Manfreds Sippe: Vom Swanee River an die Elbe

  • Themenstarter Rickie
  • Beginndatum
  • #10.201
A

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  • #10.202
Ilva,
das war ja dann mal kurz, knackig, deutlich und korrekt.:)
Und hat mir einen Lacher ins Gesicht gezaubert, was in den letzten Tagen ja selten vorkommt.

Ich bin zwar Chemiker und bewege mich bei gesellschaftswissenschaftlichen Themen auf dünnem Eis, schreibe aber trotzdem später noch etwas dazu. Ich dachte ja, nicker sei für sowas kompetent, zumal der Text wohl auch länger ausfallen wird, ;)weil ich auch auf Sandras Einwand eingehen möchte.
Aber vorher muß ich erst mal hier einiges auf die Reihe kriegen, mit 2 Lazarussen nicht immer zeitsparend.

Der Bruno hatte gestern endlich mal einen guten Tag, mit Interesse an seiner Umgebung und mit Appetit, denn seit seiner Abszess-OP kränkelt er, da ist ihm etwas nicht bekommen. Mal sehen, ob heute das Blutbild kommt.
Nachts wache ich schon von auch eingebildeten Kotzgeräuschen auf, und kaum bin ich mal fertig mit Putzen und wieder eingeschlafen, meint Prissy, sie muß jetzt ihren friseurhandwerklichen Fertigkeiten nachkommen. Nur driften unsere Vorstellungen, wie die zur Ausführung kommen sollten, sehr auseinander.:omg: Man wird jedenfalls sehr, sehr munter davon.:grin:
 
  • #10.203
Aber der Vergleich mit dem Affen hinkt dann doch ein bisschen;) Ich bin Deutsche und lebe in der Schweiz. Wenn ich mich irgendwann einbürgern lassen würde, wäre ich nicht mehr Deutsche, sondern Schweizerin.

Das hat aber nichts mit Multikulti zu tun, sondern ist die logische Konsequenz einer Einbürgerung.
 
  • #10.204
Habe mich mal halbherzig ;) schlau gemacht und herausgefunden, daß tatsächlich zwischen Staatsangehörigkeit und Nationalität unterschieden wird/ werden kann, soweit reicht meine Recherche nicht.

Die Nationalität ist durch die Abstammung (Geburtsort) geregelt.
Es ist nun mal genau das Land, in dem wer auch immer (Hier Manfred) aus dem Ei kroch. Sie ist nicht zu ändern.
Die Staatsangehörigkeit hingegen kann durch Einbürgerung geändert werden bzw. ist mehrfach möglich. Es gibt ja z.B. Menschen mit 2 Pässen.

Unter dem Aspekt habe ich es noch nie betrachtet. Für mich wäre z.B. ein Italiener mit deutschem Paß Deutscher. Was die Rechte etc angeht, ist er das ja auch. Dennoch bleibt seine Nationalität Italienisch.

Soo viel Denkarbeit!
Und das alles, weil Manni sich freut. :D
 
  • #10.205
Für mich wäre z.B. ein Italiener mit deutschem Paß Deutscher. Was die Rechte etc angeht, ist er das ja auch. Dennoch bleibt seine Nationalität Italienisch.

Soo viel Denkarbeit!
Und das alles, weil Manni sich freut. :D

Ja, so ist es. :)
Und der Manni hat mit seiner schrägen Grinserei ja ganz schön was ins Rollen gebracht.:verstummt:

Ich bin Deutsche und lebe in der Schweiz. Wenn ich mich irgendwann einbürgern lassen würde, wäre ich nicht mehr Deutsche, sondern Schweizerin.

Das hat aber nichts mit Multikulti zu tun, sondern ist die logische Konsequenz einer Einbürgerung.

Ja, richtig, nach der Einbürgerung bist Du von der Staatsbürgerschaft her Schweizerin, Deine Nationalität bleibt jedoch deutsch.

Und da das hier wirklich bei aller Toleranz zu weit ins OT geht, spoilere ich das mal.

Ich versuche es mal so.
Die Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit ist etwas politisch willkürlich Festgelegtes, das mir u.U. so schnell und oft wie mein Hemd gewechselt werden kann.
Die Nationalität ist etwas, das historisch, geographisch, sprachlich-kulturell, ethnisch entstanden ist und auch etwas mit Heimat und Wurzeln zu tun hat.

Mal paar Beispiele, da wird das am deutlichsten.
Polen ist z.B. ein relativ altes Land mit einer alten Nationalität.
Als Polen auf Rußland, Preußen und Österreich aufgeteilt wurde, hatten die dort lebenden Polen keine polnische Staatsbürgerschaft mehr, sondern entsprechend ihres Wohnortes die russische, preußische oder österreichische. Ihre Nationalität war aber weiterhin polnisch. Denn auch, wenn die Polen seit Jahrhunderten regelmäßig auf ihre Regierungen schimpfen, haben sie doch einen sehr starken Patriotismus und ein starkes Nationalgefühl. Sag nur keinem Polen, er war während dieser Zeit ein Russe oder Preuße. Nachdem der polnische Staat wieder hergestellt war, hatten die Leute wieder ihre polnische Staatszugehörigkeit, waren auch nach wie vor keine Russen oder Preußen. Sind sie nie gewesen.

Beispiel 2.
Es gibt Tschechen und Slowaken, 2 Nationen. Beide hatten mal ihren eigenen Staat, da stimmten Nationalität und Staatszugehörigkeit überein. Dann wurden sie zusammengelegt, letztes Beispiel CSSR. Die Staatsbürgerschaft war, da der Staat Tschechoslowakei hieß, CSSR, die aus 2 Teilstaaten bestand, dem slowakischen Teil mit Hauptstadt Bratislava und dem tschechischen mit Hauptstadt Prag, die auch die gesamte Hauptstadt war. Nach der Wende zerfiel der Staatenbund bekannterweise, so daß es wieder eine Slowakei gibt, wo die Slowaken leben, die auch vorher keine tschechoslowakische Nationalität hatten, denn die gibt es nicht, und die Tschechei.

Jugoslawien war ein Staatenbund aus Serben, Kroaten, Bosniern und und und. Die Leute hatten alle jugoslawische Staatsbürgerschaft, waren aber weiterhin kulturell, religiös verwurzelt etc Serben, Kroaten, Bosnier usw. Es war allerdings abzusehen, daß dieser Bund nach Totos Tod wieder zerfällt und somit stimmen auch dort mal wieder Staatsbürgerschft und Nationalität überein.

Der umgekehrte Fall liegt vor, wenn Länder geteilt statt zusammengesetzt werden, wie in Vietnam, Korea, Deutschland.
Korea ist eine sehr alte Nation mit sehr alter Kultur. Als Ergebnis des 2. WK wurde das Land in 2 Staaten geteilt, mit einer politischen Grenze, aber keiner kulturellen/ethnischen/sprachlichen…Die Leute in beiden Teilen waren nach wie vor Koreaner, im Norden mit nordkoreanischer Staatsbürgerschaft, im Süden mit südkoreanischer. Als Staatsoberhaupt kann ich nun (rhetorisch) sagen, ich erkenne die Grenze nicht an, das kann man jetzt auch auf D beziehen. Ich erkenne den Fakt der Ergebnisse des Krieges nicht an und betrachte beide Teile als einen politischen Staat. Das darf ich tun, ist ja meine Sache, zu wem ich diplomatische Beziehungen aufnehme und welches Land ich anerkenne. Daß das nun faktisch ganz falsch ist, ist eine andere Sache. Ist halt Politik, die größte Hure, wo ich alles nach meinem Ermessen auslegen kann.
Als Korea, nebenbei erwähnt, japanisch besetzt war, waren die Koreaner auch weiterhin Koreaner und keine Japaner.

Die Roma und Sinti sind von der Nationalität her Roma und Sinti. Staatsangehörigkeit? Oftmals staatenlos, also keine, denn es gibt keinen Roma- und Sinti-Staat, und meistens nehmen sie ja nicht die Staatsbürgerschaft ihres jeweiligen Aufenthaltslandes an.
Gerade in den USA sieht man den Unterschied zwischen Nationalität und Staatsbürgerschaft doch recht gut. Chinatowns mit chinesischer Architektur, Sprache, Geschäften, Kultur, die Amish People, French Quarters usw.

Meine Staatsbürgerschaft und mein Wohnort sind jetzt BRD, war mal DDR. Nationalität war immer deutsch, auch, als ich in den USA gelebt habe. Und das hat man auch gemerkt; allein der Wohnsitz macht noch keine Nationalität aus. Auch mit Paß bleibt man Ausländer, Fremder, der andere.
Bei GöGa sind jeweils Wohnort, Staatsbürgerschaft und Nationalität anders. Er lebt jetzt in der BRD, wird aber nie Deutscher, egal, ob er sich um einen Paß bemühen würde oder nicht.
So, mehr kann ich dazu nicht sagen.
 
  • #10.206
Na, Kuba, der Resonanz nach zu urteilen, waren unserer beider Ausführungen wohl doch etwas schwere Kost.

Sandra, ich hoffe dennoch, daß Dir verständlich gemacht werden konnte, daß der Wechsel einer Staatsangehörigkeit also lediglich ein willkürlicher bürokratischer Akt ist, der jederzeit nach Belieben oder politischer Situation vollzogen oder abgelehnt werden kann, die Nationalität aber nichts mit Politik und Bürokratie zu tun hat. Wäre nicht die Schweiz, sondern z.B. Japan oder Angola oder Papua-Neuguinea Dein Zielland, wäre es sicher offensichtlicher, daß Du und die Leute dort unterschiedlicher Nationalität seid.;)

nicker,
Fotos von unserer Omi-Lady kommen auch mal wieder, aber gestern war kein Wetter, außerdem haben wir den Nachmittag noch mal beim TA verbracht. Mit dem Bruno geht es nun endlich aufwärts. Leukozyten waren noch etwas erhöht, kein Wunder nach dem Abszeß, die Leber- und Nierenwerte sind auch nicht ausstellungsreif, was nach AB, Narkose und Schmerzmittel auch nicht verwundert, sind aber noch im Rahmen. Seit 2 Tagen kein Kotzen mehr, dafür endlich wieder Appetit, auch rennt er wieder mit 80 durch die Bude. Der Bruno hat einfach ganz offensichtlich ein erhebliches Problem, Medikamente über Leber und Nieren abzubauen.

Mulli ist vermittelt, was mich nicht wundert, sie ist ja ein absoluter Traum für ältere Leute. Solche Katzen werden hier oftmals schneller vermittelt als Katzenkinder, von denen ich hoffe, daß sie noch ein wenig auf sich warten lassen. Na, schau'n wir mal.
 
  • #10.207
Nein, ich sehe das immer noch wie Nicker und auch Wikipedia, aber ist trotzdem ok und ohnehin OT und hat schon mehr als den Rahmen gesprengt :) Es soll ja hier um deine Süßen gehen
 
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  • #10.208
Nein, ich sehe das immer noch wie Nicker und auch Wikipedia, aber ist trotzdem ok und ohnehin OT

Macht nichts; gesellschaftswissenschaftliche Aspekte zu vermitteln ist nicht meine größte Stärke. Wobei übrigens Wikipedia für wissenschaftliche Zwecke kein zulässiger Quellennachweis ist.;)

Deren Bürger hatten offiziell die Staatsangehörigkeit der DDR, ihre Nationalität war deutsch, nach bundesdeutscher Rechtsauffassung waren sie aber Bundesbürger.

Ja, das ist korrekt, denn die BRD hat die DDR und damit die DDR-Staatsbürgerschaft und damit auch die Ergebnisse des 2. WK und das Potsdamer Abkommen nicht anerkannt, womit zumindest für die BRD die DDR-Bürger zwangsweise Bundesbürger sein mußten. Wer vor der Wende in die BRD übersiedelte, bekam ja auch automatisch einen westdeutschen Paß.
Andere Länder sahen das übrigens anders, woran man mal wieder sieht, daß sowohl Politik als auch Geschichte immer sehr subjektiv betrachtet und ausgelegt werden können. In der Chemie ist es da einfacher, da hat man es mit klaren Fakten zu tun, die man in der Auslegung nicht verdrehen kann. Rechtswissenschaften wären, ganz klar, auch nicht mein Ding.

Und jetzt schwinge ich mich mal aufs Fahrrad, mit Kamera.;)
 
  • #10.209
Aber genau das (gesellschaftswissenschaftlich/rechtlich) ist ja der Punkt. Der Begriff Nationalität steht einerseits im Deutschen für die rechtliche Zuordnung einer Person zu politisch definierten Nationen im Sinne der Staatsbürgerschaft. Andererseits kann die Nationalität auch die Zugehörigkeit zu einem ethnisch definierten Volk über den Begriff der Volkszugehörigkeit beschreiben.Es gibt einfach zwei unterschiedliche Ansatzpunkte, die wir gewählt haben.

Natürlich ist Wikipedia kein zulässiger Quellennachweis für wissenschaftliches Arbeiten, aber ich wollte hier ja auch keine Diss. schreiben :)

Und ich halte jetzt auch die Klappe :)

Respekt, dass du dich schon so früh aufs Rad schwingst!
 
  • #10.210
Es gibt einfach zwei unterschiedliche Ansatzpunkte, die wir gewählt haben.

Und das ist ja auch ganz in Ordnung :); somit bekommt immerhin der Altbartwitz einen ganz anderen Wind:

Papa, sieh mal, da geht ein Neger.
Das ist kein Neger, das ist ein Chinese.
Jepp, da irrt der Papa, das ist ein Deutscher.:omg:

Respekt, dass du dich schon so früh aufs Rad schwingst!
Naja, ich bin der geborene Frühaufsteher und habe immer Respekt vor den Nachteulen.:omg:
Trotzdem, wenn man schon früh aufsteht, muß auch was bei herauskommen.:grin:

So richtig viel Wasser ist das eigentlich auch nicht.

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Ein letztes Mal, Buffy, daß wir uns einen Guten Morgen wünschen, nur ahnst du es noch nicht.:)
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Ach nee, mach dich doch mal vom Müll.

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Lilly, du gefräßiges Reptil.

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Besser?

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Na, Hamsterle? Woll'n wir mal was hamstern?

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Eine Hamsterhängematte hab ich auch noch nicht gesehen.

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Lilly, spanne nicht am Fenster! Du hast dein Fressen schon bekommen!

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Ich sag's doch, du bist ein verfressenes Reptil.;)

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Letzter Abschied von Buffy.

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Und dann zum Garten, Vögel füttern.

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Wenn ich am Computer sitze und mich umdrehe, fühle ich mich in bester Gesellschaft.:pink-heart:
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Nu ist aber mal wieder gut, ja? Laß mich in Frieden!

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Also Mulli wurde adoptiert, Cindy auch, Buffy zieht heute in ihr neues Zuhause; bleiben nur Lilly, die unbedingt Freigang braucht, und die schüchterne Tiana.
Dafür gibt es einen Satz zahmer Jungkatzen, die am TH ausgesetzt wurden und im Freigängerfutterhaus gefangen werden konnten. Das muß ich siche rnicht kommentieren.:reallysad:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10.211
Ich war auch früh wach, aber weniger produktiv: So schöne Fotos habe ich heute noch nicht gemacht :)

Oh Mann...gut, dass ihr die Jungkatzen einfangen konntet...Man muss ja perverserweise schon fast froh sein, dass sie in der Nähe vom TH ausgesetzt wurden :(
 
  • #10.212
Na, Kuba, der Resonanz nach zu urteilen, waren unserer beider Ausführungen wohl doch etwas schwere Kost.

Leicht finde ich das Thema auch nicht. Aber es hat immerhin dazu geführt, daß ich mich ein wenig belesen und Tschakka! tatsächlich den Unterschied verstanden habe, den Du anführtest.

Und weiter grinsen darf Manfred sowieso. :D

Und ich halte jetzt auch die Klappe :)
*mich anschließ*

Man muss ja perverserweise schon fast froh sein, dass sie in der Nähe vom TH ausgesetzt wurden :(

*nick*

Es ist und bleibt bescheiden, aber die Chancen auf Fund und entsprechend weiteres Procedere sind ungleich höher.
Begreifen muß ich es trotzdem nicht.
 
  • #10.213
Ich war auch früh wach, aber weniger produktiv: So schöne Fotos habe ich heute noch nicht gemacht :)

Im TH bietet sich das Fotografieren immer ganz gut an, bei den schönen Katzen.:)

Leicht finde ich das Thema auch nicht.

Und ich halte jetzt auch die Klappe.:)
Es gibt schließlich noch andere Themen, die auch nicht leicht sind und wirklich meiner Aufmerksamkeit bedürften, wie z.B. Brunos gerade überstandenes Kränkeln. :(

Es ist und bleibt bescheiden, aber die Chancen auf Fund und entsprechend weiteres Procedere sind ungleich höher.
Begreifen muß ich es trotzdem nicht.

Ist hüben wie drüben das gleiche.:( Da war ich mal sonntags arbeiten, und gleich am frühen Morgen hat jemand auf dem OC-Hof einen wirklich schönen, lieben Hund angebunden. :( Dabei gab es damals schon das Futter- und TA-Programm. Aber OK, hier hatte mal wer einen recht großen weißen Hund auf einem Berg ;) mitten in der Feldmark an einem Baum festgebunden, jotwede, wo kaum mal wer hinkommt.:grr:
Kartons mit Katzen stehen ja dann und wann mal vorm TH, finde ich auch noch besser, als alle anderen Lösungen außer Kastra beizeiten.:rolleyes:
Das sind immer so die Momente, wo ich denke, gut, daß es THs gibt, wenngleich die ruhig ein wenig mehr vom Steuerkuchen bekommen könnten.:mad: Und ohne das TH verblöde ich wenigstens nicht, sondern lerne ein wenig, wie es in D so langgeht.:grin:
 
  • #10.214
Dass die TS-Orgas künftig deutlich mehr Unterstützung behördlicherseits - und nicht nur für Tagessätze für Streunerkatzen usw., sondern besonders auch für Kastraaktionen etc.! - bekommen sollten, wäre auch für mich ein großer Wunsch! :)

Aber ich freue mich auch, dass es einige Abgänge in eurem TH gibt, ein eigenes gutes Zuhause ist ja doch noch etwas anderes als ein TH, wo die Aufmerksamkeit der Menschen mit vielen anderen Tieren geteilt werden muss. Und was die ausgesetzten Jungkatzen angeht, sehe ich es auch eher pragmatisch: gut dass sie dicht am TH ausgesetzt wurden und nicht etwa in der Mülltonne gelandet sind oder mitten auf dem Acker. :stumm:

Wenn sie direkt im TH abgegeben worden wären, wäre es natürlich den Regeln entsprechend und am besten gewesen, aber da wollte jemand ganz offensichtlich die Abgabegebühr sparen (was ich persönlich richtig mies finde), und das Aussetzen am TH finde ich dann immer noch die bessere Variante als die Tonne etc.!

Und ich wünsche mir auch, dass es mit der Kittenschwemme nicht so früh losgeht! *daumendrück*





.


Ich dachte ja, nicker sei für sowas kompetent, zumal der Text wohl auch länger ausfallen wird, ;)weil ich auch auf Sandras Einwand eingehen möchte.

Rechtswissenschaften sind nur entfernt mit Gesellschaftswissenschaften (Soziologie etc.) verwandt, Rickie. Insofern ist mir die deutliche Unterscheidung zwischen Nationalität und Staatsangehörigkeit nicht so selbstverständlich wie dir, zumal es in der DDR anscheinend entsprechend gelehrt wurde (?).
Für Staaten, die historisch gewachsen aus zwei oder mehr Ethnien bestehen (mir fällt da auch direkt noch Belgien ein mit den Flandern und den Wallonen), liegt es auf der Hand, dass sie nach der kulturellen Tradition unterscheiden und sich einer gewissen Nationalität zugehörig fühlen.
Meiner Kenntnis nach ist auch Belgien (1815?) so ein Kunstprodukt gewesen wie viele Balkanstaaten, die 1918 aus dem ehemaligen Österreich-Ungarn hervorgingen oder eben das mehrfach gegründete Polen (dreimal aufgeteilt zwischen dem damaligen Preußen bzw. dem NS-Staat und Russland/UdSSR?), und dass es in solchen Staaten Generationen dauern würde, bis sich die betreffenen Staatsbürger eine gemeinsame staatliche Identität geschaffen haben, vermute ich ebenfalls.
Auf der anderen Seite aber ist es ja in Schland problemlos möglich gewesen, aus einer Vielzahl von kleinen und kleinsten Nationalstaaten im Jahr 1871 das Deutsche Reich zu gründen und damit Stück für Stück auch wegzukommen von Preußen, von Westfalen, von Lippe, von Sachsen usw. eben hin zu Deutschland als gemeinsamer Nationalität. Ebenso in den USA oder anderen klassischen Einwanderungsländern (Austalien, Neuseeland beispielsweise), wo m. E. die neue Staatsangehörigkeit "USA" oder "NZ" eben doch deutlich über der gewesenen Staatsangehörigkeit der Vorfahren steht und die Bewohner auch im Herzen sich selbst als Amerikaner oder als Neuseeländer usw. sehen und nicht mehr als Briten oder Deutsche oder auch Philippiner.

Was nun die Polen angeht, Rickie, habe ich aber doch noch eine Frage: beispielsweise sind ja vor fast 200 Jahren x-tausend Familien polnischer Herkunft ins Ruhrgebiet eingewandert, um dort Arbeit zu finden. Genauso in Berlin und generell in industrialisierten Gegenden der damaligen deutschsprachigen Staaten. Auch heute noch gibt es viele Menschen deutscher Staatsangehörigkeit, die einen Namen tragen, der (nach meinem Empfinden, man möge mich bitte korrigieren!) auf - inski, -alski und ähnliche Silben endet, also so wirkt, als ob die Vorfahren aus Polen stammen würden.
ich habe meine Zweifel, dass sich diese Menschen, deren Vorfahren seit 100 oder mehr Jahren in Deutschland wohnen, heute noch als Menschen polnischer Nationalität verstehen würden. Vielmehr denke ich, dass diese Bürger sich allein als Deutsche sehen würden.

Und da kommt doch auch die Frage ins Spiel: wie lange dauert es, bis aus einem eingewanderten Franzosen, Polen, Italiener, Vietnamesen, Türken usw. und seinen Nachfahren dann einmal ein US-Amerikaner, ein Deutscher, ein Neuseeländer usw. geworden ist? :confused:


Und auf Ilvas Beitrag eingehend:
Wenn ich mich in einem Land, in dem ich dauerhaft leben möchte, einbürgern lasse, betrachte ich mich auch als dessen Nationalität zugehörig, also als Britin, falls ich in England wohnen geblieben wäre. Oder meinetwegen auch als Chinesin, würde ich nach China ziehen und dort erfolgreich einen Antrag auf Einbürgerung stellen. Auch wenn ich kein asiatisch geprägtes Aussehen habe. ;)

Die Beispiele, die ihr angeführt habt, Ilva und Rickie, betreffen m. E. vor allem die zwangsweise durchgesetzte Überstülpung einer neuen bzw. fremden Staatsbürgerschaft auf die Bürger im Rahmen einer von außen getragenen Staatsgründung. Das ehemalige Jugoslawien, die ehemalige Tchecheslowakei, auch Belgien und Staaten der ehem. UdSSR. Anders bei der Einwanderung, wie es in meinem Beispiel mit England der Fall gewesen wäre. Im zweiten Fall wird die neue Staatsangehörigkeit als etwas Positives bewertet, im ersten Fall als etwas negatives. Und so ist dann vielleicht auch das Auseinanderfallen der Staatsangehörigkeit und dessen, was ihr unter den Begriff "Nationalität" fasst, bei euch negativer besetzt als bei mir? *überleg*
Ich gehe bei mir davon aus, dass "Nationalität" ein Synonym für "Staatsangehörigkeit" ist, was juristisch durchaus der Fall sein kann (fachsprachlich). Eine andere Belegung hat der Begriff "Nationalität" für mich nicht.

Und daher kam auch meine Frage. ;)

Auf jeden Fall vielen Dank für die ausführliche Erklärung, ihr Lieben! :)

Für deine Lazarusse drücke ich auch die Daumen, dass bald wieder alles richtig im Lot ist, Rickie, und ich freue mich auf neue Diven-Fotos! :pink-heart:
 
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  • #10.215
Wenn sie direkt im TH abgegeben worden wären, wäre es natürlich den Regeln entsprechend und am besten gewesen, aber da wollte jemand ganz offensichtlich die Abgabegebühr sparen (was ich persönlich richtig mies finde), und das Aussetzen am TH finde ich dann immer noch die bessere Variante als die Tonne etc.!

Wobei man bei Fundkatzen ja noch nicht mal eine Gebühr bezahlen muß, und mitunter wird auch gelogen, daß sich die Balken biegen, und es wird nicht nachgehakt, warum auch...
Wobei eine Geebühr für 7 Katzen nicht schlecht wäre.:)

Die polnischen Namen aus -ski rühren vom niederen (Land)-Adel her, naja, wie das früher halt war, die Ländereien wurden dann immer kleiner, die Erben immer mehr und ärmer.

Wenn ich nach China ausgewandert wäre, glaube ich nicht, daß ich mich jemals als Chinese gesehen hätte. Bei so künstlich geschaffenen, da einfach mal so unter den Nagel gerissenen Staaten wie NZ, Australien, Kanada oder die USA sehe ich die Sache wieder ein wenig anders, aber wie lange es dauert, ob sich ein Franzose als Ami fühlt, keine Ahnung. Das mag in den USA schneller gehen als in Kanada, denke ich, und die Identifizierung mit dem Staat mag für Engländer auch schneller gehen, als beispielsweise für Chinesen, die ja eher unter sich bleiben und ihre Kultur pflegen. Wenn Türken in D z.B. noch nicht mal Deutsch lernen wollen, haben sie dann wirklich das Gefühl, Deutsche zu sein, auch mit deutschem Paß, oder fühlen sie sich eher als Türken? Ich glaube nicht, daß man da alles und jeden in allen und jedem Staat(en) gleichsetzen kann.

Und fühlen sich nicht manche eher als Sachsen denn als Deutsche? Und ein Sachse möchte auch nicht als Preuße bezeichnet werden, Franken nicht als Bayern usw. ;) Also ein weites Feld, in etwa so, wie was steckt in meiner Katze.:omg:
 
  • #10.216
Und da kommt doch auch die Frage ins Spiel: wie lange dauert es, bis aus einem eingewanderten Franzosen, Polen, Italiener, Vietnamesen, Türken usw. und seinen Nachfahren dann einmal ein US-Amerikaner, ein Deutscher, ein Neuseeländer usw. geworden ist? :confused:

Ist eigentlich ganz einfach:
Das dauert einige Generationen. Am schnellsten klappt das, wenn sich die Einwanderer mit den "schon länger in dem ensprechenden Land lebenden", :grin: vermischen, was ja leider bei Muslimen nicht gerade erwünscht ist. :eek: Dazu sollte man auch die Gesetze anerkennen und die Kultur zumindest akzeptieren, dazu die Sprache erlernen und ganz wichtig, bei uns zumindest, auch akzeptieren, dass Frauen gleichberechtigt und kein Eigentum der Männer sind :grummel: Viele Nationen schaffen das ja auch reibungslos. Nur die leider nicht, die meinen sie können ihre eigenen Gesetze schaffen und allen Ureinwohnern ihre Kultur aufzwingen. So z.B. wie bei uns die Menschen, die sich ihre Paralellgesellschaften geschaffen haben. Die werden sich auch niemals wirklich integrieren.

Und auf Ilvas Beitrag eingehend:
Wenn ich mich in einem Land, in dem ich dauerhaft leben möchte, einbürgern lasse, betrachte ich mich auch als dessen Nationalität zugehörig, also als Britin, falls ich in England wohnen geblieben wäre. Oder meinetwegen auch als Chinesin, würde ich nach China ziehen und dort erfolgreich einen Antrag auf Einbürgerung stellen. Auch wenn ich kein asiatisch geprägtes Aussehen habe. ;)

Kannst Du gerne machen. Geht vielleicht auch in England gut, in China wird es schon schwieriger. Dort wirst Du wegen Deinem anderem Aussehen immer als Ausländerin gesehen werden.

Nachdem Deine Wurzeln in Deutschland sind, nehme ich mal an, kannst Du niemals zur Chinesin mutieren. Du kannst Dich vielleicht auch an vieles anpassen, doch im inneren wird doch einiges "deutsch" bleiben. Da hilft die ganze Staatsangehörigkeit nichts.

Das habe ich aus dem Netz:
Als "Nationalität" wird die Zugehörigkeit einer Person zu einer Nation bezeichnet. Diese Zugehörigkeit kann sowohl aus ethnischen als auch aus politischen Gründen bestehen. Während die ethnische Zugehörigkeit in der Regel durch Geburt gegeben ist, wird sie im rechtlichen Sinne synonym für "Staatangehörigkeit" verwendet.

Im rechtlichen Sinne synonym verwendet? Da hat mal jemand etwas verkehrt an einer Stellschraube gedreht. :rolleyes: Das ist soviel wie Äpfel mit Pflaumen vergleichen. Die Worte sagen es doch schon aus:

Nation:
Große, meist geschlossen siedelnde Gemeinschaft von Menschen mit gleicher Abstammung, Geschichte, Sprache, Kultur, die ein politisches Staatswesen bilden

Staat:
Gesamtheit der Institutionen, deren Zusammenwirken das dauerhafte und geordnete Zusammenleben der in einem bestimmten abgegrenzten Territorium lebenden Menschen gewährleisten soll

Zur Staatsangehörigkeit noch, wieso kann ein Mensch zwei Staatsangehörigkeiten haben? Man kann eigentlich nur einem Herren dienen.

Aber ist natürlich total normal, dass bei uns lebende z.B. Türken mit Doppelpass Erdogan wählen. Wenn sie ihn und sein System so toll finden, warum leben sie dann nicht in der Türkei sondern in Deutschland? Was eine Doppelmoral. Das hat sogar Özdemir selbst gesagt, die wählen ihn zwar aber dort leben will keiner.

Die Beispiele, die ihr angeführt habt, Ilva und Rickie, betreffen m. E. vor allem die zwangsweise durchgesetzte Überstülpung einer neuen bzw. fremden Staatsbürgerschaft auf die Bürger im Rahmen einer von außen getragenen Staatsgründung. Das ehemalige Jugoslawien, die ehemalige Tchecheslowakei, auch Belgien und Staaten der ehem. UdSSR. Anders bei der Einwanderung, wie es in meinem Beispiel mit England der Fall gewesen wäre. Im zweiten Fall wird die neue Staatsangehörigkeit als etwas Positives bewertet, im ersten Fall als etwas negatives. Und so ist dann vielleicht auch das Auseinanderfallen der Staatsangehörigkeit und dessen, was ihr unter den Begriff "Nationalität" fasst, bei euch negativer besetzt als bei mir? *überleg*
Ich gehe bei mir davon aus, dass "Nationalität" ein Synonym für "Staatsangehörigkeit" ist, was juristisch durchaus der Fall sein kann (fachsprachlich). Eine andere Belegung hat der Begriff "Nationalität" für mich nicht.

Nein, von der zwangsweisen Überstülpung rede ich nicht. In meiner Kindheit gab es dieses ganze Gezicke noch nicht. Da hatten die Menschen andere Sorgen als Gender, eine dritte Toilette in den Schulen, die Entfernung der Straßenschilder mit Namen von alten Generälen und wer weiß was noch für anderer Irrsinn. Wen stören die Namen von diesen Generälen? Es gab sie nun mal, das ist unsere Geschichte, die kann man nicht ungeschehen machen oder leugnen. Vermutlich werden nun die Straßen ob der vielen Neubürger, Hasan Ali Str. oder ähnlich umbenannt. :wow: Wie sagte doch Sarrazin schon vor Jahren? „Deutschland schafft sich ab“.

Gestern standen in der Stadt auf einem Platz welche mit großen Schildern, die gegen die Armut protestierten. Wäre ja nicht so schlimm, wenn da nicht Kinder im Kindergartenalter mit ihren Betreuern oder eventuell auch ein paar Eltern als Demonstranten gestanden hätten. Mißbraucht man nun schon Kinder für derartige Demos?

Man braucht keine Inteligentsbestie zu sein, da reicht schon ein gesunder Menschenverstand, um zu sehen, dass bei uns sehr viel schief läuft, Tendenz steigend. Es wird immer alles irgendwie passend gemacht, selbst wenn es nur um zwei Bezeichnungen geht, wie Nationalität oder Staatsangehörigkeit.

Aber wie dem auch sei, bleiben wir halt alle bei unserer Ansicht. Passt auch. :)
 
  • #10.217
Rickie, tut mir leid. Da ziemlich Ot, wollte es spoilern, ist mir irgendwie nicht gelungen, warum auch immer.
 
  • #10.218
Ilva, ich verstehe nicht, warum du diese eigentlich (jedenfalls für mich) sehr interessante Diskussion über Nation und Staatsbürgerschaft in eine Anklage gegen in Deutschland lebende Ausländer, gegen Multikulti o. ä., was dir anscheinend gegen den Strich geht, und ähnliches verwandelst und dabei auch noch Sarrazin mit reinbringst, der ja nun gar nichts damit zu tun hat.
Ich empfinde deinen Tonfall als ziemlich angenervt und sogar teilweise aggressiv und frage mich, wo du dich (vor mir?) angegriffen fühlst.
Ich habe einfach nachgefragt, weil ich diese Unterscheidung von Nationalität und Staatsbürgerschaft einfach bisher nicht kannte bzw. nicht mit Deutschland in Verbindung gebracht hätte. Eine einfache, neutrale Frage, die in keiner Weise wertend gemeint ist und auch niemanden herabsetzen oder angreifen soll.
Und insofern erwarte ich eigentlich auch eine entsprechende neutrale Diskussion, ohne dass man deswegen gleich zu solchen Kalibern wie Sarrazin und seinen Werken *hüstel* greifen muss. :confused:

Ich werde mich bei diesem Thema nicht mehr beteiligen, weil ich die Richtung, die hier genommen wird, nicht mag.
Ich muss Chinesen beispielsweise nicht mögen, aber ich würde sie deswegen trotzdem nicht als "Schlitzaugen" titulieren.


Rickie, es tut mir leid, dass der Ton in deinem Thread so unschön geworden ist, und kehre daher lieber zu dem Thema deiner Lieben zurück und freue mich über die schönen Bilder. :)
 
  • #10.219
Das sind immer so die Momente, wo ich denke, gut, daß es THs gibt,

Ich möchte mir nicht vorstellen, wie unendlich dreckig es zahllosen Tieren ginge, gäbe es keine Tierheime. :eek:

Wenn ich mir meine Bande hier so ansehe...ohne TH wären genau diese Katzen nicht hier. Und sie sind für mich genau die Richtigen.
Die alten Nervensägen. :)
 
  • #10.220
Mit dem Vermischen, das sehe ich wie Ilva; es kommt sicher auch immer darauf an, wie sehr sich 2 Nationalitäten ähneln oder fremd sind.
Und blonde, blauäugige Chinesen, das hört sich doch schon mal etwas blauäugig an.;) Die Vermischung sehr ähnlicher Kulturen, wie z.B. deutscher und englischer Einwanderer in einem Drittland wie den USA, wird sicher besser klappen.

nicker, ja, Belgien setzt sich auch aus 2 Nationalitäten zusammen, zwischen denen es ja auch immer arg brodelt. Und mit Holland, das aus 2 Provinzen besteht, meinen die meisten im üblichen Sprachgebrauch eigentlich die Niederlande, die aus 12 Provinzen besteht. Hätte ich nicht einen Langlaufkollegen aus den Niederlanden gehabt, mit dem ich etliche Stunden beim Laufen auch reden konnte, wäre ich für dieses Thema vielleicht auch weniger sensibel.;)

Kuba,
Den Bruno hätte es ohne Auffangheim ja nicht mehr gegeben, die Prissy ebenso, was ich persönlich als richtig großen Verlust gesehen hätte.
Olja hätte es sicher auch nicht bis in alle Ewigkeiten auf Sibiriens Straßen geschafft, jedes Jahr einen Wurf aufzuziehen. Die 3 kommen nun nicht direkt aus dem TH, aber doch sowas in der Art. Andere Länder, andere Sitten, wobei wir fast wieder bei diesem OT sind.:grin:

Ich glaube, sollte ich jemals noch einmal Bedarf nach einer weiteren Katze haben, werde ich einfach nur bei uns im TH schauen. In den paar Jahren jetzt hab ich da so viele Goldherzchen getroffen, unglaublich; wobei andere das ja auch so sahen.:pink-heart:

Die Quarantäne ist ja nun erst mal voll, aber ansonsten wartet heute nicht viel Arbeit. Da kann man sich mal richtig entspannt mit den paar Scheuchen und Frechdachsen befassen.:pink-heart:
 

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Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
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