L
Ledi
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 12. September 2017
- Beiträge
- 29
Wie hoch ist eigentlich das Narkoserisiko für Katzen?
Vor ein paar Wochen ist meine Katze nach einer OP gestorben. Sie ist nach der Narkose aufgewacht und dann gestorben
Es war die zweite Operation innerhalb eines Monats!
Ihr Sprunggelenk war zweimal gebrochen und bei der ersten OP bekam sie Nägel ins Gelenk.
Leider erfuhren wir nach zehn Tagen bei der ersten Kontrolluntersuchung, dass sich ein Knochen verschoben hat (Subluxation).
Sie musste trotzdem eingesperrt bleiben, insgesamt einen Monat lang. Es war eine äußerst belastende Zeit, denn die Katze war ein fanatischer Freigänger und hat geschrien vor Verzweiflung und Wut. Ich war fix und fertig.
Ich habe mich dermaßen zwingen müssen, sie gegen mein Herz, einzusperren und dann noch einmal zur OP zu bringen. Sie war so verängstigt, als ich sie beim TA zurückließ. Dieses Bild und die Bilder vom Monat vorher, wo sie nur gelitten hat, gehen mir nicht aus dem Kopf. Sie hatte vor der OP einen ausgesprochenen, unbändigen Bewegungsdrang. Es tut mir so leid für sie und ich habe auch Schuldgefühle. Nun war alles umsonst. Der Schmerz ist groß.
Ich sehe dieses Einsperren bei solchen halbwilden Katzen nun sehr kritisch und auch diese Art der OP.
Da ich aus Zufall schon eine fremde Katze beim Aufwachen beim TA habe sterben sehen, frage ich mich, wie hoch dieses Risiko überhaupt ist. Ich war mir dessen nicht bewusst.
Karin
Vor ein paar Wochen ist meine Katze nach einer OP gestorben. Sie ist nach der Narkose aufgewacht und dann gestorben
Es war die zweite Operation innerhalb eines Monats!
Ihr Sprunggelenk war zweimal gebrochen und bei der ersten OP bekam sie Nägel ins Gelenk.
Leider erfuhren wir nach zehn Tagen bei der ersten Kontrolluntersuchung, dass sich ein Knochen verschoben hat (Subluxation).
Sie musste trotzdem eingesperrt bleiben, insgesamt einen Monat lang. Es war eine äußerst belastende Zeit, denn die Katze war ein fanatischer Freigänger und hat geschrien vor Verzweiflung und Wut. Ich war fix und fertig.
Ich habe mich dermaßen zwingen müssen, sie gegen mein Herz, einzusperren und dann noch einmal zur OP zu bringen. Sie war so verängstigt, als ich sie beim TA zurückließ. Dieses Bild und die Bilder vom Monat vorher, wo sie nur gelitten hat, gehen mir nicht aus dem Kopf. Sie hatte vor der OP einen ausgesprochenen, unbändigen Bewegungsdrang. Es tut mir so leid für sie und ich habe auch Schuldgefühle. Nun war alles umsonst. Der Schmerz ist groß.
Ich sehe dieses Einsperren bei solchen halbwilden Katzen nun sehr kritisch und auch diese Art der OP.
Da ich aus Zufall schon eine fremde Katze beim Aufwachen beim TA habe sterben sehen, frage ich mich, wie hoch dieses Risiko überhaupt ist. Ich war mir dessen nicht bewusst.
Karin