Pflegis by Taskali

  • Themenstarter Taskali
  • Beginndatum
  • #14.001
Klar, sollte sich noch bis zum Zeitpunkt X das passende Zuhause finden, dann würde ich ihn gern abgeben. Ich habe wirklich Schiß, dass mir das Ganze meine Truppe komplett zersprengt. Aber ich habs aufgegeben ihn zu inserieren. Mehr als dass ich mir die Nächte mit der Beantwortung völlig sinnloser Mails um die Ohren schlage kommt nicht bei rum. Die Menschen schaffen es nicht das Bild des armen behinderten Kater abzuschalten - und sind dann völlig überfordert, wenn der arme behinderte Kater sich nicht so verhält.
Allein gestern abend wieder eine klassische Situation: Nyla ist ja Trofu-Junkie, Marek muß abnehmen, darf kein Trofu mehr. Also kriegen sie beide nur Nafu und Nyla kriegt eine Handvoll Trofu direkt vor die Nase gelegt, was sie in meinem Beisein futtern darf. Marek will natürlich auch was ab haben und will ihr was klauen und hüpfelt flink hin. Also gehe ich dazwischen, sage ihm "Nein". Das fand er nicht lustig, faucht mich bitterböse an, haut nach mir und knurrt sogar. Hätte er nicht den Respekt vor mir, den er hat, würde er auch beißen und das ohne lange Federlesen. Er kennt da gar nix. Und wenn er will ist der flink wie sonstwas, der schießt dann wie eine Kanonenkugel los, da hat man keine Sonne. Er ist jetzt ein zahmer Kuschelteddy - aber eben nur dann, wenn er Lust drauf hat. Man muß ihn komplett als Ex-Streuner sehen und entsprechend respektieren und behandeln - und ihm auch entsprechend gegenübertreten. Das beißt sich halt komplett mit diesem Bild des armen behinderten Katers und dann gibt's binnen kürzester Zeit eben dieses böse erwachen, wenn der bemitleidenswerte Kuschelteddy plötzlich binnen Sekunden zur fauchenden beißende nicht händelbaren Furie wird. Man kann ihn absolut prima händeln - aber eben nur dann, wenn man ihn mit dem Respekt behandelt, mit dem man eben jeden normalen vierbeinigen Ex-Streuner behandeln würde. Dann respektiert er einen genauso - und wird wieder zum Kuschelteddy. Und das ist die Crux, die die Menschen nicht hinkriegen, wo ihr Bild nicht der Wirklichkeit entspricht. Hätte er alle Beine würde keiner auf die Idee kommen, dass ein riesiger Ex-Streuner behandelt werden kann wie ein kleines Kitten, da hätten alle Respekt. Wenn so ein Koloß von Ex-Streuner, so ein 8 Kilo Riese faucht und sich drohend hinstellt würde keiner auf die Idee kommen ihn betüddeln zu wollen... :hmm: mit seinen Beinen ist aber doch seine Streuner-Mentalität nicht gecuttet worden... Er ist ein echter Kater, ein Ex-Streuner, nichts sonst ... und nur wer ihn als diesen sehen kann und entsprechend behandelt wird mit ihm glücklich werden und nur dort kann auch er glücklich werden. Das ist im Grunde das ganze Geheimnis, was aber scheinbar für andere Menschen unmöglich hinzukriegen ist... :oops:
 
A

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  • #14.002
Aber auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Der Kater ist doch spätestens wenn man ihn live sieht eine beeindruckende Persönlichkeit die einem schon allein mit klaren Blicken einbremst.

Versteh einer die Menschen.

Zurück zu deinem Bauprojekt, welches ist denn dein bevorzugter Baumarkt? (wegen der Weihnachtsgeschenke für Marek):aetschbaetsch1:
 
  • #14.003
:D

An sich Hornbach (weiß gar nicht, ob ich hier Schleichwerbung machen darf... :stumm: - ansonsten nehm ich den Namen weg und mach "Jippijaja-Jippijippje *grins). Wobei der Teppich eventuell übern Teppich-Großmarkt kommt... (geht doch nix über Vitamin B. ;) ).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14.004
hi,

zum Thema Marek: ich finde Taskali hat das sehr aussagefähig und umfassend beschrieben. Ich hatte so oder so Respekt vor ihm. Aber erst, als ich ihn gesehen habe!

Er ist kein "armer Kater" kein Hascherl, er ist eine gestandene Persönlichkeit durchaus mit Ecken und Kanten. Und ja, ich glaube das sofort, dass er einem sehr giftig kommen kann, wenn ihm danach ist.

Er entspricht nicht dem Bild, was man im Kopf hat, wenn man von einer behinderten Katze liest. Man hat Mitleid, möchte ihn hegen und pflegen und knutschen und rumschleppen.....wenn man ihn persönlich kennenlernt passt das "armer, einbeiniger Kater" und "starke Persönlichkeit mit Behinderung" erst mal nicht zusammen. So im Kopf, ne?

Ich wünsch ihm, dass er bleiben darf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er es irgendwo besser hätte.

Alles Liebe und Gute für Marek (und für die anderen selbstverständlich auch)

Birgit
 
  • #14.005
Liebe Miriam,
ich bin einfach tief beeindruckt!
Habe jetzt keine Worte......
Schreib mir bitte per PN, wie ich unterstützen kann.
 
  • #14.006
Das Problem ist,dass Marek eigentlich nur von Leuten verstanden werden würde, die auch ein wenig Streunererfahrung mit bringen.
Und die finden sich leider meist nur unter Katzen/Tierschützern.
Neulinge, die nicht im Geringsten wissen, wie ein Streuner tickt, sind ja schon mit nicht-behinderten Streunern komplett überfordert.
Wenn diese dann behindert sind, meinen sie dann plötzlich man müsste sie beschützen und betüddeln und sind dann beleidigt, wenn die Katze das aber nicht will.
Beschützen und betüddeln kann man mit einer zahmen, behinderten oder nicht behinderten Katze tun (und selbst da nicht immer!), aber nicht mit nem Streuner.
Mein zahmer Lucky zB ist auch nicht betüddelbar.
Der zeigt einem die Zähne, wenn er was nicht will.
Und daher hab ich ihn auch nie vermittelt bekommen.
Obwohl er nie Streuner war..
Aber für Streuner brauchts einfach nochmal ein anderes Verständnis.
Man muss die einfach ihr Ding machen lassen, dann sind sie glücklich (habe selbst 2 ex-Streunerchen/Wildchen, die sich nie betüddeln lassen würden, sie bestimmen selbst die Regeln, wann sie Zuneigung benötigen).
Es ist eigentlich ganz easy aber für den Großteil doch so schwer :oops:.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14.007
Es ist eigentlich ganz easy aber für den Großteil doch so schwer :oops:.

Ich glaube, dass viele Leute - mehr oder weniger bewusst - einfach erwarten, dass sie was zurückbekommen. Man zahlt und füttert, macht das Klo sauber, flickt die Tapete, sammelt die Blumenerde wieder ein... und dann möchte man halt im Gegenzug auch was von der Katze.
Früher sind die Katzen halt so mitgelaufen, waren sowieso eher draußen, da hat man nicht so viel getan und von daher war's halt völlig ausreichend, wenn einem die Katz zur Fütterungszeit mal um die Beine gestrichen ist. Aber wenn man sich so aufopfert ;) , dann ist es halt schwer zu begreifen, dass so eine Katze einem nix schuldet.
 
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  • #14.008
Da hast Du Recht.
Eigentlich isses wirklich einfach: in Ruhe lassen.
Viele Menschen überschätzen da ihre Zurückhaltung völlig und wollen dann doch immer irgendwann anfassen/schmusen.

Ich weiß net, wie oft ich’s schon geschrieben hab: Ohne meinen mega Schmuser Charles als Ausgleich, könnte ich Irmi auch nie einfach Irmi sein lassen.
Aber mit der Mischung funzt es und Irmi macht so tolle Fortschritte.

Da muss ich Euch Beiden recht geben. Ich habe auch seit ein paar Monaten einen 12 jährigen Ex-Streuner bei mir zu Hause. Ich habe jetzt wiedermal neue Erkenntnisse in Sachen Katzen erlernen dürfen und bin da auch noch mittendrin und Amadeus ist eher ein vorsichtiger ängstlicher Charakter.

Amadeus mein kleiner Streuner lässt sich jetzt sogar ein klein wenig streicheln, aber es ist wirklich schwer, wenn er z.B. neben mir auf dem Sofa sitzt mich so süss anschaut, dann würde man Ihn am liebsten streicheln, aber genau das würde Amadeus zum jetzigen Zeitpunkt noch total missverstehen. Ich selbst sehe das er neben mir sitzt dann schon als kleinen Vertrauensbeweis und sitzte lieber auf meinen Händen. :)

Um nach den Verletzungen von Marek überhaupt zu überleben, muss man ein starken Willen haben und den hat glaube ich Marek , genau das ist es was man bei Ihm nicht vergessen darf, wenn man Ihn sieht, er mag vielleicht kurze Beine haben, aber das sieht Marek selbst nicht so, er ist ein Kater der genau weiss was er will und dies dann auch sicherlich sehr deutlich macht.
 
  • #14.009
Richtig - dieser starke Wille, dieser "Streunerstolz" ist das, was ihn hat überleben lassen... und es ist das, was die Menschen an ihm bewundern - aber zeitgleich erwarten sie, dass er eben diesen Stolz, diesen Willen ablegt und ihnen sich sozusagen "unterwirft" (was natürlich widersinnig ist - warum wollen die Menschen genau das, was sie bewundern in dem Moment wo es "Ihres" ist nicht mehr haben?). Und genau das wird er nicht tun. Er macht einfach sein Ding und man muß ihn einfach SEIN lassen - und genau das ist aber der Witz bei den Streunern: läßt man sie eben sie selbst sein, dann kommen sie und wollen und suchen den Kontakt. Bei Marek ist aber eben die Schwierigkeit, dass er wenn man ihn einfach machen läßt sich zwangsläufig selbst verletzten würde. Ihn interessiert nicht, dass er sich auf den hübschen Deckosteinen im Garten die Stümpfe blutig schürft und ihn interessiert auch nicht, dass die Teppichbrücke irgendwann zu Ende ist und der harte Boden darunter seine Stümpfe aufplatzen läßt - der macht einfach sein Ding, läuft und galoppiert überall lang, probiert alles aus, egal, ob es ihm schadet oder nicht. Und die Aufgabe seines Menschen ist nicht, ihn von Teppich zu Teppich zu tragen oder ihn auf einen Balkonausguck zu heben, bis er "Piep, ich will wieder runter" sagt oder sonstwas, sondern eben alles so herzurichten, dass er weiter eigenständiger stolzer Streuner sein kann, der den Menschen nicht braucht und sich aber nichts tun kann. Und obwohl man das macht, alles für ihn herrichtet, darf meine keine Dankbarkeit erwarten, sondern die Belohnung ist nen zufriedener stolzer Kater, der sein Revier abschreitet und sein Leben toll findet. Und der Witz an der Sache ist, dass wenn man das so macht, dann kommt er ja und will Streicheleinheiten, will dabei sein - aber eben: weil er es will, weil ihn niemand zwingt, weil es niemand erwartet.
Bei Streunern ist man nicht "Besitzer", sondern man ist Teil des Rudels des Tieres, sie mögen einen, respektieren einen, suchen die Nähe - nicht, weil wir sie füttern oder weil wir ihre Menschen sind, sondern weil wir ihre Kumpels sind - und das heißt: gleichberechtigt auf Augenhöhe sein, den anderen mit seinen Bedürfnissen respektieren und ihn sein lassen - und dann kommt der Rest von allein.
Das ist die Hohe Kunst des Loslassens - den anderen nicht zu besitzen, sondern ihn bedingungslos(!) zu lieben - ohne Erwartung.
 
  • #14.010
Bei Streunern ist man nicht "Besitzer", sondern man ist Teil des Rudels des Tieres, sie mögen einen, respektieren einen, suchen die Nähe - nicht, weil wir sie füttern oder weil wir ihre Menschen sind, sondern weil wir ihre Kumpels sind - und das heißt: gleichberechtigt auf Augenhöhe sein, den anderen mit seinen Bedürfnissen respektieren und ihn sein lassen - und dann kommt der Rest von allein.
Das ist die Hohe Kunst des Loslassens - den anderen nicht zu besitzen, sondern ihn bedingungslos(!) zu lieben - ohne Erwartung.

Sollte das aber nicht bei allen Katzen gelten, also nicht nur bei Streunern ? Ich selbst bin mit Tieren aufgewachsen und meine Eltern habe mir beigebracht, das jede Tierart sogenannte Grundbedürfnisse hat die wir Menschen für Sie erfüllen müssen, weil Sie es selbst ja nicht können, der Rest aber ist dann von Tier zu Tier und seinem Charakter her verschieden.

Natürlich freue ich mich, wenn meine Katze kommt und mit mir kuscheln und schmusen möchte, aber es freut mich halt auch , weil Sie von selbst kommt und nicht weil ich es jetzt gerne hätte. Denke wenn man versucht eine richtige Beziehung auf gegenseitigkeit mit dem Tier aufzubauen wo das Tier eine hohes Mass an Vertrauen zum Menschen hat, dann funktionert das Zusammenleben sehr gut und das sollte immer sein, egal ob ich das Tier von klein auf habe oder als Seconhand Katze oder die Ex-Streuner. Der einzigste Unterschied ist wahrscheinlich bei dem einen Tier geht es schnell und bei dem andernen braucht der Mensch mehr Zeit und Geduld.
 
  • #14.011
An sich hast du Recht, aber die wenigstens Menschen können das. Die in Menschenhand aufgewachsenen Katzen sind meist nur sehr anpassungsfähig und können diesen "Fehler" der Menschen kompensieren. ;)
 
  • #14.012
Bei Streunern ist man nicht "Besitzer", sondern man ist Teil des Rudels des Tieres, sie mögen einen, respektieren einen, suchen die Nähe - nicht, weil wir sie füttern oder weil wir ihre Menschen sind, sondern weil wir ihre Kumpels sind - und das heißt: gleichberechtigt auf Augenhöhe sein, den anderen mit seinen Bedürfnissen respektieren und ihn sein lassen - und dann kommt der Rest von allein.
Das ist die Hohe Kunst des Loslassens - den anderen nicht zu besitzen, sondern ihn bedingungslos(!) zu lieben - ohne Erwartung.

Sehr richtig, leider bekommen das viele Menschen ja noch nicht mal in einer Partnerbeziehung hin.
 
  • #14.013
So, Nyla hatte ja heute ihren OP-Termin. Sie hat alles gut überstanden ist auch schon wieder recht fit. Es wurden 3 Zähne entfernt, davon war einer bereits abgebrochen und rundherum massiv entzündet. Das Schnorcheln ist definitiv nur im oberen Rachenbereich, deshalb hat die TÄin auf das Röntgen der Lunge verzichtet. Sie geht davon aus, dass genauso wie bei Dylan damals der Schnupfen nicht abheilen kann, weil eben die Entzündungsherde im Mäulchen das verhindern. Jetzt kriegt sie wieder 2 Wochen AB und dann werden wir sehen, wie es dann ist. Es war ja jetzt schon deutlich besser als zu Anfang, deshalb denke ich auch, dass sie jetzt gute Chance hat
 
  • #14.014
Dann hat sich das Daumendrücken für Nyla ja gelohnt. Weiterhin gute Besserung.
 
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  • #14.015
Heute war TA-Termin mit den beide Neuen. Sie sind dann jetzt Fiv/Felv negativ getestet, geimpft und gechipt - und: Phylli hat sich als Philmore entpuppt :D
Da die beiden ja eigentlich wieder rausgesetzt werden sollten gab es nicht wie sonst vom TH Entlassungspapiere mit. Mir wurde bei Übergabe nur gesagt, dass es beides Mädels sein sollen. Aber ich fand, dass Phylli deutlich größer und vor allem vom Körperbau her breiter wirkt als Nastja und das ließ in mir den Verdacht aufkommen, dass es ein Katerchen sein könnte... und Bingo...
 
  • #14.016
Heute war TA-Termin mit den beide Neuen. Sie sind dann jetzt Fiv/Felv negativ getestet, geimpft und gechipt - und: Phylli hat sich als Philmore entpuppt :D
Da die beiden ja eigentlich wieder rausgesetzt werden sollten gab es nicht wie sonst vom TH Entlassungspapiere mit. Mir wurde bei Übergabe nur gesagt, dass es beides Mädels sein sollen. Aber ich fand, dass Phylli deutlich größer und vor allem vom Körperbau her breiter wirkt als Nastja und das ließ in mir den Verdacht aufkommen, dass es ein Katerchen sein könnte... und Bingo...

Ähm... spätestens als er kastriert wurde hätte den doch auffallen müssen ob es ein Kater oder eine Katze ist... oder reden sie nicht mit dem TA drüber :eek:

Zu Marek:
Es tut mir leid, dass es so gekommen ist, auch wenn ich verstehen kann, dass es schwierig ist den richtigen Menschen für ihn zu finden. Die meisten Menschen wollen sich halt nicht für ein Tier verbiegen, welches sie noch nicht mal kennen. Es ist oft anders, wenn man das Tier schon hat. Aber manche verbiegen sich ja nicht mal dann.
 
  • #14.017
Inai: In dem Fall wars schlicht nen Übermittlungsfehler des Überbringers. Das ganze war so nicht geplant. Das TH weiß gar nicht, dass sie bei mir sind (und es ist ihnen auch egal, da sie ja wieder raus sollten). Die Fängerin hat die Mäuse zur Kastra ins TH gebracht. Dort wurde entschieden, dass sie wieder raus sollen, da scheu, also wurde wirklich nur kastriert und Parasitenmittel gegeben und dann wurde die Fängerin informiert, dass sie wieder abgeholt werden und am Fangort wieder rausgesetzt werden sollen. Die hatte aber keine Zeit und hat jemand anderes gebeten das zu erledigen (der macht öfters solche Erledigungen für die Fängerin). Da sie eben wieder raus sollten gab es nix schriftliches mit und er hat nur kurze mündliche Infos erhalten und sich gemerkt: 2 Mädels, kastriert, Parasitenbehandelt, rauslassen bei Adresse sowieso. Ist dann zur Adresse sowieso gefahren, stand an dieser Hauptstraße und sagte: das macht er nicht, er läßt die Kleinen dort nicht wieder raus... Und dann wurde fieberhaft nach einer PS gesucht. Und entsprechend bekam ich nur die Infos, die er sich gemerkt hatte - und offensichtlich falsch gemerkt hatte.
Aber ist ja nicht dramatisch, ich geh ja eh immer mit allen neuen als erstes zum TA und da kann man sowas ja dann feststellen :)
Schlimmer finde ich, dass das TH halt verantwortet hätte, dass sie dort an dieser Hauptstraße wieder rausgelassen werden sollen. Der Fahrer ist kein unversierter, der macht das wie gesagt öfters und es war das erste Mal, dass er sich geweigert hat...
 
  • #14.018
Dann freu ich mich einfach mal für einen Kater und eine Katze, die den Weg in ein tolles Leben vor sich haben. :grin:
 
  • #14.019
Marek

Wow,Respekt.... ich glaube Dir sofort, dass das keine leichte "ach das machen wir jetzt" Entscheidung war. Aber wenn es nun mal keinen Menschen gibt der ihn aufnimmt wie er ist...ein starker, stolzer Kerl, behindert ja, aber nicht bemitleidenswert.....hoffe ich für Euch, dass dieses Großprojekt irgendwie klappt, dass alle damit leben können. Wenn es soweit ist, suche ich den Unterstützerthread:)

Toll, dass der Fahrer sich geweigert hat die armen Mäuse wieder an einer Hauptstraße rauszusetzen. Ich drücke feste die Daumen für die Beiden und wünsche Nyla, dass alles nun gut wird mit dem Schnorcheln.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14.020
Die Testergebnisse des Kots von Philmore und Nastja sind da und sie sind Corona und Giardien negativ :yeah: - das war mir für Pretinha ja wichtig, um sicher zu stellen, dass sie sich nicht ein neues Darmproblem holt wenn ich sie zusammensetze. Also können sie jetzt am WE zusammen und ggfs. dann auch mit ihr zusammen vermittelt werden. :)
 

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