Ich sehe da schon einen Zusammenhang zwischen dem Zustand des Immunsystems und den Folgen von Milbenbissen.
Da ist mir dann auch die alternative Medizin sehr sympatisch - meiner Erfahrung nach ist sie auch sehr wirksam (nebenwirkungsfrei) - die die Gesundheit erhält und an Ihren Schwachstellen stärkt!
Geht es dem Tier gut, können ihm ein paar Milbenbisse nicht viel anhaben.
Ist das Tier gestresst, kränklich, geschwächt, bringen ein paar Milbenbisse "das Fass zum überlaufen" und es kratzt sich auf, in den Kratzwunden entstehen Entzündungen die wegen dem eh schon angeschlagenen Immunsystem nicht heilen, etc. etc. etc.
Ein Teufelskreis!
Seit meine Pelztiere ein ausgewogenes, abwechslungsreiches und vernünftiges Futter bekommen, durch so manches alternative Mittel gestärkt werden und mehr gefordert werden, haben sie sich zwischen ihrem 6. und 10. Lebensjahr stark verändert! Nicht zum Senior hin!
Befreundete Katzen- und Hunde-Besitzer haben unabhängig voneinander von Wesensveränderungen bei ihren Katzen bzw. Hunden nach einer Futterumstellung gesprochen!
Mit Futterumstellung meine ich von Durchschnitts-Zoofachhandel-Futter auf artgerechtes Futter ohne z.B. Emulgatoren, Konservierungsstoffe (übermässig) zugesetzte Vitamine, Unnötiges wie Zucker, Zuviel an Nicht-Tierischem, etc!
Entschuldigung, das ist jetzt vielleicht ein bisschen weit ausgeholt zum Thema Milben!
Vielleicht sollte ich einen neuen Thread aufmachen "wie erhalte und stärke ich die Gesundheit meines Tieres"?