Haltung von 8 Katzen auf 55 qm?

  • Themenstarter dexcoona
  • Beginndatum
  • #241
Wäre ich irgendwo ein Entscheider über Vermittlungen von Tieren, so würde ich Leuten mit Eigentum auf jeden Fall schon mal dicke Bonuspunkte einräumen.
Wieviele Leute geben ihre Katzen und auch Hunde ab, weil sie plötzlich aus ihren Wohnungen raus müssen und dann keine mehr finden, in der Tierhaltung erlaubt ist. Die Tierheime und auch die Kleinanzeigen sind voll mit solchen Abgabetieren.

In einer Eigentumswohnung kann mich keiner raussetzen und auch keiner meine Miete so hochschrauben, dass ich mir diese irgendwann gar nicht mehr leisten kann und dann wieder in der Situation von siehe oben bin.
 
A

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  • #242
Wäre ich irgendwo ein Entscheider über Vermittlungen von Tieren, so würde ich Leuten mit Eigentum auf jeden Fall schon mal dicke Bonuspunkte einräumen.
Wieviele Leute geben ihre Katzen und auch Hunde ab, weil sie plötzlich aus ihren Wohnungen raus müssen und dann keine mehr finden, in der Tierhaltung erlaubt ist. Die Tierheime und auch die Kleinanzeigen sind voll mit solchen Abgabetieren.

In einer Eigentumswohnung kann mich keiner raussetzen und auch keiner meine Miete so hochschrauben, dass ich mir diese irgendwann gar nicht mehr leisten kann und dann wieder in der Situation von siehe oben bin.

Ich glaube, das kann das nicht so pauschal sagen kann. Es gibt immer Gründe wieso Leute aus ihrer Wohnung ausziehen, in den seltensten Fällen ist es eine Mieterhöhung. Vor allem in den letzten Jahren.
Aber die selben Gründe treffen auch auf Leute mit Eigentum. Vielleicht sogar mehr.

Es gibt genug Leute, die sich mit dem Eigentum übernehmen und sich die Zinsen einfach irgendwann nicht mehr leisten können. Ebenso gibt es genug Trennungen. Ich kenne z.b. Ein Pärchen, 10 Jahre zusammen, geheiratet, Haus gebaut, Kind bekommen und direkt im Anschluß die Scheidung und Haus Verkauf.
Ebenso gibt es viele Leute die, sobald die kinder aus dem haus sind, sich trennen. Sie wollen nach 2x Jahren was neues.

M. E. N. Stellt Eigentum nicht einen großen Pluspunkt dar.
 
  • #243
Gnocchichilli
ja, ich denke, in Sa-Anh. gibt es noch recht gute und preiswerte Fleckchen, mit Arbeit und Industrie.
Wir bezahlen 5.30 Euro, war komplett neu saniert vorm Einzug, also Bad und Küche neu gefliest und komplett neue Einrichtung im Bad, sonst überall neue Türen und Fenster und Laminat. Großräumig und großen Balkon, letzter Block am Stadtrand, Fahrstuhl, Garage 140 m weg (Eigentum, kostet 8 Euro Pacht im Jahr), Garten 1.5 km weg, 1.000 qm. S-Bahn, Schule, Rewe, Norma, Bus, Restaurant, Bank, Friseur, Apotheke, Arzt, Zahnarzt, Krankenhaus, noch was vergessen, in Fußwegnähe. Ah ja, Schwimmbad und Reha und Gradierwerk mit Park 12 Minuten Fußweg. Nee, ich meckere mal nicht übern Osten.;)

Was mich allerdings wundert, ist der völlig neue, zumindest für mich, Grundtenor. Sonst heißt es immer, der Wohnraum ist im Westen größer. Schaut man hier, müßten die Leute reihenweise obdachlos sein. :confused: Oder im Schuhkarton leben, der bei Katzenhaltung immer als Gegenargument angeführt wird. Liest man hier im Forum, haben die Leute alle riesige Wohnungen. Und erwarten das auch von Neukatzenhaltern.
Irgendwie kann das von jemandem, der neu hier hineinstolpert, das Weltbild zerrütteln. GöGa als nicht-subjektiver Ausländer lacht hier schon nur noch.

Dürfen sie nicht von 00 bis 5.
Im Sommer penn ich draußen, da sind sie natürlich bei mir.

Aber du arbeitest auch noch? Oder nur Heimarbeit? Dann kannst du doch auch in ein Billiggebiet umziehen?:confused:
Oder doch noch mehr Einschränkungen?

Ich hatte mal wegen der Schlammpfoten gefragt, und jetzt wundere ich mich noch mehr. Ist der Garten ein überdachtes Gehege? Oder "pennst" du bei Wind und Wetter, Regen und Gewitter, unter den Augen deiner Nachbarn unter freiem Himmel?:confused:
Oder hast du ein Zelt oder sonstwas?
Und ich meine, Löschkalt und Katzenkacke sind auch nicht unbedingt sooo geruchsneutral. Als Chemiker will ich das nicht nachts neben mir wissen.
Alles ein wenig undurchsichtig. Klar, Fotos vom Garten wären nicht schlecht, dann bräuchte man nicht mit Vorstellungen und Spekulationen zu leben.

Für die VK mag bei dir alles OK sein, für Neuuser, die sich 2 oder 3 oder mehr Katzen auf z.B. 65 qm und mehr zulegen möchten und auf nicht nur Ablehnung, sondern gar Vergruseln aus dem Forum (ich erinnere mal an Luchen) stießen oder stoßen, ist das alles hier schwer erklärbar.:confused:
 
  • #244
Ich bin mir ziemlich sicher, würde man die Statistik bemühen, so ziehen Leute, die zur Miete wohnen deutlich häufiger um als die, die in Eigentum leben.
Ein Garant ist das natürlich auch nicht, aber doch schon ein deutlicher Sicherheitsfaktor beim Thema wohnen.
Hier im Leipziger Südwesten sind die Mieten in den letzten 3-4 Jahren um 50% gestiegen, zusätzlich wird immer mehr luxussaniert.
Und ich bin sicher, in anderen attraktiven Städten ist das ebenso.
Außerdem da wo die Nachfrage höher ist als das Angebot, fängt der Vermieter an zu selektieren.
Gerade Leute mit Haustieren sind bei vielen nicht so beliebt.

Würde ich meine eigenen Tiere vermitteln müssen, so würde ich sie eben lieber jemand geben, der eine "gesichertere" Position hat.

Aber letzlich ist das ja auch gar nicht das Thema hier.:)

Rickie, mit Verlaub, aber man muss den Leuten schon selbst überlassen, wo sie gerne wohnen möchten.
Und ich kann gut verstehen, dass man nicht unbedingt in die "abgehängten" Gegenden ziehen möchte, nur weil dort das Wohnen günstiger ist.
Das Leben besteht ja nicht nur aus Wohnen.
Und bevor jetzt wieder irgendeine Keule kommt, "abgehängte" Gegenden sind unabhängig von Osten, Westen, Norden, Süden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #245
Ich bin mir ziemlich sicher, würde man die Statistik bemühen, so ziehen Leute, die zur Miete wohnen deutlich häufiger um als die, die in Eigentum leben.

Das kann ich mir lebhaft vorstellen, denn es ist ein Leichteres, einen Mietsvertrag mit Kündigungsfrist zu lösen, als ein Haus zu verkaufen.
In meiner alten Heimat ist im Durchschnitt ein Arbeitnehmer im Arbeitsleben 7 mal umgezogen. Arbeitsbedingt. Ist einfach leichter, wenn man zur Miete wohnt. Ein Haus ist bei manchen Arbeiten nur ein Klotz am Bein.

Daß Leipzig, Dresden, Tangermünde, Wernigerode, als Beispiele, zu den teureren Gegenden zählen, kann ich mir auch vorstellen, bin schließlich in der DDR aufgewachsen.
Magdeburg ist jetzt nicht so der Renner, da war viel chemische und Metallindustrie und Schwermaschinenbau, alles weggebrochen. Wobei es aber auch so einiges an lukrativen Neuem gibt.;)
In unserer Gegend wird einem Mieter wohl eher kaum gekündigt, es sei denn, es liegt etwas richtig schwerwiegend Böses an. Ansonsten fühle ich mich immer wie in Samthandschuhen.
Als wir nach D kamen, hatten wir etliche Wohnungen zur freien Wahl, bezahlbar und mit Katzen.:wow:

consti,
dein edit hab ich zu spät gelesen.
Nein, ich möchte mitnichten jemandem vorschreiben, wo er wohnen soll. Das liegt mir ganz fern.
Ich hatte meinerzeit auch meine Wahl - nicht getroffen, sondern treffen müssen, und bin sehr gut dabei gefahren.
Nur habe ich nicht viel für vorgeschobene, fadenscheinige Notausweichkriteriumsjammerentschuldigungen über, wenn auf der anderen Seite überheblich geprottet wird.

So, nun bin ich hier fertig; der Faden entbehrt nicht einer gewissen Komik, gleitet aber doch zu sehr ins Kuriose ab. ;)
Und die TE ist auch schon lange weg und amüsiert sich bestimmt.
 
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  • #246
Allegra ich habe eine OP Versicherung. Die ist nicht soo teuer und bei 7 Katzen gibts Rabbatt.
Und dass im Westen der Wohnraum größer sein soll halte ich für ein Märchen.
Größerer Wohnraum im Westen ist für normale Einkommen schon längst nicht mehr bezahlbar geworden.
Die Leute mieten sich was sie zahlen können und das sind bei Singles im Schnitt unter 40 qm.
Bei 2 Geringverdienern liegste zwischen 55 und 65 qm und bei 2 besser Verdienern bei 90 qm.
Und Rickie wenn ich nicht arbeiten würde, könnte ich meine Butze nicht zahlen.
Nur Heimarbeit wäre schön, ist aber nicht.
Ich bin schon öfters die Woche im Geschäft, kann aber 2x in Ausnahme 3x die Woche Ho machen.
Wobei ich das gern so regle, dass ich mehr halbtags im Ho bin, damit reduziert sich die außer Haus Zeit auch gewaltig.

Aber da es flexibel ist, kann ich auch ganze Tage Ho.

Und nochmal, Umzug egal wohin steht hier nicht zur Debatte.

Und was heißt hier Schlammpfoten .... wie jeder Freigängerhalter muss ich halt putzen wenn die Herrschaft mit versifften Pfoten reinkommt.
Draußen pennen geht wunderbar, über mir ist Balkon und ich habe zusätzlich ein 3x3m wasserdichtes und blickdichtes Sonnensegel hängen.zudem ist die Hwcke hinterm Garten 3.5m und sehr dicht ... da glotzt keiner durch.
Wenn's natürlich Gewitter und Starkregen hat, ist die Meute samt Dosi herinnen.


Der Löschkalk stinkt nicht (und ist eh nur im Winter wechselseitig für 1 Monat auf einem der 2 großen Klos was dann still gelegt ist für den Monat drauf) und die Katzen AA stinkt auch ned, die wird auch draußen 4x täglich geräumt. Zudem ist das vom Schlafplatz durchaus ein paar m weit weg.
 
  • #247
@Rickie weil du von Schlammpfoten und Garten redest muss ich da als Katzenbesitzer von Katzen mit begrenztem Freigang, also Garten ist eingezäunt aber nicht überdacht, mal einhacken;)
Grundsätzlich wenn der Garten mit Rasen bewachsen ist und nur die Pflanzbeete mit reiner Erde sind passiert fast nix. Einzig kann man, so wie bei uns, trotz Vorleger an der Terrassentüre oftmals auf dem Boden (Laminat und PVC) Katzenpfotenabdrücke bewundern:D
Doof ist wenn Katze mit feuchten Pfoten rein kommt und dann aufs Katzenklo geht. Anschließend hat man dann nämlich eine Spur mit Katzenstreu.
Heißt bei uns mit 4 Katzen täglich zumindest kurz saugen damit der Strandeffekt abgemildert wird. Bin sonst kein Reinheitsfanatiker, das geht mit Katzen, Hund und Pferden am Haus inkl. normalen Arbeitszeiten auch gar nicht. Aber das stört mich tatsächlich. Ob das bei doppelter Katzenanzahl viel schlimmer ist? Ich weiß es nicht.

Aber Schlammpfoten gibt es hier trotz Gartennutzung tatsächlich nicht.
 
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  • #248
Mein letzter Beitrag hier, und der nur zu meiner Erläuterung:
Maja,
es geht um 8 Katzen auf 55 qm Wohnung, die das Gehege als Erdklo nutzen, auch bei Regen, denke ich mal, und rund um die Uhr, außer 0 bis 5 Uhr, rund um Gehege und Wohnraum rennen, bei Regen, bei Schlammscharren, halt immer. Über Tisch und Bänke, da der Wohnraum ja nicht soo groß ist. Quiky schrieb ja, sie rennen nonstop rein und raus, jahrein, jahraus.
Ich meine, ich muß da nicht putzen, übertrage das aber im Geiste nur von einer nicht annähernd ähnlichen TH-Belastung.:confused:

Mein Fall wäre diese Beengung nicht. Aber zum Glück muß es das auch nicht sein, sonst könnte ich ja ins TH ziehen.;)

Und damit hier mal wieder Ruhe einkehrt und zum eigentlichen Thema zurückgefunden wird, ohne, daß mir alles im Mund herumgedreht wird, schreibe ich hier erst mal nicht mehr. :)
 
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  • #249
Ricky schon klar, ich habe zwar nicht alles gelesen aber fast;)
Und meine haben zwar kein offizielles Aussenklo aber gehen ja trotzdem mal in die Beete.

Ich wollte damit auch nur sagen "Dreck" hat man mit Haustieren ja immer und klar mit mehr Tieren wird es nicht weniger. Aber allein von einer Gartennutzung (meine sind übrigens auch von morgens bis abends am rein und rausspringen) auf Schlammpfoten zu schließen finde ich verkehrt. Wenn man halbwegs gute Schmutzfangläufer hat dann kann man schon etwas abmildern.
 
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  • #250
Also nochmal ... DAS Gehege wird sicher nicht als Klo benutzt.
Im Gehege sind unter einem 2x0.8m großen Tisch (der wasserdicht abgedeckt ist) 2 1x0.8m große Kloabteilungen eingerichtet. Eine für Jungs und eine für Mädels :)grin:)
Dort wird immer trockenen Fusses gesch......

Ansonsten habe ich Rasen und Pinienmulch im Gehege sowie eine überdachte Terrasse mit Waschbetonplatten.
Ebene 1 im Gehege besteht aus Tischen und Regalen, die meine Topfpflanzen tragen. Auf denen ist aber genug Platz zum laufen, Chillen, Abhängen für die Katzen.
Ebene 2 ist die Aussichtsebene in luftigen 1.8m Höhe. Diese besteht aus schmalen Terrassendielen, die mit Schwerlastträgern an die Kanthölzer die das Netz tragen angebracht sind. Daher ist das Dachnetz ja so wichtig.
Ebene 0 ist die Bodenebene und Rennstrecke.
Im Winter werden aus 70% der Gegebenheit der Ebene 0 die Gegebenheit der Ebene 1, da die Töpfe unter den Tischen und Regalen überwintern. Ebene 1 wird dann vollständig zur Rennebene, da die Tische und Regale leer sind.
 
  • #251
Nicht das ich hier Schleichwerbung machen will oder sowas, aber Gott bin ich froh, dass ich einen staubsaugerroboter besitze!

Ich lasse den 2x täglich saugen. Und regelmäßig wischen. Ich möchte den echt nicht missen. Wir haben den 10 Monate und er hat schon 18k m^2 und 400h gesaugt. Vor allem bei Tieren ist das so mega angenehm. Ich ärgere mich regelrecht das Geld nicht früher aufgebracht zu haben.
 
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  • #252
Hmm Inai ich hab mich seinerzeit dagegen entschieden, da nahezu alle Modelle die ich angeschaut und dann nachgefragt habe, Katzenstreu nicht oder nur sehr ungenügend aufsaugen. Bei 7 Katzen, 5 davon mit Schneeschuhen kannste Dir ungefähr vorstellen was hier an Streu rumliegt.

Hab mir dann nen Tier(haar)saugi gekauft .... der hat mit Streu aber auch Probleme.
Geht doch nix über den guten alten Besen, sowie Kutterschaufel. :muhaha:

Teppich hab ich eh nur einen am WoZiTisch und da tuts der Sauger und die 2 kleinen Läufermatten, die hier liegen sind waschbar genauso wie die Badmatte.
 
  • #253
Vielleicht liegt es ja auch an meinem inzwischen sicher 11 oder 12 Jahre alten Staubsauger aber ich hatte echt ein Problem damit meinen Teppich von den Haaren zu befreien. Nicht nur das. Trotzdem ich mehrmals täglich um die Klos gesaugt habe war dennoch überall Streu.

Dazu muss ich zugeben, dass ich recht faul bin und das Saugen nur gemacht habe, weil mich der Strandeffekt extrem gestört hat.

Nun zu dem Robo. Wir lassen den 2x täglich laufen. Mit großen Mengen Streu kommt er natürlich auch nicht beim ersten Durchgang klar. Aber da er 2x täglich läuft schafft er problemlos die Menge, die sich in der Zeit ansammelt. Und wenn du das Gefühl hast, dass er es nicht schafft, dann halt 3x täglich. Er ist übrigens um einiges leiser als ein normaler Staubsauger, weswegen die Katzis den viel mehr mögen als den Sauger.

Seit wir ihn haben habe ich die Matten vor dem Klo komplett entfernen können. Das war früher undenkbar und trotzdem hatten wir viel streu.

Früher musste ich den Teppich in der Fellwechselsaison täglich saugen und wenn ich dann mit der Pakupaku drüber bin hatte ich eine Masse an Fell drin. Inzwischen, egal wann ich mit der Pakupaku drüber gehe, da ist praktisch nichts im Teppich. Vor allem nicht, wenn frisch gesaugt wurde.
Seit wir den Robo haben benutze ich den normalen Staubsauger nur für Ecken an den der Robo nicht dran kommt. Da er aber täglich saugt, sammelt sich dort auch erst über Wochen was an. Wenn ich den also 1x im Monat benutze ist das schon viel.

Der Robo ist sehr gut darin eine Grundreinigung in der Wohnung/Haus zu halten. Ich bin wirklich begeistert von dem!

Bei dem Robo stand aber z.B, auch, dass man den Staubbeutel 1x die Woche leeren muss. Bei der Menge an Streu und Haaren hier, muss der alle 2-3 Tage geleert werden.
Der Robo ist meines Erachtens nach besser für die Umwelt als ein Staubsauger, da du den Staubbehälter leeren musst und nicht ständig neue Tüten kaufen musst. Außerdem ist die Zeitersparnis einfach ernorm!
 
  • #254
Nicht das ich hier Schleichwerbung machen will oder sowas, aber Gott bin ich froh, dass ich einen staubsaugerroboter besitze!

Ich lasse den 2x täglich saugen. Und regelmäßig wischen. Ich möchte den echt nicht missen. Wir haben den 10 Monate und er hat schon 18k m^2 und 400h gesaugt. Vor allem bei Tieren ist das so mega angenehm. Ich ärgere mich regelrecht das Geld nicht früher aufgebracht zu haben.

Du wirst Dich das erste Mal ärgern, wenn "Robi" durch Gekötzel fährt ... oder noch schlimmer durch ein Häuflein.
Letzteres ist unserer Züchterin passiert, das war ober-ibähh, Häuflein großzügig auf Parkett/Teppich verteilt und sie war Stunden mit der Reinigung von "Robi"beschäftigt. Ok, Häuflein passiert vermutlich bei ausgewachsenen Tieren eher weniger (bei Kitten kann es schon mal vorkommen), aber so ein verlorenes "(Teil-)Würsterl", das in den Hosen kleben bleibt, kommt bei unseren 5 Langhaarflusen schon mal vor.
 
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  • #255
Du wirst Dich das erste Mal ärgern, wenn "Robi" durch Gekötzel fährt ... oder noch schlimmer durch ein Häuflein.
Letzteres ist unserer Züchterin passiert, das war ober-ibähh, Häuflein großzügig auf Parkett/Teppich verteilt und sie war Stunden mit der Reinigung von "Robi"beschäftigt. Ok, Häuflein passiert vermutlich bei ausgewachsenen Tieren eher weniger (bei Kitten kann es schon mal vorkommen), aber so ein verlorenes "(Teil-)Würsterl", das in den Hosen kleben bleibt, kommt bei unseren 5 Langhaarflusen schon mal vor.

Davor habe ich auch bammel, aber was sind einmal 10h arbeit wenn ich 400h spare ^^

Die Verlorenen Würserl kommen hier auch vor, wir hatten beim Saugen aber bisher immer glück!
 
  • #256
Zur besseren Vorstellung:
Das ist der Dreck, welcher sich in den letzten 24h angesammelt hat. Der Behälter war nicht voll und ich gebe zu, dass ich den erst im Müll ausgeleert habe, so dass auf dem Teller nur ein Teil des Streus mit drauf ist.
Der Teller hat einen Durchmesser von 19cm.

3 Kater, keine Kinder.

37658204gz.jpeg
 
  • #257
Die neuen Roborock Modelle von Xiaomi (S irgendwas) haben wirklich gut was drauf und leisten auch bei Vielkatzenhaushalten sehr gute Arbeit. Die Eltern von meinem Freund haben auch einen und noch ein paar Katzen mehr als du... ;) (in dem Fall aber leider. :dead: )
Mein Theo (Tesvor) war da eher ein Fehlkauf. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #258
Die neuen Roborock Modelle von Xiaomi (S irgendwas) haben wirklich gut was drauf und leisten auch bei Vielkatzenhaushalten sehr gute Arbeit. Die Eltern von meinem Freund haben auch einen und noch ein paar Katzen mehr als du... ;) (in dem Fall aber leider. :dead: )
Mein Theo (Tesvor) war da eher ein Fehlkauf. :rolleyes:

Mehr Katzen als Jorun? Oder mehr als ich?
Wir haben auch den Xiaomi S5 2. Gen und ja, ich bin auch begeistert :pink-heart: (Wirklich, ganz ohne Werbung machen zu wollen, gibt sicher auch andere gute Modelle, ich habe aber bisher nur diesen Robo gehabt)

Ich bin aber zugegebener maßen ein fauler Mensch. Und wenn mir der Robo saugen und wischen abnimmt, nehme ich das gerne an. Der Nächste Robo den ich schon ins Auge gefasst habe ist ein Fensterputz-Robo
 
  • #259
Da kann das gleiche Gerät saugen und wischen? Dann kauf ich den auch... ich hasse das wischen.
 
  • #260
Ja, aber das wischen ist so:
Du klemmt dem einen Wassertank mit wischmop an. Während er saugt zieht er den Wischmop hinter sich her. Es reicht um den Staub weg zu wischen und eventuell Pfotenabdrücke. Hartnäckige Flecken musst du aber vorher selber bearbeiten. Für den normalen Alltag wischt er meiner Meinung nach ausreichend.
Ich würde ihn aber nie alleine wischen lassen (also per timer und dann zur Arbeit gehen), weil ich nach dem wischen den Mop gerne zum trocknen und waschen abmachen können möchtet damit der nicht gammelt.
Ich lasse den hier einmal am Wochenende wischen ohne Kinder reicht das.
Mein Bruder lässt seinen jeden Tag wischen. Er hat 2 Kleinkinder und 2 Hunde.
Dir muss aber bewusst sein, dass er auch nicht überall dran kommt (z. B. Hinter den Türen, in den Ecken). Alle paar Monate muss man doch selber die Stellen nachwischen :oops:
 

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