Manfreds Sippe: Vom Swanee River an die Elbe

  • Themenstarter Rickie
  • Beginndatum
  • #10.281
Sicher wäre das eine Option, das Kätzchen ins TH zurückzubringen, für alle Beteiligenden, nur nich fürs Kätzchen :sad:

Ich meinte das so, daß diese Option halt besser ist, als wenn man bei einem Fehlschlag auf sich allein gestellt ist. Es auf Biegen und Brechen durchziehen, nicht wissen, wohin mit der Katze, sie zum Wanderpokal werden lassen, all das soll eben ausgeschlossen sein.
Aber bei einer eingefleischten Freigängerkatze, die schon immer ihr Ding gemacht hat, würde ich lieber darauf bauen, daß sie draußen Freundshaften schließt.
Im TH kenne ich auch gerade so eine Expertin, die in Bezug auf Vergesellschaftung ein wenig - speziel - wäre.

Wo ja nun schon mal Frühling ist:


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Hallo, Manfred.:)

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A

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  • #10.282
Ja, ich hab dich schon verstanden ;)

Schöne Bilder :)
 
  • #10.283
Ach so, gut.:)
Wir haben ja auch immer mal wieder "Rückläufer", und die tun mir jedes Mal leid, ist aber ja nicht die Norm.

Anderes Thema:
Krass fand ich gestern im TV, daß es für einen Hund und 2 Kaninchen in einem TH schon sehr interessierte Adoptanten gab, die dann aber zurückgeschreckt sind, weil das TH eine Schutzgebühr nimmt. Klar, Entwurmen, Impfen, Chip setzen, Kastra, evtl. vorher noch die gesamte Aufzucht oder Krankenbehandlung, fast immer Quarantäne, das macht sich alles ganz allein und zum Null-Tarif.:rolleyes:
 
  • #10.284
Das war halt nur meine ganz persönliche Ansicht.

Ja, das habe ich auch gesehen, traurig ist das schon :sad:
 
  • #10.285
Das war halt nur meine ganz persönliche Ansicht.

Ja, das habe ich auch gesehen, traurig ist das schon :sad:

Ich sehe das auch so, daß die Rückläufer nun mal die einzigen Verlierer aller Beteiligten sind.:( Richtig schlimm find ich das aber, wenn dann so Dinge wie Allergie oder was weiß ich ins Feld geführt werden. Aber gut, das Thema kann wirklich auch wieder ausufern.

Guckst Du die Sendung auch immer?:)
 
  • #10.286
Ach so, gut.:)


Anderes Thema:
Krass fand ich gestern im TV, daß es für einen Hund und 2 Kaninchen in einem TH schon sehr interessierte Adoptanten gab, die dann aber zurückgeschreckt sind, weil das TH eine Schutzgebühr nimmt. Klar, Entwurmen, Impfen, Chip setzen, Kastra, evtl. vorher noch die gesamte Aufzucht oder Krankenbehandlung, fast immer Quarantäne, das macht sich alles ganz allein und zum Null-Tarif.:rolleyes:

Ich finde sowas unmöglich, da rundet man doch eher auf.:mad:
Ich habe noch immer Kontakt mit einer Tierpflegerin aus dem Tierheim.
Einmal im Jahr fahre ich hin und übergebe einen Gutschein vom Fressnapf, wo dann Spezialfutter dafür gekauft wird. Und Katzenfutter nehme ich auch mit hin.

-
 
  • #10.287
Brummi,
naja, manche ticken eben so, daß die da im TH doch froh sein sollen, wenn man ein Tier von denen nimmt und denen somit weitere Kosten spart. Vielleicht vollzieht sich da aber auch mal noch so nach und nach ein Umdenken bei diesen Leuten, wohl spätestens, wenn sie selber ins betreute Wohnen oder so ziehen.
Wir haben noch mit unserer TÄ-in in FL Kontakt, von der wir die Prissy haben.

Hier ist dicker Nebel und Manfred ist ein wenig irritiert, was mit seinen Kindern ist.:grin:
 
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  • #10.288
Meine Kätzin aus dem Tierheim hat Schutzgebühr 100 Euro gekostet, war geimpft, entwurmt, kastriert, gechipt und der Katzenschnupfen war zu Ende behandelt.

Mein abgeklapperter Fundkater hat mich in den ersten Monaten locker 500 Euro gekostet, chippen, entwurmen, Blutuntersuchungen, Behandlung der astronomisch hohen Leberwerte usw.

Daher verstehe ich auch nicht, wenn Leute sich über Gebühren ärgern. Vielleicht ist es aber besser, wenn solche Leute dann doch kein Tier nehmen :confused:

Zum Zurückgeben: wenn es mit Möttli, der Kätzin, als Zweitkatze nicht geklappt hätte hätte ich sie auch zurückgeben müssen - mir wäre das Herz gebrochen und ich hätte vorher alles Mögliche versucht, aber bevor alle unglücklich sind...
 
  • #10.289
Ich finde die ganze Diskussion über Geld sehr unangenehm. Wenn man Tiere halten will, kosten diese Geld (Futter, Tierarztkosten, Spielzeug, Bettchen). Wenn einem das schon zu viel ist, sollte man sich kein Tier halten. Klar kann man einem Tier auch mit wenig Geld ein liebevolles Zuhause geben, aber wenn Geld ein Diskussionspunkt ist, bekomme ich Knoten im Magen ...
 
  • #10.290
...ich verstehe die Diskussion darüber eh nicht, die Schutzgebühr ist ja das wenigste was anfällt und wenn man bei der schon zu geizig ist, die zu bezahlen, sollte man zu Gunsten der Tiere besser auf ne Tierhaltung verzichten, solche Leute gehen dann meist auch nich mit kranken Tieren zum TA.

Ich sehe das auch so, daß die Rückläufer nun mal die einzigen Verlierer aller Beteiligten sind.:( Richtig schlimm find ich das aber, wenn dann so Dinge wie Allergie oder was weiß ich ins Feld geführt werden. Aber gut, das Thema kann wirklich auch wieder ausufern.

Guckst Du die Sendung auch immer?:)

.............tierisch tierisch, ja;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10.291
Mein abgeklapperter Fundkater hat mich in den ersten Monaten locker 500 Euro gekostet, chippen, entwurmen, Blutuntersuchungen, Behandlung der astronomisch hohen Leberwerte usw.

Daher verstehe ich auch nicht, wenn Leute sich über Gebühren ärgern. Vielleicht ist es aber besser, wenn solche Leute dann doch kein Tier nehmen :confused:

Ja, da können ganz schnell hohe Summen zusammenkommen. Und ich habe immer großen Respekt vor Leuten, die sowohl Pflege als auch Kosten auf sich nehmen, um solche Tiere durchzukriegen. Egal, ob man das zu Hause macht, oder "nur" in einem Heim, es hängt am Ende sehr, sehr viel Herzblut an solchen Sorgenkindern.
Wer sich schon über ein kleines Trinkgeldchen für ein Tier mokiert, ist dann wohl auch die Person, die meint, die Natur richtet es schon im Krankheitsfall. Ich glaube nicht, daß solche Leute nachvollziehen können, was es bedeutet, auch in einem Heim immer für die Tiere da zu sein, für die Tiere, die erst mal kein Zuhause haben oder die langfristig keiner haben will.

Ich finde die ganze Diskussion über Geld sehr unangenehm. Wenn man Tiere halten will, kosten diese Geld (Futter, Tierarztkosten, Spielzeug, Bettchen). Wenn einem das schon zu viel ist, sollte man sich kein Tier halten. Klar kann man einem Tier auch mit wenig Geld ein liebevolles Zuhause geben, aber wenn Geld ein Diskussionspunkt ist, bekomme ich Knoten im Magen ...

Naja, ich meine ja immer, man muß nicht jeden sinnlosen Schnickschnack haben, vor allem, wenn man nur über begrenzte Mittel verfügt. Aber ein bestimmtes Muß ist schon da, und das sollte sich nicht auf menschliche Speisereste und Handauflegen beschränken.

Bei unserer TA-Helferin bin ich mal auf eine interessante Entgegnung gestoßen, als ich meinte, naja, die Prissy war ihr Leben lang krank, solche Katze wollte natürlich keiner haben. Da hatte ich so mehr im Kopf, daß man Stammkunde beim TA ist, laufend Autofahrten, immer beobachten, immer drauf eingehen, immer drauf gefaßt sein, daß solch Tier nicht so sehr alt werden kann, solche Dinge halt. Dann wurde mir entgegnet, ja, solch Tier kann einfach nicht jeder haben, weil sich das nicht jeder finanziell leisten kann. Das gab mir ein wenig zu denken.
Geld spielt eine große Rolle, da sollte man sich vorher im Klaren sein, daß es nicht nur die SG ist, daß es nicht Kartoffeln mit Soße als Essen tun, daß ein Tier auch mal den Arzt braucht.
Wem die SG zu viel ist, soll es lassen.
Interessant, daß es andererseits so viele Leute gibt, die horrende Summen für eine Katze ausgeben, die keinerlei Vorsorge erfahren hat. Kleider machen Leute (in dem Fall Katzen)?

...ich verstehe die Diskussion darüber eh nicht, die Schutzgebühr ist ja das wenigste was anfällt und wenn man bei der schon zu geizig ist, die zu bezahlen, sollte man zu Gunsten der Tiere besser auf ne Tierhaltung verzichten, solche Leute gehen dann meist auch nich mit kranken Tieren zum TA.

.............tierisch tierisch, ja;)

Eben.:mad:

Und...……...genau.:)
 
  • #10.292
**Abo-hier-reinsetz**

:grin:
 
  • #10.293
Noch nicht mal 10.300 Beiträge; kann ein Freitag-Abend-Programm füllen.;)
Quilla, herzlich willkommen.:)
 
  • #10.294
Dankeschön für das Willkommen. :smile:

Ich geb zum Einstand mal ne' Tüte Erdnussflips aus *rumreich*




Thema Geld:
Deine TA-Helferin spricht sicher aus eigener Erfahrung.
Gehälter, grade von Leuten, die mit Tieren arbeiten (Tierpfleger, TMA's) sind derart niedrig, oft nur Mindestlohn wenn es in einem TH ist z.B., dass die selber finanziell Probleme kriegen, wenn die eigenen Tiere krank werden.
Geht oft nur, wenn ein Partner/in da ist, die besser verdienen.

Das ist was, das mich traurig macht, schon immer - - - die schlechte Bezahlung in allen medizinischen und pflegerischen Berufen (für Tier und Mensch) - Ärzte selbst mal ausgenommen. ;)
 
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  • #10.295
Naja, ich meine ja immer, man muß nicht jeden sinnlosen Schnickschnack haben, vor allem, wenn man nur über begrenzte Mittel verfügt. Aber ein bestimmtes Muß ist schon da, und das sollte sich nicht auf menschliche Speisereste und Handauflegen beschränken.

Genau so ist es.


Dann wurde mir entgegnet, ja, solch Tier kann einfach nicht jeder haben, weil sich das nicht jeder finanziell leisten kann. Das gab mir ein wenig zu denken.

Das ist richtig. Blöd wird es nur, wenn Leute aus Egoismus trotzdem ein Tier halten möchten, obwohl sie nicht die Kohle oder die Bedingungen dafür haben. Ich habe 20 Jahre meines Lebens drauf gewartet, die Bedingungen für Tiere zu haben und in der Zwischenzeit halt verzichtet.

Und noch besser sind die, die obwohl sie es besser wissen, sich lieber "das Geld für den TA sparen". Derletzt hat eine auf Facebook geschrieben, dass sie mit ihrer jetzigen Katze, die 18 ist, nicht zum TA geht, weil ihre vorherige Katze 25 geworden ist und nie etwas hatte. Da habe ich sie gefragt, ob sie auch nie zum Arzt gehen würde, wenn der Vormieter ihrer Wohnung nie etwas hatte. :grr:
 
  • #10.296
Naja, ich meine ja immer, man muß nicht jeden sinnlosen Schnickschnack haben, vor allem, wenn man nur über begrenzte Mittel verfügt. Aber ein bestimmtes Muß ist schon da, und das sollte sich nicht auf menschliche Speisereste und Handauflegen beschränken.

Bei unserer TA-Helferin bin ich mal auf eine interessante Entgegnung gestoßen, als ich meinte, naja, die Prissy war ihr Leben lang krank, solche Katze wollte natürlich keiner haben. Da hatte ich so mehr im Kopf, daß man Stammkunde beim TA ist, laufend Autofahrten, immer beobachten, immer drauf eingehen, immer drauf gefaßt sein, daß solch Tier nicht so sehr alt werden kann, solche Dinge halt. Dann wurde mir entgegnet, ja, solch Tier kann einfach nicht jeder haben, weil sich das nicht jeder finanziell leisten kann. Das gab mir ein wenig zu denken.
Geld spielt eine große Rolle, da sollte man sich vorher im Klaren sein, daß es nicht nur die SG ist, daß es nicht Kartoffeln mit Soße als Essen tun, daß ein Tier auch mal den Arzt braucht.
Wem die SG zu viel ist, soll es lassen.
Interessant, daß es andererseits so viele Leute gibt, die horrende Summen für eine Katze ausgeben, die keinerlei Vorsorge erfahren hat. Kleider machen Leute (in dem Fall Katzen)?

...dabei sind es aber eher die Leute, die sich das leisten könnten, die so geizig sind, die die nich viel haben, geben selbst das Letzte für ihre Tiere;)

Als ich noch gearbeitet habe, gabs noch nich mal Mindestlohn, wir haben für die hälfte dessen gerackert, trotzdem hab ich es immer wieder geschafft, alle meine kleinen Felle sehr gut tierärztlich versorgen zu lassen, da ist im Laufe der Jahre schon ein guter Mittelklassewagen zusammen gekommen.

Mein Herz schlug und schlägt noch immer für die Tiere, die keiner haben will, ich habe die Meerschweinchen nur aus Notstationen genommen, dies kamen alle aus schlechter Haltung und so war deren Gesundheit auch nich die beste. Selbst für Meerschweinchen kann man ein Vermögen beim TA lassen und dann Geli, meine kleine Zergpudedame, mit der waren wir Stammgast beim TA wöchentlich 2-4 mal:sad:
 
  • #10.297
Oja das liebe Geld. Für mein zugelaufenes Mädel hab ich auch mehr Geld gelassen beim TA als für Maya mit Schutzgebühr und Spritkosten fürs bringen. (ungefähr ne Tankfüllung).

Wir hätten auch gern einen hund gehabt, aber das können wir uns einfach nicht leisten. Ich find's halt schade wenn Tiere ein "Luxusgut" sind. Ich hätte meinen Kids schon gern früher gegönnt mit Tieren aufzuwachsen.
 
  • #10.298
Wir hätten auch gern einen hund gehabt, aber das können wir uns einfach nicht leisten. Ich find's halt schade wenn Tiere ein "Luxusgut" sind. Ich hätte meinen Kids schon gern früher gegönnt mit Tieren aufzuwachsen.

...ich kann dich beruhigen, der Unterschied in den Kosten zwischen Hund und Katze nimmt sich nicht viel ;) außer es geht ab Labi aufwärts, da sind die Futterkosten schon ne Größe für sich :D

Ich hatte ja einen Zwergpudel, da hielten sich die Futterkosten in Grenzen und für ne ganz normale Behandlung hab ich für 2 Meerschweinchen mehr bezahlt als für die kleine Geli.

Aber das ist jetzt für mich nich ganz so wichtig, ich hab ja noch ne Altersvorsorge, die ich dann im Notfall für solche Zwecke mit nutzen konnte.

Für mich gilt, nur so viele Tiere, die ich auch finanziell in jeder Situation beherrschen kann, ganz schlimm wäre es, ein Tier aus Mangel an Finanzen nicht behandeln lassen zu können ;) auch wenn ich dafür gerne auf vieles verzichte, was man von den Tieren zurück bekommt, ist unbezahlbar:pink-heart:
 
  • #10.299
Das ist was, das mich traurig macht, schon immer - - - die schlechte Bezahlung in allen medizinischen und pflegerischen Berufen (für Tier und Mensch) - Ärzte selbst mal ausgenommen. ;)

Der Ausdruck "man verdient xyz Geld" ist an sich schon bescheuert; gerade in Sachen Gehalt gibt es ja doch viel Ungerechtigkeit, und im Profi-Sport ist es nicht besser.:(

Ich habe 20 Jahre meines Lebens drauf gewartet, die Bedingungen für Tiere zu haben und in der Zwischenzeit halt verzichtet.

Wir hatten ja eine Menge Tiere, als ich noch klein war und wir auf dem Dorf gewohnt haben. Später hatten wir Wellensittiche, Zebrafinken, Meerschweinchen, Aquarien, aber Katzen haben nie ins Leben gepaßt, zumal damals Wohnungshaltung auch eher selten war.
Mit den Meeris waren wir auch oft beim TA, eins ist an Krebs gestorben, eins an einer Nierenerkrankung.:reallysad:

Mein Herz schlug und schlägt noch immer für die Tiere, die keiner haben will, ...

Selbst für Meerschweinchen kann man ein Vermögen beim TA lassen und dann Geli, ...

Prissy wollte damals ja auch fast 6 Jahre lang keiner haben.:confused:
So richtig verstehe ich das nie, wenn ich mir so ansehe, welche Tiere bei uns im TH auch länger da sind.

Meerschweinchen finde ich persönlich relativ empfindlich, wobei ich jetzt abe rnicht denke, daß der Anteil Halter, die mit ihnen zum TA gehen, so hoch ist wie z.B. bei Hunde- oder Pferdehaltern, zumal ich mich an einen Kaufpreis von 8 Mark (DDR in den 70-ern) erinnern kann. Und der spielt für viele ja doch eine Rolle; um den teuren Rassehund ist man dann doch besorgter.:grr:
Das soll jetzt kein Pauschalurteil sein, trifft aber bei so manch einem wirklich zu.:(

Ich find's halt schade wenn Tiere ein "Luxusgut" sind. Ich hätte meinen Kids schon gern früher gegönnt mit Tieren aufzuwachsen.

Ja, ich finde es schön, wenn man als Kind mit Tieren aufwachsen kann.
Und ich hab immer Respekt vor Leuten, die das vernünftig abwägen.
(Darum hab ich jetzt auch kein Aquarium.)

... was man von den Tieren zurück bekommt, ist unbezahlbar:pink-heart:

:pink-heart:

Oh oh, da sind in 2 Tagen aber viele Fotos zusammengekommen. Muß am Frühlingswetter liegen.:)

Der Bruno sieht wieder richtig gut aus und genießt es, wieder gesund zu sein.
Und das Katzen-Sextett macht jetzt das große Gehege unsicher, leider hab ich fast nur Fotos, wo ich sie aus dem Morgenschönheitsschlaf gerissen habe.

Also das war heute früh:

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Das Grummelchen

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Und im großen Gehege leben jetzt 8 Katzen.

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Und die liebe Mama

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Tschüß.

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  • #10.300
Du hast aber wieder tolle Bilder mitgebracht :)

Wir hatten ja eine Menge Tiere, als ich noch klein war und wir auf dem Dorf gewohnt haben. Später hatten wir Wellensittiche, Zebrafinken, Meerschweinchen, Aquarien, aber Katzen haben nie ins Leben gepaßt, zumal damals Wohnungshaltung auch eher selten war.
Mit den Meeris waren wir auch oft beim TA, eins ist an Krebs gestorben, eins an einer Nierenerkrankung.:reallysad:

...ja, die Meerschweinchen gabs fast geschenkt :rolleyes: und sie sind auch sehr speziell, was so Kankheiten angeht, sie sind halt Rudeltiere und verbergen ihre Krankheit so lange bis es nich mehr geht, dann ist es meist zu spät :sad:

Ich hatte ja über 40 Jahre welche und auch wenn sie jetzt noch sehr preiswert in der Anschaffung sind, ich bin mit jeden einzelenen zum TA gegangen, schon beim kleinsten Anzeichen.

Wenn MS auch in der Anschaffung "billi" sind, ihre Haltung ist hingegen sehr kostspielig, die haben sie mit Hund und Katz nix genommen, im Gegenteil ;)
 

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