Finger weg von Metacam!

  • Themenstarter flamingoblume
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #41
Mit deinen Darstellungen, Rickie, kann ich gut umgehen. Da wird ja nichts ausgeschlossen, aber von Anfang an zu sagen, es kann nicht sein, was nicht sein darf, finde ich mehr als unfair. Es ist ja alles im Bereich des Möglichen und die TE hat ebendiese negative Erfahrung gemacht und hat es sicher auch gutgemeint. Der Schuss ist da nach hinten losgegangen. Es ist auch eine Kunst Menschen zu verstehen und Verständnis zu vermitteln, vor allem wenn die Emotionen hochgehen. Besonders in einem Forum wo jeder die eigene Meinung
vertreten haben will. Trifft mich genauso. LG
 
A

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  • #42
biveli john,
besagte Orga betreibt auch ein Auffangheim für kranke Streuner, da muß jeder Todesfall geklärt werden, notfalls durch Obduktion.
Das bringt natürlich sehr viel für den Seuchenschutz, keine Ahnung, ob auch für die Pharma-Industrie im positiven Sinne.
Aber man kann das schlecht auf Privatpersonen beziehen, da würde ich nie verlangen, man muß seine Katze im Zweifelsfall obduzieren lassen. Das ist ein so heikles Thema, gerade auch, wenn man über einen Tod am Boden liegt.

Pauschalurteile und -verdonnerungen bringen nie was, war einfach ein schlechter Einstieg hier, aber alles menschlich.
 
  • #43
Genauso sehe ich das auch. Danke Rickie.
Der Kater meiner Apothekerin ist auch ein Säufer, sie weiß auch nicht warum. Weiß man überhaupt
wie die das verstoffwechseln? Bekommen die einen Rausch wie beim Baldrian?
Besoffene Tiere die sich an vergorenen Früchten laben hab ich im Fernsehen gesehen, war zum Teil ulkig.
Also Prost Bruno, ein Schlückchen in Ehren kann niemand verwehren!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #44
Weiß man überhaupt
wie die das verstoffwechseln?

Keine Ahnung, ob man das weiß.:confused:
Es gibt ja auch Menschen, wo die Alkoholdehydrogenase und/oder die Acetaldehyddehydrogenase nicht zum Einsatz kommt (einige Asiaten, hauptsächlich im Nordosten; Indianer, Eskimos z.B.) und der Abbau deshalb langsamer erfolgt.
Auch dachte ich immer, daß eher Pflanzen- und Allesfresser auf Alkohol stehen. Brauereipferde haben ja, als es die noch gab, eigentlich immer erst ihr Morgenbier gebraucht, bevor sie losziehen wollten. Affen stellen Alkohol gezielt her, keine Ahnung, ob sie das dem Menschen abgeschaut haben. Wildschweine warten oft, bis Früchte (wilde Äpfel, Birnen, Pflaumen) im Wald an- oder vergoren sind.
Fleischfresser, die auf Alkohol stehen, hab ich noch nie vorher gesehen.
Wir nehmen stark an, daß Bruno in dem Viertel, wo er lebte, zum Trinken gebracht wurde.:mad: Und er wird nicht nur von Bier magisch angezogen, sondern auch von Kräuterlikör, wir müssen also immer tunlichst aufpassen, wenn wir mal was trinken.

Ich kenne es halt auch nur so, daß man Katzen nie Medikamente geben darf, die Alkohol enthalten.
 
  • #45
Tanzbären geben sie auch Alkohol damit sie auf glühenden Kohlen weniger spüren oder lustiger tanzen. Der Mensch ist pervers. Die Apothekerin bekam die Katze als Kitten sie weiß nicht woher sie das hat. Die ist ganz gierig drauf wie bei Bruno. Möglich ist alles:confused:
 
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  • #46
Mein Beileid zum Verlust Deines Katers, aber ich sehe es wie meine Vorschreiber, ich denke nicht, dass das Metacam da Schuld ist..

Das weisst Du nicht.
Meta ist leider im Verdacht mehr als andere Schmerzmittel nierengängig zu sein.

Ich schaue zu, dass meine Katzis Onsior bekommen wenn sie was haben und das auch nur so lange wie es unbedingt nötig ist.

Desweiteren weiss keiner von uns, ob das Katerchen nicht extrem auf das Meta reagiert hat. Sowas kann nur ne Obduktion klären wenn überhaupt.
Es ist eben so, dass manche Organismen Medis überhaupt nicht vertragen. Das kommt leider immer vor und ist nicht vermeidbar da man das vorher eben leider nicht weiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #47
Nein, das hast Du falsch verstanden: der erste Tierarzt, bei dem ich ja gerade 2 Tage zuvor mit meinem Kater gewesen war, wollte auf meine Sorge hin danach keinen telefonischen Rat geben: Ich sollte statt dessen erst einmal mein Tier erneut bringen (ich vermute wg. Honorar...)
Den zweiten Tierarzt kannte ich seit langem (war vorher in Urlaub gewesen, daher zuvor zum "ersten" gegangen). Bin dort nach telefonischer Terminvereinbarung gleich mit meinem Kater hingefahren.
Ich schreibe hier, um Euch vor dem Schmerzmittel Metacam zu warnen, das ja schon länger in der Diskussion ist, für Katzen gefährlich zu sein:
Mein sehr alter Kater (22 Jahre) war eigentlich noch recht fit, fraß und trank auch gut, hatte nun aber offenbar starke Arthrose-Schmerzen im Knie. (Er war dort 10 Jahre vorher wg. Kreuzbandriss operiert worden.) Bin also nach langer Zeit mal wieder mit ihm zum Tierarzt, um ein Schmerzmittel für ihn zu bekommen. Dort wurde festgestellt, dass seine Nierenwerte "eigentlich noch ganz gut"seien. Er bekam Metakam (eine Injektion, Medikament für zu Hause). Schon am ersten Tag war der Kleine ganz abwesend, ab 2. Tag fraß er nur noch wenig, und es ging ihm erkennbar nicht mehr gut, Habe das Medikament sofort abgesetzt und einen neuen Termin bei einer anderern Tierärztin vereinbart (die erst wollte am Telefon nicht beraten und keine Auskunft geben...). Es wurde nun (4 Tage nach dem ersten Besuch) festgestellt, dass mein Kater "katastrophale" Nierenwerte habe (sei ja auch kein Wunder bei dem Alter, er sei ja auch schon ganz ausgetrocknet und würde bestimmt nicht mehr lange leben..)
5 Tage nach der Metacam-Gabe war mein Kater tot.
Ich rate Euch dringend: Laßt niemals Metacam an Eure Katzen ran. Es wird gern verschrieben, für Katzen gibt es aber inzwischen viel bessere Schmerzmittel.
Wir sind sehr traurig.Unser Kater war sehr alt, aber fit. Wir hätten ihn ohne Metacam sicher noch einige Zeit gehabt.
Metacam muss vor jeder gabe mindestens 30 besser 60 Sekunden geschüttelt werden! Hast du das gemacht
 
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  • #48
Ich schreibe hier, um Euch vor dem Schmerzmittel Metacam zu warnen, das ja schon länger in der Diskussion ist, für Katzen gefährlich zu sein:
Mein sehr alter Kater (22 Jahre) war eigentlich noch recht fit, fraß und trank auch gut, hatte nun aber offenbar starke Arthrose-Schmerzen im Knie. (Er war dort 10 Jahre vorher wg. Kreuzbandriss operiert worden.) Bin also nach langer Zeit mal wieder mit ihm zum Tierarzt, um ein Schmerzmittel für ihn zu bekommen. Dort wurde festgestellt, dass seine Nierenwerte "eigentlich noch ganz gut"seien. Er bekam Metakam (eine Injektion, Medikament für zu Hause). Schon am ersten Tag war der Kleine ganz abwesend, ab 2. Tag fraß er nur noch wenig, und es ging ihm erkennbar nicht mehr gut, Habe das Medikament sofort abgesetzt und einen neuen Termin bei einer anderern Tierärztin vereinbart (die erst wollte am Telefon nicht beraten und keine Auskunft geben...). Es wurde nun (4 Tage nach dem ersten Besuch) festgestellt, dass mein Kater "katastrophale" Nierenwerte habe (sei ja auch kein Wunder bei dem Alter, er sei ja auch schon ganz ausgetrocknet und würde bestimmt nicht mehr lange leben..)
5 Tage nach der Metacam-Gabe war mein Kater tot.
Ich rate Euch dringend: Laßt niemals Metacam an Eure Katzen ran. Es wird gern verschrieben, für Katzen gibt es aber inzwischen viel bessere Schmerzmittel.
Wir sind sehr traurig.Unser Kater war sehr alt, aber fit. Wir hätten ihn ohne Metacam sicher noch einige Zeit gehabt.
Bitte metacam vor jeder Gabe mindestens 30 besser 60 Sekunden schüttelt hast du das gemacht
 
  • #49
Der Angesprochene war zuletzt 10/19 online, ich denke nicht, dass du eine Antwort bekommst.
 
  • #50
Insofern Leute beherzigt flamingoblumes Worte und ebenso meine... wir beide wissen worüber wir sprechen und wünschen euren Lieblingen nur das Beste. Und wir sprechen beide leider aus derselben traurigen aber klar ersichtlichen Erfahrung.
Dann erzähle uns doch bitte mal aus deiner Erfahrung heraus, wie deiner Meinung nach die Alternative aussieht. Welches gut wirksames, problemlos zuhause anwendbares Schmerzmittel verwendest du denn, welches die Niere nicht belastet?

Solche pauschalen Warnungen auszusprechen halte ich für sehr gefährlich, denn dies ist ein öffentliches Forum und hier suchen viele Menschen in den Beiträgen nach Rat, die sich nie zu Wort melden, sondern einfach querlesen. Wenn sich nun jemand verunsichern lässt und dann aufgrund der vermeintlichen Gefährlichkeit entgegen des ärztlichen Rates das Medikament nicht gibt, hat die Katze unnötige Schmerzen und das ist sicher nicht deine Intention.

Ansonsten kann ich eigentlich nur auf die älteren Beiträge anderer User hier im Thread verweisen, da wurde bereits alles gesagt und auch ein bisschen mehr differenziert.
 
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  • #51
Dann erzähle uns doch bitte mal aus deiner Erfahrung heraus, wie deiner Meinung nach die Alternative aussieht. Welches gut wirksames, problemlos zuhause anwendbares Schmerzmittel verwendest du denn, welches die Niere nicht belastet?

Solche pauschalen Warnungen auszusprechen halte ich für sehr gefährlich, denn dies ist ein öffentliches Forum und hier suchen viele Menschen in den Beiträgen nach Rat, die sich nie zu Wort melden, sondern einfach querlesen. Wenn sich nun jemand verunsichern lässt und dann aufgrund der vermeintlichen Gefährlichkeit entgegen des ärztlichen Rates das Medikament nicht gibt, hat die Katze unnötige Schmerzen und das ist sicher nicht deine Intention.

Ansonsten kann ich eigentlich nur auf die älteren Beiträge anderer User hier im Thread verweisen, da wurde bereits alles gesagt und auch ein bisschen mehr differenziert.
Gute Frage!
Mit dieser Frage beschäftige ich mich schon den halben Tag.

Ich würde es so handhaben:
Schmerzmittel (auf keinen Fall Metacam) nur in den aller nötigsten Fällen. Aber selbst das kann ich nicht mehr wirklich mit mir vereinbaren. Weil ich denke, dass das Schmerzmittel Metacam für Katzen zu heftige Langzeitschäden hinterlässt und ich nach nur 2 Tagen Recherche auch von Novalgin Ähnliches lese.

Keiner will, dass seine Katze einige Tage Schmerzen erleidet und diese aber auf natürliche Weise durchsteht, sicherlich aber will keiner, dass man seiner Katze aufgrund einer für Katzen schwachen Pharmaindustrie extreme Langzeitschäden zuführt (geschweigedenn von den möglichen Kurzzeitschäden).

Warum kritisierst du denn meine Warnung?
In den USA zb. ist die Tropfenbehandlung mit Metacam grundsätzlich verboten.
Wie kommt die FDA zu so einer Entscheidung?
Eben weil dieses Mittel für Hunde bestimmt ist, es einfach auf Katzen runtergerechnet wurde und sich enorm viele Leute daraufhin gemeldet haben, sodass die FDA es als nicht mehr zulässig empfand.

*Gelöscht: Netiquette-Verstoß*
 
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  • #52
Da ich mich nicht aufgeregt habe, muss ich auch nicht wieder runterkommen. Ich habe sachlich auf deinen Beitrag geantwortet.

Ich persönlich sehe das so:
Es gibt ein Risiko bei Schmerzmitteln (und bei Medikamenten generell, keine Wirkung ohne Nebenwirkung). Hier insbesondere das Risiko eines Nierenversagens, welches auch explizit im Beipackzettel aufgeführt ist und weshalb zumindest die Tierärzte, die meine Tiere betreuen, immer sehr zurückhaltend damit umgehen. Gerade auch bei jungen Tieren.

Im Zweifel ist es aber nun mal so, dass man um Metacam oder Novalgin nicht herumkommt.
Ein Grund kann sein, dass das Tier Schmerzen hat. Hier zählt für mich persönlich Lebensqualität vor Quantität.

Bevor meine Katze lange Schmerzen hat, nehme ich die Langzeitschäden in Kauf. Dies gilt explizit auch in den Fällen in denen es nicht mit "einige Tage Schmerzen erleiden", wie von dir geschrieben, getan ist. Ich denke dabei an Katzen die beispielsweise durch Arthrosen, Sponylosen, o.ä. permanent Schmerzen und somit eine Einschränkung ihrer Lebensqualität haben. Oder die durch akute Erkrankungen wirklich heftige Schmerzen leiden, beispielsweise wie meine Katze, die von einem Auto über(!)fahren wurde und hinterher mehrere große OPs überstehen musste. Ich persönlich kann es weder mit meinem Gewissen noch mit dem deutschen Tierschutzgesetz vereinen hier kein Schmerzmittel zu geben und die Katze leiden zu lassen.

Ebenso gilt das für Operationen wie beispielsweise auch Kastrationen, auch hier erfolgt die Analgesie meistens mit Metacam (während der OP und danach) und es kommt wohl hoffentlich niemand auf die Idee, dass hier zukünftig ohne Schmerzmittel gearbeitet werden sollte?

Zudem wendet man Metacam oder Novalgin auch als Fiebersenker an. Ich persönlich hatte durch meine Arbeit als Pflegestelle schon mehrfach kranke Katzen, die auch an der 41-Grad-Marke gekratzt haben. Darüber drohen dauerhafte Zellschäden und hohes Fieber kann auch tödlich sein. Auch hier gibt man entsprechende Medikamente, v.a. Novalgin. Das ist in dieser Situation ein Segen, kein Fluch.

Manchmal benötigt man Schmerzmittel auch als diagnostisches Mittel, weil man auch mit Blutbild, Röntgen und Co. nicht immer sicher sagen kann, ob beispielsweise eine Verhaltensänderung auf Schmerzen zurückzuführen ist oder nicht. Die Gabe eines Schmerzmittels über mehrere Tage zeigt dann, ob sich das Verhalten damit ändert.

Nicht nur Metacam ist nierenschädigend, auch viele Antibiotika sind es. Geben wir die dann zukünftig einfach auch nicht mehr?

Außerdem sehe ich keine Belege für den eindeutigen Kausalzusammenhang, den du anzunehmen scheinst. Nicht jede Katze, die mal Metacam erhalten hat, leidet später unter einer CNI. Es ist zu einfach sich darauf zu beschränken und nur in Metacam den Teufel persönlich zu sehen. Das lässt andere Einflussfaktoren, wie beispielsweise die Ernährung (oder nach einer Studie auch die regelmäßige Impfung, aber Achtung: Korrelation und nicht Kausalität) von Katzen völlig außer acht.

In den USA zb. ist die Tropfenbehandlung mit Metacam grundsätzlich verboten.
Verboten oder nicht zugelassen? Meines Wissens letzteres und als off-label use trotzdem gängig. Zumal die Behörden in der EU und in Deutschland ja zu anderen Ergebnissen gekommen sind.

Deine Warnung kritisiere ich, weil sie alle meine oben aufgeführten Fallkonstellationen, in denen eine Schmerzmittelgabe unerlässlich (und das Unterlassen derselben tierschutzrelevant) ist, nicht berücksichtigt. Das ist mir viel zu pauschal. Wichtig wäre ein umsichtiger Umgang mit Schmerzmitteln, unter Abwägung von Nutzen und Risiken. Alles verteufeln ist genauso falsch wie alles gutheißen.
 
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  • #53
Wir haben Schnuffi - die wirklich eine leichte CNI hatte - in den letzten drei Jahren immer mal wieder über zwei bis drei Tage mit Metacam behandelt, wenn die Arthrose zu sehr zuschlug. Sie hatte nie Probleme damit.
Pauschalisierung hilft hier nicht. Jedes Tier - genau wie jeder Mensch - reagiert anders auf Medis (Es gibt Frauen, die nehmen 40 Jahre lang die Pille ohne Nebenwirkungen und andere bekommen nach kurzer Zeit eine Thrombose).
 
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  • #54
Warum eröffnest du nicht einen eigenen Thread mit einem aussagekräftigen Titel, in dem du deine ganzen Warnungen usw einmal komplett runter schreibst?
Es ist ein bisschen anstrengend zu lesen, wenn es sich eigentlich um alte Threads handelt. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu müde von der Arbeit.
 
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