Frida++
Forenprofi
- Mitglied seit
- 24. Oktober 2020
- Beiträge
- 5.639
Ich darf hier nicht mehr reingucken🙈Na @Frida++ ?? 😂😂😂
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Ich darf hier nicht mehr reingucken🙈Na @Frida++ ?? 😂😂😂
Kommt das Bärchen etwa zu dir? 😍Es braucht sich übrigens keiner mehr in Joram zu verlieben...*gg*
Gerettet! Also Joram! ☝🏻Es braucht sich übrigens keiner mehr in Joram zu verlieben...*gg*
Jepp.Kommt das Bärchen etwa zu dir? 😍
Äh, nein...Das ist das Meerschweinchenphänomen. Geht eins, muss ein Gesellschafter her. Gibt es auch bei Pferden. Oder bei Katzen...
und so ein erhabener Name:Gerettet! Also Joram! ☝🏻
(Und ich auch😁)
Owei @Taskali
bist du dann, wenn alles gut geht, mit "nur" fünf Pfleglingen nicht etwas unterbesetzt ? *grinst, duckt und flüchtet*
So siehts leider aus... Auch an den Fangstellen der Bärchentruppe an der Autobahn und an der Fangstelle von Lazzaro und Co sind noch genug vorhanden...
Wer unbedingt für Nachschub sorgen will, kann sich gern die nächsten Nächte mit dem Fangen um die Ohren schlagen...
Danke für die Antwort 😊Radieschen/Keona war eine Übernahmekatze von anderen privaten Tierschützern. Sie stammte irgendwo aus dem Süden von Berlin, war mit ihrer Schwester in der Nähe einer Hauptstraße wild geboren worden und wäre sonst wieder rausgesetzt worden, wenn ich die beiden nicht genommen hätte. Wo genau sie eingefangen wurde weiß ich nicht. Aber da ich in der Zeit von diesen Tierschützern sonst keine Katzen genommen habe, gab es nur ihre Schwester (Lia) und die ist nicht hier im Forum vermittelt worden.
Ich suche nicht aktuell, das mit Freigänger in Wohnungshaltung ist immer mal wieder Thema im Katzenbekanntenkreis, da viele Katzen vom Züchter haben, eben weil die Meinung vorherrscht, sie sind leichter im Haus zu halten. Durch deine „Niemandskatzen“ und den vielen Katzen aus der Ukraine ist es finde ich nicht mehr vertretbar Katzen zu züchten, sprich vom Züchter zu kaufen. Möchte jetzt hier aber nicht mehr die große Diskussion aufmachen.
Ich habe größte Hochachtung vor eurer Tätigkeit. 👏👏👏👏
Das kann ich ganz toll bei Yato beobachten: Er ist gerne draußen, bleibt aber überwiegend im großen Garten (und in der Nähe der gesicherten Nahrungsquelle ☺️), genießt es, wenn wir mit draußen sind und dreht vllt abends mal, wenn Ruhe im Dorf einkehrt, eine kleine Runde. Anfangs war er viel mehr draußen, aber je mehr Vertrauen er zu uns gefasst hat, umso mehr hält er sich einfach bei uns auf. Tarkin und Bail dagegen, die mit 16 Wochen zu uns kamen, stromern gern im Wald und in den Nachbarsgärten - sie legen in der Regel größere Distanzen zurück als Yato.Ich nehme dich mal mit hierher.
Für den Großteil der gezähmten Ex-Streuner gilt tatsächlich, dass sie das Draußen mit dem Überlebenskampf verbinden und froh und dankbar sind für ihren warmen Couchplatz und den immer vollen Futternapf und sich um gottes willen bloß nicht mehr allzuweit von diesen entfernen wollen.
Es gibt natürlich auch die andere Sorte Streuner, die im Herzen unabhängig und frei sind und es auch wieder sein wollen, aber nach meiner Erfahrung sind über 80 % der Streuner nur deshalb Streuner, weil sie in dieses Leben hingeboren/hineingeraten sind und nichts anderes kennen. Die Angst vor dem Menschen, vor dem Fremden verhindert, dass sie das andere kennlernen können. Ihre Fluchttendenz nach draußen ist nichts weiter als Angst vor eben diesem Unbekannten. Die Menschen deuten dieses erlernte Verhalten als gewünschtes Verhalten und sind der Meinung Katzen von draußen müßen wieder raus...
Wenn man ihnen aber die Angst nimmt und ihnen Ruihe und Zeit gibt das Unbekannte kennenzulernen, dann haben sie eine echte Wahl... und die fällt tatsächlich zum Großteil dann auf die warme Couch und den vollen Futternapf... und draußen ist dann die alte furchtbare Erinnerung, die sie gar nicht mehr wollen.
da viele Katzen vom Züchter haben, eben weil die Meinung vorherrscht, sie sind leichter im Haus zu halten.
verbinden und froh und dankbar sind für ihren warmen Couchplatz und den immer vollen Futternapf und sich um gottes willen bloß nicht mehr allzuweit von diesen entfernen wollen.