Futterumstellung

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Sibylle24

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3. April 2019
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Phu ächz stöhn :eek: - ja genauso fühle ich mich gerade. Verbringe Stunden im Internet und komme doch nicht weiter. Schlafen kann ich auch nicht mehr so gut. Die Katzen tun mir leid.

Schweren Herzen habe ich mich ja vor ein paar Wochen entschieden, meine beiden 7-jährigen Coonies von Trofu und Ergänzungsfutter Nafu auf hochwertiges Nafu umzustellen.

Bisher hatten sie Trofu ad libitum und 2x täglich Nafu Ergänzungsfutter. Das Trofu habe ich nun so lange eingeweicht, dass es den beiden Rackern ablöscht und sie bald lieber Nafu fressen. Jedoch bloss nicht das teure und gehaltvolle Alleinfutter sondern das heiss geliebte Ergänzungsfutter (ja mit Thunfischgeschmack).

Nun zu meiner Idee:
Ich möchte meine Katzen mit Hilfe des Ergänzungsfutter an das neue Futter gewöhnen, indem ich das Neue teelöffelweise einschleiche. Aber:
Haben sie dann ohne das Trofu in der Übergangszeit (bis hoffentlich das neue Nafu gefressen wird) genügend Mineralstoffe etc.? Oder muss ich nun wieder Trofu dazu geben? Möchte ich ehrlich gesagt tunlichst vermeiden.

Aber die Umstellung könnte ja Wochen dauern?!?

Das mischen von Trofu und wenig neuem Nafu hat nicht geklappt selbst mit den sehr beliebten Cosmasnackies-Brösel.

Danke für eure Mithilfe. Bin bald am Ende mit meinem Latein und ehrlich gesagt auch meiner Geduld.
:dead:
 
A

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Notfalls -ganz notfalls- kann man dieses Fertigsupplement übergangsweise nutzen. Aber nur, wenn man die Huhnsorten füttert.
Aber niemals nicht passt das auf Thunfisch. Fisch läßt sich überhaupt sehr schwer supplementieren, aber kein Fertigsuppie ist auf Fisch ausgelegt. Geht gar nicht.

Was und wieviel genau fressen deine Katzen denn im Augenblick?

Es gibt auch hochwertige Nassfutter mit Seefisch. Die stinken erbärmlich nach Fisch, meine Katzen lehnen die zu 90 % ab. Evtl. kannst du sie damit ködern. Aber auch hier würde ich zügig mit dem Untermischen von anderen Sorten anfangen, es ist einfach zuviel Fisch, und das ist keine ausgewogene und vernünftige Ernährung.

Auch Thunfisch für den Menschen ist keine gute Alternative. Da ist schon mal überall viel zu viel Salz drin. Und eben wieder fehlende Suppies + eben die Tatsache, das gerade die Zusammensetzung von Thunfisch für Katzen recht ungesund ist.

Fressen deine Katzen rohes Fleisch? Vielleicht würden sie sich davon leichter überzeugen lassen?
 
Rohes Fleisch geht leider gar nicht.
Ja was fressen die Beiden:
Im Moment fast nichts!! Sie schlecken mit der Zunge vier oder fünf mal über das Futter und lassen den Rest vehement stehen. Ich gebe ihnen drei Mal pro Tag Futter.
Es handelt sich um Catz finefood und Ergänzungsfutter sind Schesir, Almo, Applwas.
Habe aber auch erst seit gestern begonnen mit diesem Vorgehen, weil sie auch das eingeweichte zerdrückte Trofu nicht mehr gegessen haben. Dh sie hungern noch nicht sooo lange. Aber jetzt muss eine Lösung her - möchte meine Katzen nicht verlieren wegen Unterversorgung nur weil ich sie unbedingt auf Nafu umstellen möchte. Das ist nicht fair.
 
Würden sie nasses Junkfood fressen? Also das grausige ganz billige Nassfutter? (Felix, Whiskas, Sheba,...:stumm:)

Ich find das Zeug zwar megaeklig, aber viele Katzen fressen das und es ist supplementiert. Meine persönliche Meinung ist, dass jedes Nassfutter besser ist als TroFu (da nass). Das können sie notfalls auch ein paar Monate lang fressen ohne dass Du ein schlechtes Gewissen haben musst.
Bonus: Das nasse Junkfood lässt sich später auch leichter mit hochwertigem Nassfutter mischen.

Ein anderer Ansatz wäre, gemörsertes/geschrotetes TroFu über das Nassfutter zu bröseln. Davon hab ich hier schon öfters gelesen.
 
Ohhh das ist ein wunderbarer Tipp mit dem weniger hochwertigen Futter - das probiere ich gerne aus. Danke vielmals!!!!:yeah:
Gibts da Marken/Sorten die besonders gut bei mäkeligen Vierbeinern ankommen? Dann gehe ich die grad noch heute kaufen.

Die Katzen brauchen unbedingt wieder Futter - sie tun mir wirklich leid.
Jaaaa das mit den Trockenfutterbrösel - haha die kapieren das und verschmähen dadurch trotzdem das ganze Futter :rolleyes:


Oh die Geduld die gute Geduld - hmm die hätte ich eigentlich schon nur dürfen dabei die Katzen nicht zu sehr leiden bzw. hungern müssen. Das gefällt mir gar nicht. Schon aus gesundheitlichen Aspekten.

Danke bis jetzt schon mal allen für eure Mühe mir zu schreiben und euch ebenfalls Gedanken zu machen. Das ist NICHT selbstverständlich.
 
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Hallo, meine Beiden fahren total auf die 100g Schalen von Feringa ab. Was auch immer zieht ist Defu. Das ist leider sehr teuer, ich füttere es nur, wenn ich es geschenkt bekomme.
 
Hmm momentan essen sie wirklich nur Felix Junkfood und wenig Miamor.
Ist das wirklich gut, wenn ich Futter mit Zucker füttere?!? Hab da schon etwas Bedenken :confused:
Vorallem könnte sie das nicht abhängig machen, indem sie nachher nur noch zuckerhaltige Futtermittel mögen?

Fragen über Fragen ...
 
  • #10
Hmm momentan essen sie wirklich nur Felix Junkfood und wenig Miamor.
Ist das wirklich gut, wenn ich Futter mit Zucker füttere?!? Hab da schon etwas Bedenken :confused:
Vorallem könnte sie das nicht abhängig machen, indem sie nachher nur noch zuckerhaltige Futtermittel mögen?

Fragen über Fragen ...

Es ist nicht gut, aber es ist besser als garnichts fressen und es ist besser als nur TroFu fressen. Darum würde ich es als Fortschritt sehen.
Plus: Das Zeug lässt sich leichter mit hochwertigem Nassfutter mischen. Wenn sie dran gehen, kannst Du einen Teelöffel hochwertiges Futter gründlich untermatschen. Und dann die gesunde Dosis so langsam steigern, dass sie nicht bemerken, dass das gesünder wird. So hab ich das mit Irmi gemacht. Es hat lang gedauert, aber ich war erfolgreich.;)

Edit: Keine Ahnung ob's stimmt, aber ich hab schon öfters gelesen, dass Katzen als Karnivore Süß nicht schmecken können. Der Zucker ist nur drin, dass es für den Dosenöffner schöner aussieht. ;)
 
  • #11
Vorallem könnte sie das nicht abhängig machen, indem sie nachher nur noch zuckerhaltige Futtermittel mögen?
Eher nicht, den Zucker können Katzen gar nicht schmecken.
Ich glaube aber, tendenziell schmeckt billiges Futter sehr ähnlich. Zumindest bemerke ich da nur wenig Unterschiede in der Akzeptanz, hier wird fast alles brav gefressen.
Aber je hochwertiger das Futter, desto riskanter wird der Kauf. Da wird manches gierig verschlungen, manches mässig gefressen und manches komplett abgelehnt. Das hängt nicht nur von der Marke, sondern genauso stark auch von der Sorte ab.

Probier einfach mal querbeet verschiedenes aus, am besten zucker- und getreidefrei (bekommt man inzwischen ja in fast jedem Drogerie- und Supermarkt).
 
  • #12
Hm. ich kann dazu nur sagen, wie meine Katze Irmi das gesehen hat:

Selbst beim Junkfood hat sie Fisch strikt abgelehnt, genauso Rind.... also gefühlt 50% aller Futtersorten. (War damals eine Katastrophe, ich hab eine extrem magere Katze aus dem Tierschutz bekommen, die fast nichts fressen wollte:dead:)

Ich hab mich beim billigen Futter dann dahingehend vorgetastet, dass Kaninchen und Geflügel (Huhn, Pute,...) ok sind. Schwein mag sie besonders gerne, das soll hauptsächlich in jeder billigen Futtersorte sein.:alien:

Ich bekomme noch immer keinerlei Rind und nur eine einzige Fischsorte in die Katze...

Es könnte sich eventuell lohnen auszuprobieren, welches Junkfood sie lieber haben. Muss aber nicht so sein.
 
  • #13
Haben sich deine und meine Katzen abgesprochen, @Sybille24? ;) Ich hab nämlich haargenau das gleiche Problem. Wobei der Kater sich noch eher zu etwas anderem als Ergänzungsfutter mit Thunfisch überreden lässt, sie ist da sturer. Frisst aber anderes Futter (zumindest meistens), wenn ich ihr den Napf ans Bett serviere oder gleich aus der Hand füttere, die kleine Prinzessin. :rolleyes:

Was gerade halbwegs funktioniert ist "Premiere Meat Menu" mit etwas von dem Ergänzungsfutter drunter gemischt und ein paar Bierhefeflocken. Trotzdem fressen beide ziemlich geringe Mengen.

Ab wann muss man sich denn wirklich Sorgen machen? Mager sind beide jetzt nicht wirklich (der Kater ist im Gegenteil ziemlich mopsig), sie sind fidel, das Fell sieht gut aus. Aber ich möchte natürlich nicht, dass sie gesundheitliche Schäden davon tragen.

An "Billigfutter" habe ich noch das Aldi Cachet (allerdings auch Fisch :oops:) probiert, da haben sie aber nur die Sauce abgeschlabbert. Ob ich doch auch mal auf Felix und Co. zurück greife? Da habe ich noch ein paar innere Widerstände ;)

Auch von mir übrigens auch noch mal danke für den Link
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Solange deine Katzen auch nur 30 g am Tag essen, sind sie auf der sicheren Seite und so schnell gibt es da keine gesundheitlichen Probleme.

Überleg mal, wenn das so gefährlich wäre, würde wohl keine wild lebende Katze auch nur einen Winter überstehen. Die haben ganz sicher nicht jeden Tag einen gedeckten Tisch vor sich stehen.

Die Sorten von Aldi scheinen wirklich recht unterschiedlich zu schmecken. Da lohnen sich die anderen Sorten durchaus auch zum ausprobieren.

Ich habe auch 2 Trofu Junkies in der Gruppe. Und bei mir funktioniert es, wenn sie ein paar Stückchen Trofu bekommen. Dann haben sie, was sie wollten und können danach tatsächlich auch anderes Futter fressen.
 
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  • #15
Ich kann nicht fundiert sagen, wie lange man sie hungern lassen darf.

Was ich kann ist erzählen, was meine Futterverächterin Irmi getan hat (bzw. noch immer tut).

Ich glaub ich hab schon erwähnt, dass ich sie viel zu dünn (2,5kg) bekommen habe. Den ersten Tag bei mir hat sie scheumiezentypisch einfach garnichts gefressen. Da hatte ich schon beinahe Panik.:eek:
Irgendwann hat sie dann angefangen zu fressen... mit Rekordverdächtiger Mäkeligkeit, da nur Junkfood und kein Fisch und kein Rind.:dead: Menge: Minihäppchen.:alien:
Irmi würde wegen so einem trivialen Ereignis wie Fütterung nicht aufstehen und zum Napf gehen... Sie nimmt gelegentlich im Vorbeigehen ein, zwei Bissen. Manchmal schnuppert sie auch nur dran. :rolleyes: Die Menge erschien mir damals bereits winzig. Verglichen mit Gesa, die nur geringfügig schwerer ist, frisst Irmi so gut wie nichts. Trotzdem hat sie damals von 2,5kg auf 3,2kg und im Winter sogar 3,5kg zugenommen. Seitdem stört mich die Winzmenge Futter, die sie zu sich nimmt nicht mehr.

Ich weiß nicht, wie groß Eure Katzen sind und was Eure Referenzwerte sind: Aber wenn die Katzen durch die Futtermenge nicht großartig abnehmen (oder irgendwelche Krankheitssymptome zeigen) wäre ich nicht beunruhigt.;)
 
  • #16
Hm, danke, das beruhigt mich @Starfairy, ich mache mir wahrscheinlich viel zu viele Gedanken.

@Irmi Ja, das Bienchen ist auch eine Mini-Häppchen-Fresserin. Wobei Willy auch nicht schlingt. Er ist halt schon recht stämmig und sollte eher nicht zunehmen, sie ist, wie gesagt auch nicht mager. Abgenommen hat sie jetzt aber meiner Meinung nach auch nicht eklatant und wie gesagt, beide sind gut drauf und sind gerade wieder ausgiebig durchs Haus getobt. Entkräftet sind sie also nicht ;) Ich muss da wohl einfach lockerer werden ... :oops:
 
  • #17
Am besten funktioniert das Fressen von ungeliebtem Futter noch immer, wenn die Katzingers alleine sind.
Irgendwann kommt der Hunger, und was tun, wenn keiner da ist, den man anmaulen kann? Ganz schön doof für Katze...:D

Ich sag denen immer, mein Job ist es, Futter zur Verfügung zu stellen. Fressen müssen sie aber selber, und das können sie auch alleine.

Ich glaube, 90% aller Katzen probieren es immer wieder aus, ob es nicht was anderes/besseres/frischeres geben könnte. Einfach nur so, weil es ihnen halt gerade so gefällt.

Klar, unsere Luxuskatzen sind es gewohnt, den gedeckten Tisch vor der Nase zu haben. Echten Hunger kennen die meisten von denen gar nicht. Und da ist es doch eine feine Sache, da ein bisschen rumzumäkeln.
Ist noch nicht schlimm, nur, wir springen da einfach zu schnell darauf an. (Ansonsten hätte es wohl gar nicht erst passieren können, das die beiden nur Thunfisch Ergänzungsfutter fressen).

Und die Katzen können uns seeehr gut lesen. Und weil es gestern so gut geklappt hat, probieren wir heute gleich nochmal.

Ich bin da übrigens auch nicht immun dagegen, aber ich glaube, ich merke es noch rechtzeitig, wenn es zu sehr ausartet.

Dann ist Schluß mit lustig, und ich stelle dann eine zeitlang echt nur noch hin und fertig.
Ist im Herbst einfach, da wollen sie so viel Futter haben, das sie dann wirklich ziemlich schnell einfach fressen. Klappt auch im Winter meistens noch recht gut.
Und im Frühling muß ich dann auch aufpassen, da machen sie eh Diät, und mäkeln fällt dann leicht.
Das muß ich mir dann auch wieder in Erinnerung rufen, damit ich eben nur weniger fütter und nicht nach irgendwas suche, was sie vielleicht evtuell doch noch fressen würden.
 
  • #18
Eine Tierärztin (deckt sich mit Starfairys Aussage) hat mir erklärt, solange in etwa 20-30 g Futter pro Tag in die Katze gehen, besteht recht lange keine Gefahr des Verhungerns (zumal bei echtem Hunger ja ein voller Napf da steht;)) die Menge von 20-30g reicht anscheinend auch aus, damit die Organe keinen Schaden nehmen und ausreichend zu tun haben.
Katzen kommen also auch mit winz Mengen an Futter eine längere Zeit ganz gut klar.

Das mit dem Zucker im billig Futter ist zwar so, dass Katzen den nicht schmecken können, wohl aber riechen und anscheinend riecht zuckerhaltiges Futter recht anregend. Manche Katzen schlecken auch gerne mal Honig..auch wenn sie ihn eigentlich gar nicht schmecken.
Ein Umstand den sich auch manche Hersteller von Katzenmedizin zu nutze machen (hier auch wirklich hilfreich). Metacam z.B riecht extrem nach Honig und wird von Katzen mehr oder weniger gut angenommen.

Wenn die Beiden schon mal das Felix fressen, ist das schon mal Anfang.
Dann würde ich es wie Irmi versuchen und ihnen das Felix geben und hier über eine laaange Zeit immer mehr an hochwertigem Futter untermischen, bis das Felix dann ganz ausgeschlichen ist.

Die Zucker- und Getreidebomber sind sicherlich nicht das gesündeste Futter, aber die Katzen drehen davon nicht gleich die Pfötchen gen Himmel. Ich kenne einige Katzen die trotz billig Futter pupsfidel sehr, sehr alt wurden ;)
Für den Übergang auf zucker-und getreidefreies Futter, sehe ich hier deshalb wenig Gefahr.

Wenn man versucht Futter mit Bierhefe, Trofukrümeln etc. zu pimpen, dann versucht mal dieses nicht über das Futter zu streuen, sondern im Napf unten auf den Boden und das Futter darüber zu geben...oder ins Futter kleine Löchlein machen und dort die Trofukrümel reinstreuen die Löchlein dann leicht mit Futter abdecken.
So müssen sie, um an den Leckerkram zu kommen, den Napf mit der Nase, der Pfote umgraben und dabei geht gerne auch was vom Futter mit....;)
 
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  • #19
Von meiner Seite schon mal danke für eure Hilfe. :) Das hilft mir, gelassener zu reagieren und zu akzeptieren, dass sie vielleicht gerade einfach nicht so viel fressen mögen (ist ja nicht so, dass sie gar nichts fressen). Und prompt sind sie heute weniger heikel :zufrieden: Mal sehen, ob das vorhält. ;)
 
  • #20
Auch von mir besten Dank für die ausführlichen und auch beruhigenden Worte. Sie fressen tatsächlich immer wieder etwas mehr - vorallem seit ich das Nassfutter 2-3 Stunden stehen lasse. Wie gut das nun ist - naja. Aber mit der Fütterung, die mir auf einer Internetseite empfohlen wurde: essen lassen und sofort weg damit auch wenn Katze nicht grad kommt - damit fahre ich ganz ganz schlecht. So geht es doch einigermassen und es wird immer mal wieder daran geschlabbert. Sogar am Schlemmertöpfchen von Grau. So bin ich schon mal beruhigt- sie essen immerhin. Und das Ganze gebe ich drei- bis viermal täglich.

Hoffe es klappt weiterhin und das liebe Felixdosenfutter schleicht sich dann langsam aber sicher aus dem Schälchen raus - hmm einfach so :aetschbaetsch1:
 

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