Heikles Thema

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Eisbärchen

Eisbärchen

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28. Oktober 2010
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Hallo, liebe Forenmitglieder! Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Zoonosen... Also unser Minchen ist ja Freigängerin. Und schläft bei mir im Bett. Im letzten halben Jahr haben wir das mit der Entwurmung nicht so genau genommen (also letztes mal im August), weil sie keine Mäuse mehr gebracht hat (wahrscheinlich hat sie alle gleich gefressen:grr:). Jetzt im Januar hatte sie starken Nickhautvorfall und die Tierärztin diagnostizierte Bandwurmbefall, da der Augenabstrich ohne Befund war und sie sonst munter und fidel. Wir haben entwurmt mit milbro. Die Augen sind jetzt auch fast wieder ok. Aber heute hat sie sich erbrochen, ich schätze, das waren noch Würmer übrig :reallysad:Jedenfalls hat sie heute wieder eine milbro bekommen und ich habe beschlossen, ab heute alle 4 Wochen zu entwurmen.
Was mich allerdings umtreibt, wie groß ist die Gefahr, sich bei der Katze anzustecken, wenn sie im Bett schläft? Hat jemand sowas schon mal erlebt? Hatte mir bisher noch nie große Gedanken darüber gemacht, ehrlich gesagt ....
 
A

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Alle 4 Wochen? :confused:
Das ist nun wirklich nicht nötig. Lass erst mal prüfen, ob wirklich Würmer da sind und hau die Katze nicht einfach voll Chemie.

So einfach steckt man sich nun wirklich nicht an. :D
 
Ich entwurme meine höchstens zweimal im Jahr, das reicht auch.
Meine schlafen auch bei mir im Bett, ich habe mich in den 25 Jahren
Katzenhaltung noch nie mit irgend etwas angesteckt.
 
Danke für eure Antworten.
Ich war ja bisher auch kein Freund von Chemie in meiner Katze. Aber erstens hat es sie jetzt 2 x mit Bandwurminfektionen bös erwischt, und als die Augen so schlimm aussahen, habe ich mir schon Sorgen gemacht. Und zweitens meinte meine TA, dass sie auch ihre Freigänger-Katzen jetzt alle 4 Wochen entwurmt, da in ihrer Praxis in letzter Zeit mehrmals auch der Fuchsbandwurm aufgetaucht ist, der ja auch für den Menschen sehr gefährlich werden kann. Und dass es da auch nix nützt ne Kotprobe zu nehmen und zu untersuchen, wenn man den falschen Zeitpunkt erwischt. :confused:
 
Was mich allerdings umtreibt, wie groß ist die Gefahr, sich bei der Katze anzustecken, wenn sie im Bett schläft?

Die meisten Wurmeier -übrigens auch die vom Fuchsbandwurm- werden ja durch die im Kot ausgeschiedenen Eier übertragen.
Darum ist Katzenkot in Sandkisten für Kinder auch durchaus eine Infektionsmöglichkeit.
Aber du bist ja erwachsen, oder? Nuckelst du an deiner Bettdecke, an einer Stelle, wo deine Katze gelegen hat? Leckst du deiner Katze übers Fell? Oder steckst deinen Daumen in den Mund, nachdem du die Katze gestreichelt hast?:confused:
Ich nicht, meine Tiere schlafen alle (abwechselnd) bei uns Menschen, auf Bett und Sofa. Natürlich bleibt ein Restrisiko; ich könnte z.B. im Schlaf beim schnarchen ein Wurmei einatmen. Oder doch mal meine Hand -mit der ich vorher Katz oder Hund gestreichelt habe- am Mund haben.
Ich schätze mein Risiko für eine Infektion so auf ca. 0,01 Prozent.

Mich würde interessieren, wie deine Tierärztin den Fuchsbandwurm -der ja gleich mehrmals in ihrer Praxis aufgetaucht ist- nachgewiesen hat? Sie sagt ja selbst, der ist relativ schwer nachzuweisen.
Und gerade dieser Bandwurm entwickelt sich sehr langsam, bei "ungeeigneten Wirten"/Zwischenwirten (Katzen und Menschen) sogar so langsam, das eine Infektion bei einem Zwischenwirt oft Monate bis zu 15 Jahre unbemerkt bleibt, dann nur durch eine Obduktion oder einen speziellen Bluttest nachgewiesen werden kann. Ein Hund gilt übrigens als größere Übertragungsgefahr als eine Katze, weil er ein geeigneter Wirt ist (es bilden sich nicht nur Finnen/Geschwüre, sondern auch neue Bandwürmer). Bei welcher Tierart -und wie- also hat deine TA diesen Bandwurm nachgewiesen?:confused:

Eine Wurmkur ist übrigens nicht nur Chemie, sondern ein Gift. Klar, sonst würde sie Würmer und ihre Eier nicht abtöten. Es gibt aber kein Gift, das nur auf Würmer wirkt. Jede Wurmkur hat also auch Nebenwirkungen auf den Katzenkörper.
Nun kann ein gesunder Körper mit einer geringen Menge Gift durchaus umgehen, das wird in der Leber abgebaut. Die Leber baut ja täglich auch die bei der Verdauung anfallenden Gifte ab. Da hat sie eben mal kurz etwas mehr zu tun, für eine gesunde Leber kein Problem.
Bleibt die Frage, wie lange dieses Organ so schön gesund bleibt, wenn man ihm über einen längeren Zeitraum alle vier Wochen so einen Giftschub zumutet?!:confused:

Ich kann nur für mich und meine Tiere sprechen:
m.E. ist ein geringer Wurmbefall bei einer Katze (und einem Hund) wesentlich weniger gesundheitsschädlich, als eine Wurmkurgabe in diesen geringen Abständen.
Für mich als (erwachsener) Tierhalter ist eine Zoonose mit einem für mich wirklich gefährlichen Befall eher unwahrscheinlich (ein Restrisiko bleibt immer...). Bei meiner Wohnlage ist wohl die Gefahr wesentlich größer, wenn ich im Wald Pilze sammle, oder Brombeeren frisch vom Strauch pflücke und esse.
Ich entwurme meinen alten Hund gar nicht mehr ohne vorige Kotuntersuchung.
Meine jungen, gesunden Ferigängerkatzen entwurme ich auch unterschiedlich: drei bekommen zwei bis dreimal im Jahr eine Wurmkur, je nach Wetterlage und Beute. Katze Izzy verlässt unseren Garten nicht, findet Mäuse eklig ;), fängt höchstens mal eine Stubenfliege und knabbert draußen ein bißchen Gras. Eine Wurmkur im Jahr genügt bei ihr.
Kotproben bei den Katzen lasse ich nicht untersuchen; sind alle Freigänger, es ist wahrscheinlich, das sie ab und an einen Wurmbefall haben.
Hätte eine eine Vorerkrankung, würde ich selbst diese Wurmkuren nicht ohne vorige Kotuntersuchung geben.
 
Danke für eure Antworten.
Ich war ja bisher auch kein Freund von Chemie in meiner Katze. Aber erstens hat es sie jetzt 2 x mit Bandwurminfektionen bös erwischt, und als die Augen so schlimm aussahen, habe ich mir schon Sorgen gemacht. Und zweitens meinte meine TA, dass sie auch ihre Freigänger-Katzen jetzt alle 4 Wochen entwurmt, da in ihrer Praxis in letzter Zeit mehrmals auch der Fuchsbandwurm aufgetaucht ist, der ja auch für den Menschen sehr gefährlich werden kann. Und dass es da auch nix nützt ne Kotprobe zu nehmen und zu untersuchen, wenn man den falschen Zeitpunkt erwischt. :confused:

Da hat deine Tierärztin auch Recht mit.
Ich habe hier auch eine Katze, die jeden Tag Mäuse frisst (außer im Winter, da ist sie freiwillig drin).
Sie hatte bereits mehrfach Bandwurmbefall.
Das interessante daran:
Kotprobe auf Würmer war negativ, sie hatte aber definitiv Bandwürmer, da ich kurz nach Abgabe der Kotprobe ein Bandwurmglied an ihrem Pöppes fand (und da ist der Befall schon massiv!!!)
Alle 6 Monate entwurmen reichte bei Izzy nicht aus.
Mittlerweile entwurme ich sie alle 3 Monate.
Die Kotproben können trotz Bandwurnbefall wie in unserem Falle negativ sein und ein Bandwurmbefall kann für die Katze sehr gefährlich werden.
Jeden Monat würde ich nun nicht entwurmen, aber alle 3 Monate, wenn sie täglich Mäuse frisst.

Edit:
Mal ein Beispiel:
Letztens las ich von einer Freigängerin, die auch nur 2 Mal im Jahr entwurmt wurde und viele Mäuse fraß, ähnlich wie meine Izzy.
Sie hatte durch einen Bandwurm nen beginnenden Darmverschluss.
So schlimm ist die Wurmkur nicht als den Tod der Freigängerin zu riskieren, die täglich Mäuse frisst.
Natürlich ist ne Wurmkur Chemie.
Aber ein Bandwurmbefall ist schlimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da waren sie wieder, alle meine Probleme: :muhaha: Die einen sagen so, die anderen so ...:yeah:
Ich muss das wohl selbst abwägen. Aber anscheinend gibt es niemanden hier, der sich tatsächlich schon mal selbst infiziert hat (?), das beruhigt mich schon mal.
Danke für eure Beiträge, wobei der letzte mir schon zu denken gibt ...
 
Da muss nun jeder mit seinen Katzen seinen eigenen Weg finden.

Tierärzte, so vertrauenswürdig sie auch sind , verkaufen letzten Endes ein Produkt und verdienen daran. Außerdem sind sie meiner Meinung nach Medikamenten ( man könnte auch sagen Giften, wie z.B. auch Fipronil) gegenüber wenig kritisch.
Diese Erfahrung habe ich zumindest bei verschiedenen Tierärzten gemacht.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Katzen die Mäuse nur fangen aber nicht fressen. Darum gibt es die Wurmtabletten nur 2-4 mal im Jahr.
 
  • #10
Ich habe das Glück, dass die Mäuse hier nicht gefressen werden. Viel mehr Panik habe ich vor Zecken, die mit Beginn der Saison wieder auf den Katzen und somit auch im Bett rumkrabbeln.
 
  • #11
  • #12
Und etwa dreimal so viel verdienen sie an den Untersuchungen des Kots.:rolleyes:

Genau ;).
Leider scheint sich der Mythos, dass Wurmkuren schlimmer seien als Würmer selbst, weiterhin hartnäckig zu halten.
Ich gehe das Risiko nicht mehr ein und Izzy muss einfach alle 3 Monate entwurmt werden..
Ich habs alle 5 Monate, alle 6 Monate probiert..
Viel Geld für Kotuntersuchungen ausgegeben, die immer negativ bzgl Würmer waren und doch hatte sie Bandwurmglieder am Po.
Das Geld hätte ich mir getrost sparen können.
Seitdem ich sie alle 3 Monate entwurme, hatte sie keine Bandwürmer mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Aber anscheinend gibt es niemanden hier, der sich tatsächlich schon mal selbst infiziert hat (?), das beruhigt mich schon mal.
Meinst du jetzt spezielle Bandwürmer oder Zoonosen im Allgemeinen?
Man muss das Thema Zoonosen realistisch betrachten, eine Infestation/Infektion führt ja nur selten zur Erkrankung, daher gibt es bestimmt eine sehr hohe Dunkelziffer. Ein paar Bekannte von mir sind vor einiger Zeit (ohne Beschwerden) beim Parasitologen gewesen, da wurde bei jedem was gefunden. :D

Katzen- und Hundehalter haben generell ein höheres Ansteckungsrisiko, aber z.B. den Fuchsbandwurm kann man sich wirklich überall holen. (Risikogruppe sind zwar auch Tierhalter, aber vor allem Jäger, Sportler und eben alle, die viel in der Natur unterwegs sind. Eine Echinokokkose ist furchtbar, das will ich nicht verharmlosen, aber eigentlich selten, da sind Zecken vielleicht eine größere Gefahr).

Ich denke es kann nicht groß schaden, den Katzen hin und wieder Wurmmittel zu verabreichen. Aber alle 4 Wochen fände ich übertrieben.
Wer ersthaft Angst vor Fuchsbandwurm & Co hat, ist viel sicherer dran, wenn er stattdessen sich selbst alle paar Jahre mal untersuchen lässt.

Nuckelst du an deiner Bettdecke, an einer Stelle, wo deine Katze gelegen hat? Leckst du deiner Katze übers Fell? Oder steckst deinen Daumen in den Mund, nachdem du die Katze gestreichelt hast?:confused:
Ich bin sicher die letzte, die Panik verbreiten will, aber das passiert schneller als du vielleicht glaubst. Wie oft fasst man sich ins Gesicht/kratzt sich usw. während oder nachdem man die Katze oder die Bettdecke berührt hat? Und wie schnell leckt man sich dann ohne nachzudenken kurz über die Lippen?

Timon schmiegt sich auch andauernd an mein Gesicht oder liegt neben mir am Kopfpolster. Würde ich dann jedesmal panisch aufspringen und mich großflächig waschen käme ich gar nicht mehr zum schlafen. :oops:

Und gerade dieser Bandwurm entwickelt sich sehr langsam, bei "ungeeigneten Wirten"/Zwischenwirten (Katzen und Menschen) sogar so langsam, das eine Infektion bei einem Zwischenwirt oft Monate bis zu 15 Jahre unbemerkt bleibt, dann nur durch eine Obduktion oder einen speziellen Bluttest nachgewiesen werden kann.
Der Mensch ist ein Fehlwirt (ungeeigneter Zwischenwirt), aber die Katze ist durchaus ein potenzieller Endwirt und kann Eier ausscheiden.
 
  • #14
Ich bin aufgewachsen mit einem Hund und ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern,das der jemals entwurmt worden wäre.Ich wüßte auch nicht das er je geimpft wurde.Der Hund wurde 17 Jahre alt und mußte letztendlich wegen eines Hirntumors eingeschläfert werden.

Seit nunmehr fast 25 Jahren habe ich Katzen.Alle Freigänger,die meist eher unregelmäßig entwurmt werden.Einmal jährlich ca. 1-2 Wochen vor der Impfung und ansonsten entweder wenn ich daran denke oder bei Bedarf.
Weder ich,noch meine Tochter oder sonst jemand aus der Familie hat sich je mit Würmern infiziert.

Aber ich habe schon Hunde,Katzen und Pferde erlebt,denen die Würmer quasi "zu den Ohren" wieder rauskamen,so verwurmt waren die.

Im Endeffekt muß jeder selbst entscheiden,wie er das mit den Wurmkuren handhaben will.
Es wird niemals DIE eine Lösung geben,mit der alle zufrieden sind.
 
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  • #15
Nicht zu impfen ist veranwortungslos.
Und gar nicht zu entwurmen auch.
Sei froh, dass dein Hund gesund blieb.
Das verdankst du verantwortungsbewussten Tierhaltern, die impfen lassen.

Liebe TE bitte lass dich von sowas nicht blenden.
 
  • #16
Nicht zu impfen ist veranwortungslos.
Und gar nicht zu entwurmen auch.
Sei froh, dass dein Hund gesund blieb.
Das verdankst du verantwortungsbewussten Tierhaltern, die impfen lassen.

Liebe TE bitte lass dich von sowas nicht blenden.

Das war vor über 40 Jahren.
Da haben auch andere Tierhalter nicht impfen und entwurmen lassen.Und ich war damals ein Kind.
Es ging schließlich auch darum,ob und wie schnell man sich an seinem Haustier
mit Würmern anstecken kann.
 
  • #17
  • #18
Ich habe das Glück, dass die Mäuse hier nicht gefressen werden.

Mein Moritz hat in besten Zeiten täglich mind. eine Maus gefressen. Aber nachweislich nie Würmer gehabt. Auf Drängen der Tierärzte habe ich ihn und seine Schwester trotz negativer Laborbefunde regelmäßig im Abstand von 4 - 5 Jahren entwurmen lassen. Öfter wirklich nicht.

Bei Tinka habe ich den Abstand erstmal auf ein Jahr verkürzt, denn sie bringt ab und an mal einen Floh mit, die ja die verantworlich für Würmer sein sollen. Meine jetzige TÄ hat damit auch kein Problem. Erfahrene, aufmerksame Katzenhalter bemerken rechtzeitig, wenn Verdacht besteht.

Viel mehr Panik habe ich vor Zecken, die mit Beginn der Saison wieder auf den Katzen und somit auch im Bett rumkrabbeln.

Tinka hat meinem Freund letzte Woche bereits die erste Zecke geschenkt. Tolles Katzi. ;) Wenns mit Mäusefangen schon nicht so klappt... :D
 
  • #19
Leider scheint sich der Mythos, dass Wurmkuren schlimmer seien als Würmer selbst, weiterhin hartnäckig zu halten.
Ich gehe das Risiko nicht mehr ein und Izzy muss einfach alle 3 Monate entwurmt werden..

Meine Katzen hatten auch schon Bandwürmer, ich entwurme aber trotzdem nicht alle drei Monate, sondern in der Regel bei Befall bzw. ansonsten vielleicht alle zwei Jahre mal.

Ich sehe da auch wirklich kein besonders großes Risiko.

Weder Merlins SDÜ, noch der Krebs meiner Jungs dürften von Bandwürmern verursacht worden sein. So was bereitet mir weitaus größere Sorgen als Parasiten.

Bandwurmglieder deuten nicht zwingend auf besonders massiven Befall hin, sondern gehören einfach zum Lebenszyklus des Bandwurmes.
 
  • #20
Genau ;).
Leider scheint sich der Mythos, dass Wurmkuren schlimmer seien als Würmer selbst, weiterhin hartnäckig zu halten.
Ich gehe das Risiko nicht mehr ein und Izzy muss einfach alle 3 Monate entwurmt werden..

Das muss jeder für sich selbst entscheiden, aber Wurmkuren sind Gift und gehen voll auf Nieren und Leber. Aus diesem Grund würde ich niemals prophylaktisch (!?) hartcore derart entwurmen.

Hier leben Freigänger, die ca. alle 2 Jahre entwurmt werden. Wir hatten schon Bandwürmer, aber niemals käme ich auf die Idee, öfter zu entwurmen, weil auch das (prophylaktisch!) gesundheitsschädigend wäre. Man kann auch krank machen durch Entwurmen, das halte ich für mehr als unnötig.
 

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