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Hab jetzt mit der Ärztin gesprochen die heute Dienst hat. Sie sagt bei dem Buprenorphin müsste man Katze ganz genau beobachten weil die da in einem Dämmerzustand sind und in der Zeit auch nix fressen oder trinken. Das doch mist. Und mitgeben ungern, müsste sie mit Klinikleitung besprechen. Soll aber auf alle Fälle um 9 da sein.
Das Risiko besteht aber eher dann, wenn zu hoch dosiert wird. Wenn man die niedrige Dosierung laut Beipackzettel nimmt, dann hat man eher Euphorie als Nebenwirkung und das wäre in Eurem Fall ja nicht so verkehrt.
Hier war keiner nach Buprenovet im Dämmerzustand, im Gegenteil. Und ich hatte das Zeug schon bei zwei Katern im Einsatz.
Ich weiß mittlerweile von dem einen oder andere TA, der sie bei Pankreatitis ohne diese NW einsetzt, daher eben meine Überlegung, ob es nicht einfach oft an einer zu hohen Dosierung liegt?
Ich kann jetzt allerdings nicht sagen, ob es da noch einen Unterschied zwischen Buprenorphin und Buprenovet gibt, wir hatten ja Letzteres im Einsatz.
Ja, Übelkeit dürfte auch wohl eine Rolle spielen. Neben Cerenia könnte man es auch noch mit Famotidin oder Ranitidin versuchen.
Ja, Übelkeit dürfte auch wohl eine Rolle spielen. Neben Cerenia könnte man es auch noch mit Famotidin oder Ranitidin versuchen.
Dann würde ich jetzt mal schauen, ob es unter Cerenia langsam besser wird. Ansonsten noch mal in der TK anrufen, ob man es mit Ranitidin kombinieren kann.