Pflegestelle werden- Anforderungen

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Teina

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15. Juni 2016
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Hallo ihr Lieben,

ich spiele schon länger mit dem Gedanken Pflegestelle zu werden.:) Da ich das noch nie gemacht habe und auch nicht wirklich weiß, ob unsere Wohnsituation passend ist, würde ich mich über ein paar Anregungen und Tipps sehr freuen.

Ich und mein Freund wohnen in einer ca. 75 qm Mietwohnung mit kleinem Balkon. 3 Zimmer plus Küche, Bad und Flur. Selber haben wir 2 Katzen (Kater und Katze), ca. 6 Jahre alt. Finanziell können wir sicher für 1-2 Katzen aufkommen. Da ich noch Studentin bin (mein Freund berufstätig) und das auch noch in den nächsten Monaten so bleiben wird, halte ich mich die meiste Zeit zuhause auf. Wohnen tun wir in Lingen (Niedersachsen).

Was noch zu tun wäre: gute Sicherung des Balkons, ein weiterer Kratzbaum, Erlaubnis des Vermieters

Wäre unsere Wohnung theoretisch ausreichend? Unsere Katzen dürfen in jeden Raum. Wir können aber auch einen Raum separieren, wenn das nötig ist.

Wie sieht es damit aus, wenn wir mal verreisen? Wir haben eine Katzenbetreuerin, die in dem Fall nach unseren Katzen schaut. Sie ist selber im Tierschutz tätig. Wäre das okay?

Woran muss ich noch denken?

Ich wäre für den einen oder anderen Tipp sehr dankbar :)
 
A

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Hallo Teina,

ich kenne mich leider nicht besonders gut aus was dieses Thema betrifft, aber mir fallen spontan noch folgende Punkte ein:

Wie sind deine Katzen so drauf, wie ist ihr Sozialverhalten?
Würden sie damit gut klar kommen wenn andere Katzen ein- und/oder ausziehen?
Wieviele Räume habt ihr?
 
Räume insgesamt haben wir 5 (inkl. Küche und Bad), von denen wir einen Raum separieren könnten.

Unsere beiden leben seit ihrer Geburt zusammen, da sie Geschwister sind. Manchmal zanken sie sich, manchmal liegen sie zusammengequetscht in einem Korb, aber die meiste Zeit sind sie für sich. Oskar ist sehr spielbegeistert, was Pippi wiederum nicht ist, wodurch ich mir bei ihm mehr Gesellschaft gut vorstellen könnte. Dadurch hätte sie vielleicht mehr Ruhe und wenn sie Aufmerksamkeit möchte, sucht sie die sowieso eher bei uns als bei Oskar. Wenn er Pippi zum Toben animieren möchte und sie aber gerade keine Lust hat, kann sie auch austeilen. Also würde ich sagen sind sie typisch Geschwister, die sich zanken und lieben, austeilen und auch einstecken können. Wie sie sich anderen Katzen gegenüber verhalten, kann ich nicht sagen. Ich könnte es mir aber gut vorstellen.

Was man vielleicht noch erwähnen sollte: Mein Freund hat sie damals in einem Gebüsch gefunden, als sie noch nicht mal die Augen offen hatten und ihre toten Geschwister bei ihnen lagen. Er hat sie also von klein auf groß gezogen, sodass wir auch mit Kitten gewisse Erfahrung mitbringen.
 
Was man braucht:
Zeit, Geld, Engagement mit dem Wissen, das dieses letztlich anderen Menschen (= Endstelle) zugute kommen wird.

Zu tun, sofern noch nicht erledigt: Fenstersicherung.

Seit ihr kürzlich umgezogen?

Nach dem, was ich hier im Forum so gehört und gelesen habe, würde ich sagen, man sollte neben den traditionellen Eigenschaften wie Altruismus, Geduld, Einfühlungsvermögen usw. auch ein gut fundiertes Wissen bezügl. möglicher Katzenprobleme und vor allem Krankheiten mitbringen.
Ganz besonders, wenn man selbst Katzen hat, zu denen Pflegis sollen.

Und man sollte keinesfalls zu vertrauensselig an die Sache herangehen - nur weil jemand in einem TS-Verein ist, ist er nicht automatisch ein guter Mensch oder hat umfassendes Wissen zum Thema.

Ein kooperierender und kompetenter TA wäre gut.
 
Ich würde an eurer Stelle mit relativ leicht zähmbaren und gesunden Katzenbabys anfangen. Die können erst mal in einem Quarantänekäfig oder einem separaten Zimmer untergebracht werden. Dann seht ihr schon wie eure Katzen darauf reagieren. Wenn sie die Tests hinter sich haben und gesund sind können sie auch mit euren Katzen laufen. Dann lernen sie auch den normalen Alltag kennen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Katzen Babys tolerieren, bei älteren kommt es auf die Sympathie an.

Babykatzen sind aber auch anstrengend, vor allem wenn sie ins Flegelalter kommen, so ab vier Monaten. Dann heisst es alles wegräumen was euch lieb ist. Von der Größe her wäre die Wohnung ausreichend, gut ist, dass ihr sie in einem Zimmer für den Anfang separieren könnt.

Mit dem Verein müsst ihr klären zu welchem TA ihr bei möglichen Krankheitsfällen gehen müsst. Ob zum Vereinstierarzt oder zu eurem TA mit Kostenübernahmebestätigung. Das ist oft ein Problem in Vereinen, da gibt es manchmal strenge Regelungen wegen der Kosten. Dann wäre auch ein Mitspracherecht bei der Vermittlung wichtig. Ihr kümmert euch schliesslich um die Katzen und es ist euch nicht gleichgültig was aus ihnen wird. Andererseits müsst ihr auch öfter über die Entwicklung der Katzen berichten und Fotos schicken. Ich würde das alles in einem Pflegestellenvertrag festhalten. Pflegestellen werden überall händeringend gesucht.
 
75qm sind ausreichend? Ich finde das für 2 Katzen ok, aber als Pflegestelle fraglich.
An was für Katzen hast du denn gedacht? Kitten, behinderte Katzen, ältere Katzen?
 
Ja 75 m² sind ausreichend wenn die Wohnung katzengerecht ist und es ist ja nur auf Zeit. Weisst du wie groß die Zimmer in den Tierheimen sind? Da sind die einzelnen Zimmer oft nur 10 m² groß. Viel wichtiger ist wie die eigenen Katzen damit zurecht kommen.
 
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Es ist alles gesagt, wichtig wäre mir noch, dass eine Pflegestelle wirklich erst einmal separiert und wie die eigenen Katzen reagieren. Bei mir war es am Anfang kein Problem, mittlerweile will Miki keine Katzen mehr. Das akzeptiere ich. Jetzt ist auch die Wohnung zu klein.

Sind die eigenen Katzen auf FIV und Leukose getestet und ausreichend geimpft?
Viele Fundkatzen oder Tierschutzkatzen haben schon Bekanntschaft mit dem Katzenschnupfen machen müssen (Herpes, Clamydien, Calici), auch die eigenen können schlummernd diesen Virus in sich tragen.

Aber dann ist ein guter Impfschutz wichtig. (es muss nicht dauernd geimpft werden, das ist auch falsch, lach).
 
Also ich sage es mal aus meiner persönlichen Sicht, für die vorhandenen Tiere - und diese sind nunmal vorrangig - ist der Platz in Ordnung, aber für Pflegis sehe ich da ehrlich gesagt wenig Raum. Da muss man ganz genau gucken, wen man dann auf PS holt.
Kitten müssten anfangs wegen Krankheiten usw. separiert werden, fällt ein Raum für deine weg. Sind die Kitten dann getestet usw., dann hast du zusätzlich zu deinen 2 vielleicht noch 3-5 agile Tierchen durch die Wohnung rennen (insgesamt wenig Platz für letztlich 5-7 Tiere). Man weiß auch nie, wie lange die Tiere bleiben, es sind auch schon Jungkatzen mit 8 Monaten noch auf PS gewesen, das kommt vor.

Also wenn dann würde ich eher in Richtung eine weitere, bereits erwachsene Katze denken. Da wäre der Platz für deine zwar auch erstmal begrenzt, aber auf lange Sicht gesehen kannst du auch durchaus 3 Tiere auf dieser Größe laufen lassen.

Man darf aber nicht vergessen, dass das für deine Tiere dann auch immer neuen Stress bedeutet. Das ist nicht wirklich vergleichbar zu einer Großgruppe an eigenen und Pflegekatzen, bei denen eben mal eine geht und eine neue kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Vielen Dank schon mal für eure Ratschläge :)

- beide sind gegen Katzenschnupfen und -seuche geimpft. Den Test auf FIV und Leukose kann ich nachholen.
- Einen weiteren Kratzbaum wollte ich sowieso mal selber bauen und alles andere an Ausstattung ließe sich auch einrichten.
-Wie unsere Katzen auf andere reagieren, kann ich nicht sagen. Ich würde vielleicht erstmal mit einer Katze anfangen, die im ähnlichen Alter wie Oskar und Pippi ist.

Vielleicht sollte ich mich damit auch erst in ein, zwei Jahren beschäftigen, wenn wir eine größere Wohnung haben. Allerdings wären wir dann auch beide voll berufstätig, was vielleicht auch nicht ideal ist.

Oder macht es mehr Sinn, wenn meine Bande vielleicht mal in naher Zukunft vergrößert wird und dann auch mit mehr Platz, dann 1-2 Pfegekatzen dazuzuholen?

Mir tun die Tiere in den Heimen einfach Leid und ich würde so gerne helfen. Und ich weiß auch, dass das Arbeit bedeutet. Aber ich habe Freude an Tieren und würde gerne einen Beitrag dazu leisten. Und wenn ich nur einem Tier ein Zuhause geben kann, und sei es auch nur auf Zeit, dann ist das doch besser als gar nichts zu tun. Natürlich muss die Umgebung dem Tier gerecht sein und meine beiden sollen nicht überfordert werden.

Also wäre die Frage, ob es sinniger wäre von zwei auf drei aufzustocken (ich habe sowieso das Gefühl, dass bei Oskar und Pippi ein fehlender Ausgleich fehlt) und dann mit einer größeren Wohnung 1-2 Pflegeplätze anzubieten. Oder ist das Blödsinn?
 
  • #11
Wenn Du separierst, was ja ein Muss ist bei eigenen Katzen, finde ich zwei besser, dann langweilen sie sich nicht. Und je nachdem wie groß das Zimmer ist, ist das auch in Ordnung. Pflegis bleiben in der Regel nicht für immer und wenn sie dann mit deinen vielleicht mitlaufen können, falls deine es akzeptieren, ist es eh kein Problem.

Es muss halt klappen, das weiß man aber erst, wenn man es getestet hat. Vielleicht nimmst Du erst einmal eine Urlaubskatze.

Und hier musst Du bedenken, dass die Sommerzeit anfängt und die Tiere im Tierheim oft nicht mehr als kleine Zimmerchen mit 5 Katzen teilen müssen. Da ist doch eine PS mit diesen Bedingungen 10 x besser. Ich halte auch nichts von Stellen, wo 10 eigene Katzen wohnen und noch 20 Kitten flitzen, aber das ist ja bei Dir nicht.

Du musst halt auch bedenken, dass deine Daten an das Veterinärsamt weitergegeben werden müssen. Es muss eine PS Betreuung mit § 11 für Katzen vorhanden sein.
 
  • #12
(...)

Du musst halt auch bedenken, dass deine Daten an das Veterinärsamt weitergegeben werden müssen. Es muss eine PS Betreuung mit § 11 für Katzen vorhanden sein.

Wo hast du denn diese Info her? Mein Kenntnisstand ist bisher, dass es genügt, wenn die Vereine diese haben( anders insofern die PS weisungsunabhängig und ohne vertragliche Bindung handelt).
 
  • #13
Das stimmt, dann habe ich mich falsch ausgedrückt, sorry. Der Verein muss den § 11 haben und die Erlaubnis des zuständigen Vetamtes. Dann braucht die PS keinen eigenen 11er haben. Aber da alle Tiere dem Vetamt gemeldet werden müssen, wann sie geimpft wurden, wo sie untergebracht werden muss man die Daten der PS angeben. Und es kann sein, dass das Vetamt vorbei kommt und schaut ob das Tier dort ist. Habe ich erst einmal erlebt bei einem Verein.
Unser Vetamt (Siegburg, Herr Dr von den Driesch) verlangt von allen Pflegestellen eine Einverständniserklärung, dass ihre Daten weitergegeben und gespeichert werden. Ist ja aufgrund des Datenschutzes auch nachvollziehbar.

Wir müssen ja auch die Adoptanten angeben.
Das sollten sie wissen. Lieben Gruß
 
  • #14
Das stimmt, dann habe ich mich falsch ausgedrückt, sorry. Der Verein muss den § 11 haben und die Erlaubnis des zuständigen Vetamtes. Dann braucht die PS keinen eigenen 11er haben. Aber da alle Tiere dem Vetamt gemeldet werden müssen, wann sie geimpft wurden, wo sie untergebracht werden muss man die Daten der PS angeben. Und es kann sein, dass das Vetamt vorbei kommt und schaut ob das Tier dort ist. Habe ich erst einmal erlebt bei einem Verein.
Unser Vetamt (Siegburg, Herr Dr von den Driesch) verlangt von allen Pflegestellen eine Einverständniserklärung, dass ihre Daten weitergegeben und gespeichert werden. Ist ja aufgrund des Datenschutzes auch nachvollziehbar.

Wir müssen ja auch die Adoptanten angeben.
Das sollten sie wissen. Lieben Gruß

Der Paragraph 11 im Tierschutzgesetz unterteilt sich ja in mehrere Absätze. Welcher greift denn davon bei euch?
 
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  • #15
Huhu, meinst Du jetzt die einzelnen Abschnitte wie:

Anzahl der Tiere

Herkuftsland

Pflegestellen

Transport

oder meinst Du dies: PDF dokument Beispielbescheid Vermittlung und Abgabe ohne TH

Verstehe deine Frage nicht ganz, sorry.

Ich kann Dir sagen, was er möchte:

Wir haben eine Erlaubnis beantragt in Deutschland eine unbegrenzte Anzahl Tiere zu versorgen und zu vermitteln und aus Rumänien 20 Tiere im Jahr.
Er ist sehr kritisch gegenüber Auslandtierschutz (darf er ja auch) , er möchte jetzt noch zusätzlich zu den vorliegenden Dingen:
30 seitiges Konzept (hier steht, dass wir vor allem kastrieren)
2x 11er für Katzen
2x 11er für Hunde

2x 10er für bestimmte Rassen
2x Transportseminar und Transportbefähigung
2x Seminar Mittelmeerkrankheiten

1x Seminar Impfungen
2 stündiges Gespräch
2x Amtliche Führungszeugnisse

noch folgende Sachen:

Einverständniserklärung der Pflegestellen, dass ihre Daten weitergegeben werden
Satzung
Transportunternehmen
und die Anzahl der (Tiere), hatten wir vergessen.

Katzen fand er gar nicht interessant, es ging die ganze Zeit um Hunde.
Ich bin ja dafür, dass die Vetämter genau hinschauen, bin ein großer Befürworter der neuen Gesetzgebung! Ich würde mir aber wünschen es würde nicht so unterschiedlich gehandhabt. Er sagte auch, dass sich alles gut anhört, er aber gerade ein gebranntes Kind wegen der Sache mit den 32 rausgeholten Tieren sei, alles zu verstehen. Aber dann sollten die Ämter aktiv werden und schauen, welche Vereine wie arbeiten.
Hoffe ich konnte Dir etwas beantworten. Lieben Gruß

Einverständniser

noc
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Na ich meinte für uns Tierschutzvereine sind ja interessant Absatz 1 Nummer 3 und 5.

Nummer 3 ist für Tierheimähnliche Einrichtungen (was nicht greift wenn du normal mit Pflegestellen arbeitest) und Nummer 5 wenn du eben - wie scheinbar bei euch der Fall - Tiere aus dem Ausland gegen Entgelt nach Deutschland vermittelst.

Vereine oder Pflegestellen, die weder eine Tierheimähnliche Einrichtung führen und die keine Tiere gegen Entgelt aus dem Ausland is Inland vermitteln benötigen zur Zeit noch keine Erlaubnis nach Paragraph 11.

Hier rede ich natürlich nur von katzen. Mit Hunden kenne ich mich gar nicht aus.
 
  • #17
Huhu, siehste, da ist der Unterschied, lach. Jedes Vetamt macht, was es will. Vom Gesetz her brauchen alle, die mit Tieren umgehen (Vereine, Hundetrainer etc.) den § 11. Ich kenne auch einen Verein, der nur Katzen macht, sie mussten auch den 11er machen. Lg
 
  • #18
Huhu, siehste, da ist der Unterschied, lach. Jedes Vetamt macht, was es will. Vom Gesetz her brauchen alle, die mit Tieren umgehen (Vereine, Hundetrainer etc.) den § 11. Ich kenne auch einen Verein, der nur Katzen macht, sie mussten auch den 11er machen. Lg

Klar haben Veterinärämter einen gewissen Spielraum, aber auch sie müssen sich an Gesetze halten.
Wir haben einen Freistellungsbescheid.

Schau mal dazu hier, da gab es ein Urteil diesbezüglich. Unser Veterinäramt wollte uns auch anfangs weismachen, das wir dies alles benötigen, bis wir ihnen das Urteil vorgelegt haben.
http://zergportal.de/Gericht/Presseerklaerung 2 Dr. Kuettner BVerwG 7 C 9.08.pdf

Auch eine interessante Seite dazu:
http://zergportal.de/11_TierSchG_Genehmigung.htm
 
  • #19
Ja, die von Zergportal kenne ich, die andere lese ich mir durch. Dankeschön. Habe heute auch der LANUV geschrieben,.
 

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