Ich frage mich gerade, welche Normen für Tierfutterverpackungen gelten; ob das die gleichen sind wie für Verpackungen der menschlichen Ernährung.
Und wenn ja, geht ganz sicher noch immer einiges an Plaste-Inhaltsstoffen von der Flasche ins Wasser. Ob das unbedingt so gut ist?
Inzwischen weiß man doch bestimmt, daß Wasser aus der Leitung oftmals sauberer ist als das aus der Plasteflasche.
Dann erst mal die Flasche herstellen, abfüllen, transportieren, der Einzelhändler karrt sie nochmal durch die Gegend, und am Ende landet sie im Restmüll (uns hat man ja die gelben Tonnen z.B. entzogen).
Ich find's Schwachsinn.
Meine Kater sind mit echtem Katerwasser aufgewachsen, wie sich das für Kerle gehört - Pfützenwasser. OK, ganz sicher nicht erstrebenswert, aber Streunern bleibt eben nichts anderes übrig.
Oder doch nicht so schlimm? Regenwasser ist schließlich auch besonders natrium- und magnesiumarm und somit besonders organschonend.
Und wenn da schon einiges an Wasserbärchen, Würmchen, Insekten drin ist, ist es sogar auch noch taurinhaltig.
Die Tierprodukteindustrie treibt wirklich seltsame Blüten. Früher dachte ich immer, das ist ein eher amerikanisches Phänomen, werde aber zunehmend eines Besseren belehrt.