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[Rickie]

Na, ich bin hier so oder so fertig, da ich es nicht in Ordnung finde, dass Leute, die sich in ihrer Freizeit im hohen Grade fuer Tiere aufopfern, dermassen durch den Dreck gezogen werden.

 

[CutePoison]

Na, ich bin hier so oder so fertig, da ich es nicht in Ordnung finde, dass Leute, die sich in ihrer Freizeit im hohen Grade fuer Tiere aufopfern, dermassen durch den Dreck gezogen werden.

Hö?
Aber das tut doch keiner Rickie .

 

[Faulaffenschaf]

t.

Wir haben uebrigens auch FIP-Katzen seit 2010 und 2011, die werden auch nicht entsorgt.

DIE FIP-Katze möchte ich sehen, die 5 oder 6 Jahre überlebt....

 

[Faulaffenschaf]

Woher hast du den diese Weißheiten?
Du stellst hier behauptungen auf die weder Hand noch Fuß haben.

Nur weil du Probleme mit Tierschutzvereinen hast mußt du sie nicht in den Schmutz ziehen und unwahre behauptungen aufstellen.

Warum sitzen den so viele alte,kranke,FIV positive oder scheue Katzen im Tierheim wenn sie,deiner meinung noch,doch alle Eingeschläfert werden.

Warum investieren Tierschutzverein manchmal tausede Euros für Unfalltiere.
Um sie danachEinzuschläfern?
Wohl kaum.

Mach dich erstmal kundig bevor du einfach etwas behauptest.

Ich habe genügend internen Bezug zu TSV-Orgas/ THs, um zu wissen, was passiert...
und ich habe oft genug miterlebt, wie schnell ein Tier "abgeschrieben" wird, wenn es schlecht vermittelbar ist...

ich übrigen wäre ich dir dankbar, wenn du nciht ständig versuchen würdest, mir irgenwelche Äusserungen in den Mund ( respektive die Finger) zu legen, die ich so nie getätigt habe- nur, weil es besser in deine Hetztirade passt.

Ich habe nie gesagt, dass ALLE FiV+ oder ALLE alten, kranken Tiere eingeschläfert werden... aber ich habe oft genug erfahren müssen, dass man bei schlecht vermittelbaren Tieren ( egal aus welchem Grund) viel schneller zur finalen Spritze greift, als bei denen, die mit wenig Aufwand und vergleichsweise geringen investionen vermittelbar sind.

Klar gibts die Ausnahmen... DIE gibt es immer, aber die alten und kranken, die langfristig ( also über mehrere Jahre) im TH kostenintensiv versorgt werden, sind die absolute Ausnahme (die man wohl aus PR-Gründen braucht)

 

[Catsnbooks]

DIE FIP-Katze möchte ich sehen, die 5 oder 6 Jahre überlebt....

Vermutlich ist Corona-positiv gemeint. Dass viele Leute das leider Synonym verwenden weißt Du doch bestimmt. Dass sich manche Leute bei der Adoption Corona-positiver Katzen schwer tun evtl auch? Und dann sitzen sie da.

 

[Louisella]

Ich kann deinen ärger verstehen. So viel ich weiß, darf man Hunde gar nicht ableinen, die nicht auf Zuruf hören oder?

Richtig - das sagt einem ja auch der gesunde Menschenverstand.
Zudem ist das hier ein reines Wohngebiet, da besteht sowieso Leinenpflicht.
Aber offensichtlich war es ihnen sogar egal dass die Hunde außer Sichtweite waren (nämlich hinter den Häusern), was sie dahinter erwartet war ihnen wohl scheißegal. Da könnten auch Bärenfallen aufgestellt sein. Und es könnte auch jemand mit dem Knüppel in der Hand dastehen und diesen auch benutzen wenn er sein Kind in Gefahr sieht. Super Sache - Hund aus Rumänien "retten" und ihn dann hier totknüppeln lassen weil man ihn nicht im Griff hat.

Aber eine Diskussion mit den beiden war völlig unmöglich - außer "wir können nichts dafür, das sind Auslandshunde" kam da garnichts bzw. das Ganze endete damit dass ich als Nazi beschimpft wurde mit Verweis auf die Deutschlandfahne die wir (bzw. eigentlich der Gefährte) anlässlich der EM aufgehängt haben. Da ist dann Hopfen und Malz verloren, das muss ich mir nicht antun mit so jemandem auch nur den Versuch einer sinnvollen Diskussion zu starten.

Ich hätte einfach gleich die Polizei rufen sollen und werde das wohl auch das nächste Mal in so einem Fall tun.
Oder versuchen die Hunde einzufangen (ich kann gut mit Hunden, vielleicht hab ich ja Glück), sie in meinem Garten anzubinden und das Tierheim anrufen - wäre wohl die beste Lösung so es denn klappen würde).

Wäre ich cleverer gewesen hätte ich versucht rauszukriegen von welcher Orga sie die Hunde haben, ich weiss nur dass sie aus Rumänien kommen (wo sie angeblich getötet worden wären).
Aber ich war natürlich auch stinksauer, die Hunde haben zwar kein Baby vorgefunden aber fröhlich die ansässigen Katzen gejagt. Nachbars alte Dame hätten die locker erwischt, aber die ist ja neulich schon über die Regenbogenbrücke gegangen.

Eine Anzeige wäre in solchen Fällen wohl wirklich sinnvoll, damit die Orgas von diesem Mist erfahren - solchen Leuten darf man keine Hunde anvertrauen, schon garkeine die garnicht kontrollierbar sind. Ich glaube nicht dass DIESE Menschen mit den Hunden jemals in den Hundeverein gehen oder ähnliches, die werden immer unkontrollierbar bleiben.

Ich hoffe mal die haben was gelernt - der Gefährte würde keine Sekunde zögern wenn ein Hund unsere Katzen angreift und entsprechendes Gerät steht genug rum. Dann sag ich auch "sorry, ich kann nichts dafür, den hab ich nicht unter Kontrolle"...

 

[Faulaffenschaf]

Fuer manche Hunde braucht man a einen Fuehrungsnachweis. Ist dafuer das Ordnungsamt zustaendig? Tierheime duerfen solche Hunde nur an entsprechende Leute vermitteln, bei Auslandshunden, keine Ahnung.

tja.. Tierheime... Auslands-Orgas, die ihre tiere mit LKWs über die grüne Grenze schaffen, sind da wohl nicht so gewissenhaft bei der Nachweispflicht

 

[Faulaffenschaf]

Na, ich bin hier so oder so fertig, da ich es nicht in Ordnung finde, dass Leute, die sich in ihrer Freizeit im hohen Grade fuer Tiere aufopfern, dermassen durch den Dreck gezogen werden.

gut meinen ist nicht immer gut machen... das gilt auch beim " in der Freizeit im hohen Grade für Tiere aufopfern"

 

[Faulaffenschaf]

Vermutlich ist Corona-positiv gemeint. Dass viele Leute das leider Synonym verwenden weißt Du doch bestimmt. Dass sich manche Leute bei der Adoption Corona-positiver Katzen schwer tun evtl auch? Und dann sitzen sie da.

naja... sie bezog sich aber auf meinen Einwand, dass FIV+ Katzen schneller die Nadel bekommen, als FIV negative Miezen... sofern sie überhaupt getestet werden... und das hat mit Corona ja nu wirklich gar nichts zu tun

 

[CatzWhisper]

Bezogen auf die Nachweispflicht ob jemand ein tauglicher Hundehalter wäre:
Ich stell mir das nicht so einfach vor, zukünftige Hundehalter sicher einzuschätzen, egal ob seitens des Züchters, des TH oder einer Auslands-Orga.
Bei uns ist die Straße ja eher ruhig, dennoch haben die meisten Hundehalter ihre Hunde an der Leine, einige aber auch nicht, darunter grad solche, die ihren Hund nicht im Griff haben. Kürzlich ist deshalb eine französische Bulldoggendame unter unserem Einfahrtstor durch und auf meine im Hof sitzenden Katzen zugestürmt, nun meinte es die Hündin eher spielerisch und ist den Katzen mit ihren Bürstenschwänzen auch nicht zu nahe gekommen - aber da war eben auch die blinde Vicky bei, die eine Leine trägt damit sie nicht abhanden kommt, sich aber daheim sicher fühlen soll.

Was soll man anders, als in solchen Momenten den Hund rasch einschätzen und notfalls zum Schutze der eigenen Tiere mit allen nötigen Mitteln auf ihn losgehen?
Es tut mir in der Seele dann leid, der Hund kann nix für, das Problem ist der Halter, der in meinem Fall völlig überfordert vorm Tor stand und seine Hündin nicht mal zurückrufen konnte, bis ich gesagt habe, man möge bitte über das Tor greifen und die Tür aufklinken, damit der Hund wieder rausläuft. Und das war eine ansonsten nette "ganz normale Familie", der man bei einer Vorkontrolle bestimmt gern einen Hund anvertraut hätte. Irgendwie unterschätzen die Menschen gern, was ein Hund so anrichten kann, auch ein kleiner.
Hätte eine Katze beherzt die Pfote durchs Hundegesicht gezogen, wäre das Geschrei wohl auch groß gewesen.

Lieben Gruß
Karen

 

[Gwion]

Katzen mit dem LKW transportieren geht gar nicht.

Abgesehen von der Zeit, wo ist der Unterschied, ob sie in einem stickigen, heißen LKW im Kennel hocken oder in einem stickigen, heißen LKW?
Oder sonst einem Transportgefährt ..

Katzen vor Ort zu helfen kostet Geld, Katzen aus dem Ausland bringen dem Verein Geld.

Vor Ort helfen, kostet nicht nur Geld, man muß auch die engagierten Leute erst einmal haben.
Und zwar vor Ort.
Mit Sprachkenntnissen.

Es ist sehr viel einfacher in einem Land, dessen Sprache man spricht und das eine schon angelegte "Infrastruktur" hat, TS zu betreiben.

 

[Mikesch1]

Abgesehen von der Zeit, wo ist der Unterschied, ob sie in einem stickigen, heißen LKW im Kennel hocken oder in einem stickigen, heißen LKW?

Ich sehe da gar keinen Unterschied

Edit: Doch! *vordenKopfklasch* Der Kennel (Himmel) Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil

 

[Molly Pauly Liese]

Die Diskussion hier erinnert mich ein bißchen an die Friedensbewegung.
Die Übermacht der Gegenwehr ist groß genug, zuviele Unschuldige leiden und sterben, die psychologischen und physischen Belastungen derjenigen, die helfen, sind riesig. Gleichzeitig hat die Gegenwehr zuviel Macht und zuviel unaufgeklärte, ängstliche oder gleichgültige Mitläufer.

Die Helfer könnten sich zusammentun oder zumindest gegenseitig wertschätzen, dass es soviele gibt, die für das gleiche eintreten, auf so vielen unterschiedlichen Wegen.

Statt dessen bilden sich Lager, die sich gegenseitig die Legitimation absprechen und von sich selbst annehmen, sie hätten die einzig richtige Methode.

So entstehen wohl Religionen.

 

[Lenny+Danny]

Mensch Meike, manmanman

EDIT : Um was geht es hier eigentlich in dem Thread ? *höflichfrag*

 

[Jaboticaba]

Ich finde Rickies Hinweis im lernthread noch mal sehr wichtig.

Rassekatzenhalter fahren ins Ausland, um dort eine Katze der Rase XY zu erstehen, weil es ja DIE Rasse im eigenen Land nicht gibt.

Züchter schippern ihre Zuchtkatzen oder auch gerne mal Deckkater von sonstwoher, um den Genpool zu erweitern oder whatever.

Aber das sind ja auch keine Auslandskatzen. Das sind ja Rassekatzen.

Achja, und Züchter fahren mit ihren Katzen auch gerne mal ins übernächste Ausland für Ausstellungen. Die haben da auch ganz sicher besondere Transporter dafür mit eingebauten Kennels, Extrabelüftung etcpp. Mitnichten wird da die kleine Katzenfamilie in einen total engen Käfig gepackt und im eigenen Familienauto gefahren, um dann den ganzen Tag in einer fensterlosen Halle zusammen mit zig fremden Katzen von Horden fremder Zweibeiner begafft zu werden. Und aller paar Minuten kreischt dann so eine Katzenzüchterin mit keifender Stimme irgendwas ins Mikro. Aber so etwas ist ganz und gar nicht schlimm. Und wenn es jedes zweite WE ist, dann ist das auch nicht schlimm. Hauptsache, man kriegt viele Pokale, die man dann wieder in den Stammbaum schreiben kann.

Aber dass eine Katze mal 48 Stunden lang in einem Kennel hocken muss, um von einem Scheißleben in ein besseres transportiert zu werden, das ist absolut nicht artgerecht und schädlich und nicht zu akzeptieren!

Dieses mit zweierlei Maß messen kotzt mich total an.

 

[Tadi]

@ Kaly, falls Du doch noch mitliesst.
Zu Deinem Zitat "Schutzgebühr" (deshalb mag ich keine Zitate, sie stehen nicht im Zusammenhang...)

Nein, es ist eben nicht egal, wer die Schutzgebühr bekommt. Die Leute an der Basis (im Ausland) haben es schwer, machen die Arbeit, sorgen für med. Versorgung etc. Sofern seriös. Es ist eine Frechheit, wenn von der Gebühr nichts dort landet, sondern in den Taschen derer, die lediglich vermitteln.
Das meinte ich.
Und es freut mich sehr, dass die von Dir erwähnte Hündin ein gutes Zuhause bekommen hat ! Es geht mir nicht darum, Auslandstierschutz zu negrieren.
Nur bedeutet Auslandstierschutz nicht, lediglich Tiere raus zu schaffen.
Denn das ändert nichts.
Schon gar nicht auf tierschutzrelevante Weise via stundenlangen/tagelangen
Landtransporten in ungeeigneten Fahrzeugen.


@ Molly Paule Liese,

oh ja, es wäre wünschenswert, würden alle an einem Strang ziehen.
Dafür ist die Konkurrenz meist zu gross und deshalb nicht gewünscht.
Trotzdem gibt es erfreuliche Ausnahmen, wo das klappt.


Grüsse
Tadi

 

[Louisella]

Was soll man anders, als in solchen Momenten den Hund rasch einschätzen und notfalls zum Schutze der eigenen Tiere mit allen nötigen Mitteln auf ihn losgehen?

Genau das ist der Punkt. Und ich hab's nicht aus Jux und Dollerei geschrieben dass ich den Gefährten da ebenfalls nicht unter Kontrolle hätte.

Aber diese Menschen haben sich ja dann auch noch erdreistet einfach mal eben in die Privatgärten reinzulaufen - das ist Hausfriedensbruch (kein Kavaliersdelikt, da steht sogar bis zu ein Jahr Gefängnis drauf).
Solche Leute sind absolut aufklärungsresistent, denen geht das auch völlig am Arsch vorbei was erlaubt ist und was nicht.

Könnte man mit den Leuten nicht wenigstens mal einen ganz einfachen kleinen Sachkunde-Test durchführen? Mit so Fragen wie z.B. wo überall Leinenpflicht herrscht? Und sie verpflichten in die Hundeschule zu gehen?

Es tut mir in der Seele dann leid, der Hund kann nix für, das Problem ist der Halter, ...

Genau so sieht's aus.
Das hilft nur dem Hund nichts, mit uns hätte man vielleicht noch reden können (wenn man denn dazu fähig wäre, was ich in meinem Fall eher bezweifle), aber den Jäger im Wald um die Ecke interessiert das nicht, der knallt den Hund dann einfach ab.

 

[Molly Pauly Liese]

oh ja, es wäre wünschenswert, würden alle an einem Strang ziehen.
Dafür ist die Konkurrenz meist zu gross und deshalb nicht gewünscht.
Trotzdem gibt es erfreuliche Ausnahmen, wo das klappt.


Grüsse
Tadi

Könnte man es auch so sehen, dass es Vielfalt ist statt Konkurrenz, die wunderbarerweise an ganz vielen verschiedenen Strängen zieht, um komplexe Probleme zu lösen?

Und sich damit irgendwie grundsätzlich soweit als Partner statt Gegner erkennt, dass man über Vorgehensweisen konstruktiv diskutieren kann?

Also ohne diese Grundeinstellung von "alle, die es anders machen als ich, sind Feinde"?

 

[Faulaffenschaf]

Züchter schippern ihre Zuchtkatzen oder auch gerne mal Deckkater von sonstwoher, um den Genpool zu erweitern oder whatever.

Aber das sind ja auch keine Auslandskatzen. Das sind ja Rassekatzen.

FALSCH!
Das sind Katzen aus dem Ausland , fier für den eigenen "Bedarf" importiert werden... und genau DARIN liegt der Unterschied zu Katzen/Tieren, die massenhaft importiert werden, um hier erstmal zur Vermittlung auf irgendwelchen Pflegestellen oder in THs "geparkt" werden..
Ich sehe da einen ganz gravierenden Unterschied!

Der Züchter, der seinen Deckkater oder die zukünftige Zuchtkatze aus dem Ausland holt, um den Genpool zu erweitern ist meiner Meinung anch dem Touri gleichzusetzen, der sein Füttertier aus dem Hotel mit heim nimmt- Beide holen ein Tier aus dem Ausland, um es im EIGENEN Haushalt dauerhaft zu beherbergen!

Achja, und Züchter fahren mit ihren Katzen auch gerne mal ins übernächste Ausland für Ausstellungen. Die haben da auch ganz sicher besondere Transporter dafür mit eingebauten Kennels, Extrabelüftung etcpp. Mitnichten wird da die kleine Katzenfamilie in einen total engen Käfig gepackt und im eigenen Familienauto gefahren, um dann den ganzen Tag in einer fensterlosen Halle zusammen mit zig fremden Katzen von Horden fremder Zweibeiner begafft zu werden. Und aller paar Minuten kreischt dann so eine Katzenzüchterin mit keifender Stimme irgendwas ins Mikro.

Ich frage mich gerade, woher du, als "ambitionierte Tierschützerin" dieses "insiderwissen" haben willst...

Ich besuche seit vielen Jahren Katzenausstellungen, habe aber noch keine Züchter aus dem "übernächsten Ausland" angetroffen (wenn man von, im Grenzgebiet lebenden Züchtern im "Drei-Länder-Eck" absieht), auch habe ich noch keine "kleine Katzenfamilie" in "total engen Käfigen" gesehen.

und den Unterschied zwischen einem privaten PKW (in der Regel mit Klimaanlage), in dem auch die dazugehörigen Menschen unter den selben Bedingungen , wie die Tiere mitfahren und dem Transport unter einer stickigen LKW- Plane oder im dunklen Transporter, wirst du sicherlich auch erkennen

auch von kreischenden Züchtern mit Keifstimme habe ich seltsamerweise noch nichts mitbekommen...aber vielleicht besuche ich einfach die falschen Ausstellungen

Aber dass eine Katze mal 48 Stunden lang in einem Kennel hocken muss, um von einem Scheißleben in ein besseres transportiert zu werden, das ist absolut nicht artgerecht und schädlich und nicht zu akzeptieren!
.

Wenn dieser Transport mit einem schlecht belüfteten LKW ohne hinreichende pausen und ohne anständige Versorgung der Tiere durchgeführt wird, dann IST DAS auch NICHT zu AKZEPTIEREN!
Zumal diese Art des Transportes ja sehr viel Spielraum für gesetzliche Unregelmäßigkeiten ( fehlende Impfungen oder Nachweise z.B.) zulässt

 

[icey]

Bitte haltet euch an die Netiquette und behandelt bei der Diskussion eure Diskussionspartner mit Respekt!

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Gruß
icey