O
okiniko
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 18. März 2018
- Beiträge
- 4
Hallo Katzenfreunde,
ich bin neu hier und brauche dringend Eure Hilfe.
Es geht um meine Katze Emma. Ich habe sie vor vier Jahren aus dem Tierheim geholt (war ein Fundtier), ist jetzt ca. 6 Jahre alt, Wohnungskatze und sehr sensibel. Zu mir (bin Single), hat sie mittlerweile Vertrauen entwickelt ist aber weiterhin sehr schreckhaft und lässt sich z.B. auch nicht auf dem Arm nehmen. Wiederum darf ich ihren Bauch streicheln, was ja ein Vertrauensbeweis darstellt.
Vor gut zwei Wochen ist mir aufgefallen, dass Emma ihren Toilettengang nicht wie sonst erledigt. Groß macht sie unverändert einmal am Tag. Dafür klappt das Wasserlassen nicht wie sonst. Sie gibt, gemessen an der Wasseraufnahme, nur ein paar Tröpfchen Urin ab. Das war sonst immer deutlich mehr, erkennbar am Katzenstreu und der Länge des Toilettengangs. Ich habe Kontakt mit dem Tierarzt aufgenommen, der Emma bereits vor einem halben Jahr wegen einer Blasenentzündung behandelt hat. Da ihr Verhalten wie damals bei der Blasenentzündung war, habe ich 8 Tabletten (die gleichen Tabletten: Marbocyl 5mg, 2 Tabl. für 4 Tage) bekommen, die ich ihr auch gegeben habe. Verändert hat sich ihr Verhalten dadurch aber nicht. Also bin ich letzten Mittwoch mit ihr zum Tierarzt (war wieder eine Riesenaktion und Stress pur für Emma und auch für mich), wo sie über Nacht dableiben mußte und untersucht wurde. Am nächsten Tag wieder zum Tierarzt mit dem freudigen Befund: kein Tumor, keine Nierensteine, Blase und Urin ok und auch sonst nichts Auffälliges. Habe mich natürlich gefreut, aber Emmas wasserlassen ist weiterhin nicht wie früher. Wenn sie auf Toilette geht, sind höchstens 2 Tröpfchen Urin erkennbar. Habe deshalb am nächsten Tag wieder beim Arzt angerufen und der behauptet nun, dass Emma wohl unbemerkt in der Wohnung hinmachen und ich es nicht mitbekommen würde. Das ist aber unmöglich, da meine Wohnung überschaubar ist, Emma immer stubenrein war und ich die Toilettengänge immer mitbekomme und kontrolliere und es dann auch im/am Katzenklo erkennbar ist. Um Emmas angebliches Fehlverhalten genau zu prüfen, will der Arzt mir nun ein Mittel mitgeben, was den Urin einfärbt und so erkennbar macht, wo sie Urin gelassen hat. Ich habe meine Wohnung aber noch einmal genau untersucht und keinen Urin entdecken können, weshalb ich die Behauptung des Tierarzt anzweifel. Es muß andere Gründe für Emmas Probleme geben und hoffe auf Eure Erfahrung und Hilfe. Vielleicht ist meine Angst ja auch nur unbegründet !?
Erwähnen möchte ich noch, dass Emmas eigentliches Verhalten unverändert ist. Vielleicht ist sie etwas ruhiger geworden, aber sonst ist alles beim alten.
Den Tierarzt wechseln oder eine Tierklinik aufsuchen ist leider mit extremen Problemen verbunden, da ich ländlich lebe und kein Auto habe.
Vielen Dank schon einmal für die hoffentlichen Antworten.
okiniko
ich bin neu hier und brauche dringend Eure Hilfe.
Es geht um meine Katze Emma. Ich habe sie vor vier Jahren aus dem Tierheim geholt (war ein Fundtier), ist jetzt ca. 6 Jahre alt, Wohnungskatze und sehr sensibel. Zu mir (bin Single), hat sie mittlerweile Vertrauen entwickelt ist aber weiterhin sehr schreckhaft und lässt sich z.B. auch nicht auf dem Arm nehmen. Wiederum darf ich ihren Bauch streicheln, was ja ein Vertrauensbeweis darstellt.
Vor gut zwei Wochen ist mir aufgefallen, dass Emma ihren Toilettengang nicht wie sonst erledigt. Groß macht sie unverändert einmal am Tag. Dafür klappt das Wasserlassen nicht wie sonst. Sie gibt, gemessen an der Wasseraufnahme, nur ein paar Tröpfchen Urin ab. Das war sonst immer deutlich mehr, erkennbar am Katzenstreu und der Länge des Toilettengangs. Ich habe Kontakt mit dem Tierarzt aufgenommen, der Emma bereits vor einem halben Jahr wegen einer Blasenentzündung behandelt hat. Da ihr Verhalten wie damals bei der Blasenentzündung war, habe ich 8 Tabletten (die gleichen Tabletten: Marbocyl 5mg, 2 Tabl. für 4 Tage) bekommen, die ich ihr auch gegeben habe. Verändert hat sich ihr Verhalten dadurch aber nicht. Also bin ich letzten Mittwoch mit ihr zum Tierarzt (war wieder eine Riesenaktion und Stress pur für Emma und auch für mich), wo sie über Nacht dableiben mußte und untersucht wurde. Am nächsten Tag wieder zum Tierarzt mit dem freudigen Befund: kein Tumor, keine Nierensteine, Blase und Urin ok und auch sonst nichts Auffälliges. Habe mich natürlich gefreut, aber Emmas wasserlassen ist weiterhin nicht wie früher. Wenn sie auf Toilette geht, sind höchstens 2 Tröpfchen Urin erkennbar. Habe deshalb am nächsten Tag wieder beim Arzt angerufen und der behauptet nun, dass Emma wohl unbemerkt in der Wohnung hinmachen und ich es nicht mitbekommen würde. Das ist aber unmöglich, da meine Wohnung überschaubar ist, Emma immer stubenrein war und ich die Toilettengänge immer mitbekomme und kontrolliere und es dann auch im/am Katzenklo erkennbar ist. Um Emmas angebliches Fehlverhalten genau zu prüfen, will der Arzt mir nun ein Mittel mitgeben, was den Urin einfärbt und so erkennbar macht, wo sie Urin gelassen hat. Ich habe meine Wohnung aber noch einmal genau untersucht und keinen Urin entdecken können, weshalb ich die Behauptung des Tierarzt anzweifel. Es muß andere Gründe für Emmas Probleme geben und hoffe auf Eure Erfahrung und Hilfe. Vielleicht ist meine Angst ja auch nur unbegründet !?
Erwähnen möchte ich noch, dass Emmas eigentliches Verhalten unverändert ist. Vielleicht ist sie etwas ruhiger geworden, aber sonst ist alles beim alten.
Den Tierarzt wechseln oder eine Tierklinik aufsuchen ist leider mit extremen Problemen verbunden, da ich ländlich lebe und kein Auto habe.
Vielen Dank schon einmal für die hoffentlichen Antworten.
okiniko