusion, Krallen schneiden
wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
 
Leider blieben die Kämmübungen bei Mutti erfolglos.
sie hat 20 versch. Kämme und Bürsten und ich hab ihr genau erklärt wie sie es machen soll und wann sie belohnt und wann sie aufhören muss.
Auch klickern und bürsten klappt nicht.

Ich weiß nicht was ihm damals angetan wurde aber ich muss sagen, er ist wirklich ein sehr eigensinniger Kerl.

Er läßt sich bis heute nicht festhalten, auch zu Hause nicht.

und ja, um die Narkose Risiken weiß ich leider bescheid. Daher ärgert es mich umso mehr, dass dies ein völlig sinnloser Tag für den Wutz war.
Ich hab mich viel belesen, Berichte geschaut usw. wie man es am besten anstellt, auch dass man am Anfang nur sekunden mit Bürsten verbringt und steigert - aber es klappt bei ihm nicht. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Tierarzt würde ich nochmal sprechen. Solch eine Arbeit abzugeben geht einfach nicht.

Vielleicht könnt ihr jetzt, wo nicht so viel Fell zu kämmen ist, mit einer Babybürste kämmen. Das dient nur der Gewöhnung und geht vielleicht als streicheln durch.
Unser Sternchen Felix hat sich auch nicht bürsten lassen. Regelmäßig musste ich Büschel raus schneiden. Natürlich nur beim Kuscheln, ganz vorsichtig und mit einer scharfen Kinderbastelschere. Dann hab ich mit der Babybürste angefangen, ihn zu streicheln. Erst kurz, dann immer mehr. Irgendwann wurden die Bürsten ausgetauscht. Toll fand er es aber nie.
 
So, hab heut mit der TÄ gesprochen. Sie haben sich entschuldigt und wenn er wieder geschoren werden muss, machen sie es kostenfrei.
Ich freu mich am meisten über die Entschuldigung.

Er hat wohl auch nicht während der Narkose gekratzt sondern vorher, als er die Spritze bekommen sollte. Zwar auch ungewöhnlich aber wir bekommen wohl nächstes Mal nen Termin wo wir dabei sein dürfen.

Bzgl. dem Tip mit der Babybürste - das macht Mutti schon. Vor allem eben wenn er frisch geschoren ist, aber wehe das Fell wird länger und es ziept auch nur ein wenig. Dann ist es wieder vorbei.
Mal schauen ob ich doch noch den ultimativen Tipp finde.

Werde jetzt auch noch andere TA anfragen, wobei die Auswahl hier sehr dürftig ist. Der einzig gute TA nimmt niemanden mehr auf.
 
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Hat deine Mutter einen Kamm mit rotierenden Stiften?
Das ist das einzige Werkzeug mit dem man unten an die Haut kommt und das Unterfell auch raus kriegt und was dabei am wenigsten ziept.

Mit meinem Kater Indi mußte ich auch immer wieder kämpfen und üben, 12 Jahre lang. Er hat sich einfach schlecht kämmen lassen.

Zu Anfang waren wir beim TA zum scheren, danach hatten wir eine tolle Katzenfriseurin die das ohne Narkose schnell und gut gemacht hat. So jemanden muß man aber suchen, die gibt es nicht oft. Schau mal unter Groomer in der Nähe?
 
  • #10
Habt ihr einen Hundesalon in der Gegend?
Da mal nachfragen, vielleicht kümmern sie sich auch um Katzen.
 
  • #11
Hat deine Mutter einen Kamm mit rotierenden Stiften?
Das ist das einzige Werkzeug mit dem man unten an die Haut kommt und das Unterfell auch raus kriegt und was dabei am wenigsten ziept.

Mit meinem Kater Indi mußte ich auch immer wieder kämpfen und üben, 12 Jahre lang. Er hat sich einfach schlecht kämmen lassen.

Zu Anfang waren wir beim TA zum scheren, danach hatten wir eine tolle Katzenfriseurin die das ohne Narkose schnell und gut gemacht hat. So jemanden muß man aber suchen, die gibt es nicht oft. Schau mal unter Groomer in der Nähe?

Ja, den hat sie auch. Kommt jedoch nur noch selten zum Einsatz. Denn wenn man den aus dem regal nimmt, hört man ihn schon aus der Ferne, da die rotierenden Stifte Geräusche machen. :rolleyes: ...den Rest brauch ich nicht zu umschreiben :D

Ich schaue mich auf jeden Fall weiter um - den der kleine Kerl wird ja nicht jünger.
 
  • #12
Ich habe von meiner ersten Hündin eine Entwirrungsharke, damit lässt sich auch gut die Unterwolle von Katzen herausholen.

https://www.amazon.de/Weitzahnige-Entwirrungsharke-rotierenden-Stiften-Fellpflege/dp/B009E1ZBIC

Sowas hat sie auch in ihrer Sammlung :oops:
Bisher war das beste, diese aktuellen Entwirrungsbürsten für Menschenhaar.
sowas: https://www.asambeauty.com/style-an...MI3d7Awbis4AIVzhXTCh1jogCzEAQYAyABEgJEx_D_BwE

Das hat ihm wenigstens 30 sec. gefallen.
 
  • #13
Besteht die Möglichkeit, dass ihr ihm Zuhause die Haare schneidet? Dann wäre das Fell kürzer und er könnte die Pflege eigenständig erledigen.
Einzelne Filzstellen können mit einem guten Tierhaarrasierer wie Aesculap auch schnell mal nebenbei entfernt werden. Das könnte besser toleriert werden als das Bürsten.
 
  • #14
Ich würde auch einen Hundefriseur ausprobieren , bevor ich die Katze noch mit der Schere verletze
 
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  • #15
Ja, mit ner speziellen Schere schneidet sie nur im Notfall am Popo, wenn es mal ne KaKlo Sauerei gab. Ansonsten ist das Risiko ihn zu verletzen zu groß.
Vor allem unter den Armen/Beinchen verfilzt es ja so schlimm und da lässt er def. niemanden bürsten.

Ich muss nochmal schauen ob sich nicht doch ein neuer Salon findet.
 
  • #16
Wir haben ja auch eine Langhaarkatze, BLH (wahrscheinlich mit Perser drin) und haben anfangs auch ganz schlimm zu kämpfen gehabt, weil sie sich partout nicht kämmen lassen wollte. Das Problem ist nur, wenn man es nicht regelmäßig schafft sie zu kämmen, kann man dem Wachsen von Filzplatten förmlich zusehen. Unser Vorteil ist nur, dass unsere sehr sanft ist und nicht kratzt und für Leckerlis fast alles macht. Wir haben sie anfangs beim Hundefrisör (kein Katzenfrisör auch nur ansatzweise in der Gegend) scheren lassen. Allerdings habe ich vorher telefonisch angefragt, ob sie Erfahrung mit dem Scheren von Katzen haben. Hatten sie zum Glück - massig Katzenkundschaft. Und nach dem Scheren mit netter Kurzhaarfrisur habe ich daheim meine „Hausaufgaben“ gemacht und jeden Tag ganz kurz mit der Rückseite der Bürste, also ohne Kämmen, nur zum Fühlen, die Katze gestreichelt. Und immer sofort Leckerli geben! Das ist ganz wichtig. Das Ganze immer nur sehr kurz und mit Belohnung. Das hat tatsächlich Erfolg gehabt. Ein Jahr später zickt sie gar nicht mehr rum. Sie kommt zwar nicht freiwillig wie unsere andere Katze - die fordert das Kämmen förmlich ein (am besten mehrmals täglich, obwohl sie es absolut nicht nötig hat), aber ich kann sie mittlerweile gut kämmen und die kleinen Anfänge des Verfilzens schon beseitigen, bevor es schlimmer und größer und somit schmerzhafter wird.
Bitte bleib dabei, ich dachte auch, wir schaffen das nie. Aber jede Katze ist da anders und braucht ihre eigene Zeit. Ich drück euch die Daumen!
 
  • #17
Das selber Scheren hat übrigens bei uns gar nicht geklappt. Wir haben sogar die gleiche Schermaschine, die die Tierärzte immer in der Praxis haben gekauft. Keine Chance. Die Dame vom Hundefrisör meinte übrigens, dass die Tiere bei ihr immer besser stillhalten, als daheim bei den Haltern. Erklärt hat sie es so, dass das Zuhause das Revier der Katze ist und sie da halt der Bestimmer ist. :omg: Hört sich irgendwie logisch an, aber ob das so stimmt? Keine Ahnung.
 
  • #18
Genau so hat es meine TÄin auch erklärt.Zuhause ist Revier...

Ich schere meinen Perser jetzt immer selber.
Er will nicht gebürstet werden,hat da wohl auch schlechte Erfahrungen gemacht.
Wenn ich ihn hole und auf das große Strandlaken setze,dann guckt er schon misstrauisch.
Dann fange ich an,er hält noch still,dann ziept es einmal kurz...zack...weg ist er.
Aber seit ich dieses Schergerät mit Akku habe,funktioniert das super.
Natürlich auch nur,mit ner gefühlten Tonne Dreamies
Nur am Popo und unter dem Bauch muß Männe kurz helfen und ihn festhalten,denn da hält er auf keinen Fall still und ich möchte ihn ja nicht verletzen.
Aber festhalten findet er super doof.Er schreit zum Steinerweichen,kriegt ganz große Kulleraugen und windet sich wie ein Aal.
Aber er würde niemals beißen oder kratzen...
Die TÄin sprach tatsächlich von Qualzucht wegen dem Fell.

Der Norweger,den wir seit vorigem Jahr Ostern bei uns haben,wurde 8 Jahre lang geschoren.
Voriges Jahr ging es nicht,da ich ihn nicht in die Box bekommen habe.Er vertraute uns nicht und hat gebissen...
Das Fell fiel in riesigen Platten von ihm ab und ist auf ein vernünftiges Mass wieder nachgewachsen.
Ich darf ihn jetzt immer mal vorsichtig bürsten,mittlerweile liebt er mich abgöttisch

Wenn ich bei meinen EHK mit ner Bürste kommen würde,dann müßte ich sicher hinterher auch zum Chirurgen,speziell beim Katerchen.

Die Einzige,die ich jeden Tag 24 Stunden bürsten und kämmen könnte,ist meine Perser-Mix Katze Melody.
Die liebt das.Legt sich sogar auf den Rücken,damit ich ja nicht den Bauch vergesse.

Wer versteht schon die Katzen....:hmm:
 
  • #19
Die Einzige,die ich jeden Tag 24 Stunden bürsten und kämmen könnte,ist meine Perser-Mix Katze Melody.
Die liebt das.Legt sich sogar auf den Rücken,damit ich ja nicht den Bauch vergesse.

Wer versteht schon die Katzen....:hmm:

Ja, das kenne ich. Ich komme mir schon vor, wie im Beautysalon für die Katz. Sie dreht sich um, dass man ja alles erwischt. Da ist jede Katze anders... Und das Schlimme ist halt, dass man die Vergangenheit nicht kennt, was da schiefgelaufen ist.

@mautzekatz
In welcher Gegend wohnst du denn bzw. ist denn die Katze (also ganz grob); vielleicht kennt hier wer einen Katzenscherprofi. Meine würde ich vorbehaltlos empfehlen.
 
  • #20
Wir haben ja auch eine Langhaarkatze, BLH (wahrscheinlich mit Perser drin) und haben anfangs auch ganz schlimm zu kämpfen gehabt, weil sie sich partout nicht kämmen lassen wollte. Das Problem ist nur, wenn man es nicht regelmäßig schafft sie zu kämmen, kann man dem Wachsen von Filzplatten förmlich zusehen. Unser Vorteil ist nur, dass unsere sehr sanft ist und nicht kratzt und für Leckerlis fast alles macht. Wir haben sie anfangs beim Hundefrisör (kein Katzenfrisör auch nur ansatzweise in der Gegend) scheren lassen. Allerdings habe ich vorher telefonisch angefragt, ob sie Erfahrung mit dem Scheren von Katzen haben. Hatten sie zum Glück - massig Katzenkundschaft. Und nach dem Scheren mit netter Kurzhaarfrisur habe ich daheim meine „Hausaufgaben“ gemacht und jeden Tag ganz kurz mit der Rückseite der Bürste, also ohne Kämmen, nur zum Fühlen, die Katze gestreichelt. Und immer sofort Leckerli geben! Das ist ganz wichtig. Das Ganze immer nur sehr kurz und mit Belohnung. Das hat tatsächlich Erfolg gehabt. Ein Jahr später zickt sie gar nicht mehr rum. Sie kommt zwar nicht freiwillig wie unsere andere Katze - die fordert das Kämmen förmlich ein (am besten mehrmals täglich, obwohl sie es absolut nicht nötig hat), aber ich kann sie mittlerweile gut kämmen und die kleinen Anfänge des Verfilzens schon beseitigen, bevor es schlimmer und größer und somit schmerzhafter wird.
Bitte bleib dabei, ich dachte auch, wir schaffen das nie. Aber jede Katze ist da anders und braucht ihre eigene Zeit. Ich drück euch die Daumen!

Wir haben das genauso versucht - Jahr für Jahr immer nach dem scheren. Sobald es länger wird und minimal verfilzt, dreht er durch. Zumal er sich auch nicht einfach so mal streicheln lässt. Er muss da wirklich Lust zu haben, sonst sucht er sich nen anderen Platz. Er ist halt sehr eigen und manche Besucher haben sogar Angst vor ihm. Aber mit Mutti kommt er gut klar und sie weiß um seine Macken.

Ich denke, seine Vorgeschichte ist schuld an dem ganzen. Mit einem Jahr kam er zu uns aus dem Tierschutz. Kahl geschoren, mit ganz vielen Wunden am Körper. Und es hieß, er wäre in einer Familie mit Kindern gewesen, die ihn drangsaliert hätten.
 

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