Wie viel Futter für TH-Katzen?

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Captain.Hook

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22. Mai 2018
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69
Hallo,

Ich habe nach einem solchen Thema gesucht,aber keins gefunden. Sorry, wenn es doch schon eines gibt...

Wir haben vor 3 Wochen 2 Katzen aus dem Tierheim bekommen, Simba (m, 1Jahr, ca 3,5-4kg) und Milie (w, 2 Jahre, 3kg), beide kastriert und Wohnungskatzen.

Im TH gabs nur Trockenfutter und zu besonderen Anlässen mal Nassfutter. Einmal waren wir dabei, da haben sich beide so dermaßen die Mägen damit vollgeschlagen, dass wir sprachlos waren.
Wir haben jetzt langsam umgestellt, sie bekommen nur noch Nassfutter (aktuell animonda carny) und Trockenfutter (hochwertigeres als im TH- habe da jetzt applaws bestellt) nur als Leckerli.
Glücklicherweise sind die beiden ziemlich gefräßig, bisher haben wir verschiedenes probiert und alles wurde restlos gefressen. Besonders mag Simba Thunfischfilets (Ergänzungsfutter, wenn ich mich nicht irre), das gibt es aber immer mal wieder, nicht regelmäßig.
Mein Problem ist jetzt, dass die beiden grundsätzlich alles leerfressen und trotzdem ständig fressen könnten. Ich habe ein bisschen Angst, dass wir ihnen entweder zu wenig oder zu viel geben.
Ich habe versucht, mich einzulesen, aber bin v.a. darauf gestoßen, dass Katzen aufhören, wenn sie genug gefressen haben. Das konnte ich jetzt hier noch nicht beobachten, vor allem Simba jammert manchmal schon ziemlich laut.
Könnt ihr mir sagen, ob auch gefräßige Tierheimkatzen:yeah: jemals aufhören, wenn sie satt sind? Die beiden würden locker 300-400g täglich fressen, plus Leckerlis...

Danke und viele Grüße :aetschbaetsch1:
 
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Meine TS-Katze Flocke hat in den ersten Wochen bis zum Erbrechen gefressen - und die war nicht etwa "ausgehungert". Es gab auf der Pflegestelle sicher genug, aber eben nicht immer Nafu vom Feinsten.

Ich wäre entspannt. Die hören tatsächlich von selber auf so zu schlingen. Eines Tages haben sie begriffen, dass es immer wieder was gibt und immer genug da ist.
 
Hi,
komische Fütterungsweise da im Tierheim. Egal, vorbei.

Also normalerweise pendelt sich das ein, wenn sie mal intus haben, dass es satt gibt und der Nachholbedarf auch noch gedeckt ist (ich nehme an, die 2 haben etwas Untergewicht gemessen an ihrem Bedarf).
Außerdem macht TroFu super satt, und NaFU weniger, also das Sättigungsgefühl muss sich erst "umstellen", schätze ich.

Auf die Art habe ich vor vielen Jahren schon meinen winzigen Straßenfund hingekriegt: Fresschen satt hingestellt, sie kam dann ca. 10000x am Tag vorbei und dass sie immer was fand, beruhigte sie.

Erst werden Eure 2 400 g pro Tag weghauen, dann 300, dann wird sichs zwischen 200 udn 250 plus Leckerchens einpendeln, je nach Wetterlage, Aktivität etc. etc.

Wenn sie eh alles fressen, habt Ihr jetzt die Chance, sie an vieles zu gewöhnen. Ich habe aktuell Carny animonda, Macs, Leonardo und Zooplus von Rewe im Angebot. Wenn ich wieder zum Fressnapf komme, gibts wieder Select Gold, Premium und auch mal eine teure Dose Wilderness zur Abwechslung. Christopherus krieg ich grad nimmer, komisch... Im DM-Markt gibts so Zeug mit Herz drauf, Bio-Qualität angeblich, verputzen sie auch. Also man kann zwischen den mittelteuren und einigen ausgewählten von der billigen Sorte gut abwechseln.
Bevor Ihr alten Hasen mich jetzt schlachtet: Wenn das gute Futter überwiegt, habt Ihr geruchsärmere Katzen, ihre Würstchen duften viel weniger intensiv. Im eigenen Interesse, spart nicht am Futter!

Thunfisch aus der Dose, oder auch mal Sardinen, Hühnchen (gebraten: KEINE Knochen, aber Knorpel sind ok), oder roh sind eine ergänzende Leckerei.
BARF-Experten können Dir sicher noch mehr gute Tipps geben.
Grundsätzlich gilt: Je höher der (hochwertige) Fleischanteil, desto satter das Katz. :)
 
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Bevor Ihr alten Hasen mich jetzt schlachtet: Wenn das gute Futter überwiegt, habt Ihr geruchsärmere Katzen, ihre Würstchen duften viel weniger intensiv. Im eigenen Interesse, spart nicht am Futter!
Für die Wahrheit ist hier noch keiner geschlachtet worden.
Ist auch meine Erfahrung: Was ich an Futter mehr bezahle, spare ich am Katzenstreu.
 
Hi,
Thunfisch aus der Dose, oder auch mal Sardinen, Hühnchen (gebraten: KEINE Knochen, aber Knorpel sind ok), oder roh sind eine ergänzende Leckerei.
BARF-Experten können Dir sicher noch mehr gute Tipps geben.
Grundsätzlich gilt: Je höher der (hochwertige) Fleischanteil, desto satter das Katz. :)

Du meinst normalen Thunfisch und nicht den extra für Katzen? Den hatte ich bisher gekauft und hab auch noch welchen da, aber wenn das auch so geht....

Noch ne blöde Frage: Woran erkenne ich, ob die Katzen untergewichtig sind?
Mir kommen sie zwar schon zart vor, auch der Kater, aber ich dachte eher, es gibt eben solche und solche... Milie war zB auch schon im Tierheim eine der Kleinsten:stumm:

Danke für eure Tipps!:)
 
... naja, für die Erwähnung eines preiswerteren Futters schlachtet Ihr evt. doch?

Ich guck halt, kein Getreide drin, kein Zucker, Gemüseanteil ist auch recht überflüssig. Die ganz billigen Discounter haben zu viel zweifelhaften Kram drin, der die Katzen gierig, aber nicht satt macht.

Gemüse etc.: Macs hat eine Variante mit Cranberries, die mögen sie sogar, und ein Zweiglein Petersilie beugt den Fleischfresser-Mundgeruch vor. Ansonsten fressen Katzen am besten Fleisch, mit der Beilage Fleisch.

Achtung, wenn Ihr das noch nicht wisst, manche Katzen lieben und vertragen
- verdünnte Magermilch
- einen Tropfen Sahne
- knabbern gern an Käse/Frischkäse
- schlecken Joghurt und Quark
- sogar Tomatensoße etc. vom Dosenfischfilet. LOL.

Das ist natürlich kein Katzenfutter, sondern eine Leckerei. Aber genau wie bei uns hebt sowas die Stimmung und erfreut das Katzenherz. :)
Dann gehen sie eher vom Schlingen zum Genießen über, schätze ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war hier auch so. 400 g schienen nicht mal genug zu sein. Auf Anraten hier im Forum gabs all you can eat, d.h. es war immer was im Napf. 200 g hat sie locker mal eben zum Frühstück verdrückt. Es gingen zuweilen 500-600 g am Tag weg. Und ja, das Bäuchlein wurde etwas dicker.
Mittlwerweile sind es fast 1,5 Jahre - Mieze hat etwas mehr auf den Rippen als im Tierheim und obwohl sie mein Mann zuweilen dicke Katze schimpft :rolleyes: ist sie tierärztlich bestätigt nicht zu dick. Und sie hält derzeit das Gewicht, habe höchstens ein bisschen Sorge dass es im Herbst wieder deutlich mehr wird. Fressmenge schwankt immer noch zwischen 200 g und über 400 g, je nachdem, was sich so im Napf tummelt....

Also - das Mäkeln kommt jedenfalls früh genug (anfangs hat sie alles gefressen solange es kein Trockenfutter war, das ist schon lange vorbei), genieße die Zeit bis dahin :p
 
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Wir haben Fuchur auch aus dem TH, wo es viel Trockenfutter gab. Er findet das selbst als Leckerchen eher mäßig. Die ersten Tage hat er auch viel gefressen und regelmäßig danach gekotzt. Aber das gibt sich, vor allem dein Kater ist ja noch Wachstum.
Wir verfüttern täglich für 4 Katzen 1,6 - 2,0 kg, ohne das eine Katze zu dick ist, ich würde mir daher bei 300-400g wirklich keine Sorgen machen sondern sie erstmal spachteln lassen.
 
Wenn die Katzen ihrem Alter entsprechend aktiv sind, sehe ich auch bei 300-400g überhaupt kein Problem.
Ergänzungsfutter darf man aufgrund des geringen Fettgehalts nicht 1:1 rechnen.
Wenn Tiere dick werden, dann sollte man zuerst an den Leckerchen kürzen.
 
  • #10
Woran erkenne ich, ob die Katzen untergewichtig sind?
Mir kommen sie zwar schon zart vor, auch der Kater, aber ich dachte eher, es gibt eben solche und solche... Milie war zB auch schon im Tierheim eine der Kleinsten:stumm:
Ja, es gibt eben solche und solche. "normalgewichtig" können große, kräftige Katzen mit viel strammem Muskelfleisch sein, oder eher kleine, zarte Exemplare, aber auch eher etwas rundliche "weiche" Katzen. Von daher sagt die Gewichtzahl wenig aus. Entscheidend ist, wie sie sich anfühlen - bei "normal dünnen" Katzen spürt man beim leichten drüberstreichen die Knochen ein wenig, bei Untergewicht spürt man die Knochen überdeutlich.
Deine beiden sind zwar körperlich ausgewachsen, es kann aber sein, dass sich ihre Statur noch verändert. Vor allem bei Simba, der erst 1 Jahr ist.

Hier meine Kater sind alle zwar normalgewichtig, aber doch recht unterschiedlicher Statur. Orlando ist groß, breit, kräftig. Rein von der Optik her wirkt er zu moppelig, aber wenn man ihn anfasst, spürt man festes Muskelfleisch unterm Fell und die breiten Rippenbögen etwas und man erkennt trotz Massigkeit eine Taille. Also alles gut (er ist ein BKH-Mix, die können schonmal etwas größer werden).
Leo ist ein schlanker, sportlicher mittelgroßer Kater.
Chico ist dünn, aber er wirkt nicht knöchrig. Er futtert viel, aber bewegt sich auch viel. Im Sommer futtern alle extrem wenig und nehmen etwas ab. Chico wirkt dann schon erschreckend dünn, aber sowie es Herbst wird, legt er wieder etwas zu.
 
  • #11
Mindestens die ersten 6 Monate immer soviel füttern, das ein Rest bleibt...
Die beiden müssen lernen, dass es genug Futter für alle gibt
 
  • #12
  • #13
Bitte keinen "normalen" Thunfisch verfüttern. Der enthält viel zu viel Salz.

Okay, also weiter wie gehabt.
Ich habe gerade mal die Näpfe ohne Rücksicht komplett vollgemacht und bin gespannt, wie viel sie fressen.

Ich mache mir gerade aber wirklich ein paar Gedanken, dass die beiden untergewichtig sind, das will ich natürlich auf keinen Fall!

Kann ich hier vielleicht 1,2 Bilder anhängen, sodass ihr als erfahrene Katzenbesitzer mir diesbezüglich Rückmeldung geben könnt?

Vielen Dank für eure bisherigen Rückmeldungen!:)
 
  • #14
Bilder gucken wir hier immer gern :)

Wenn man auf denen was zum Gewicht sagen soll am besten von jedem Katze ein Bild von der Seite (gut ist auf Höhe der Katze, also auf den Boden legen) und direkt von oben. Beides bei der möglichst gerade stehenden Katze. :)
 
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  • #15
Okay, also weiter wie gehabt.
Ich habe gerade mal die Näpfe ohne Rücksicht komplett vollgemacht und bin gespannt, wie viel sie fressen.

Ich mache mir gerade aber wirklich ein paar Gedanken, dass die beiden untergewichtig sind, das will ich natürlich auf keinen Fall!

Kann ich hier vielleicht 1,2 Bilder anhängen, sodass ihr als erfahrene Katzenbesitzer mir diesbezüglich Rückmeldung geben könnt?

Vielen Dank für eure bisherigen Rückmeldungen!:)

Kannst du natürlich machen, aber es ist auch nicht so schlimm für die Katzen. Ich denke mal nicht, dass sie komplett abgemagert sind (dann würden alle Knochen total hervorstechen), wenn die Katze "nur" sehr dünn ist, hat das erstmal keine Auswirkungen und dann muss man auch nichts weiter beachten. Es kann auch kontraproduktiv sein, solche Tiere schnell auf Gewicht bringen zu wollen (was keine Not tut), besser ist es mit ganz normalem Futter.
Und bei dir können sie sich ja jetzt den Bauch vollschlagen.
 
  • #16
Kannst du natürlich machen, aber es ist auch nicht so schlimm für die Katzen. Ich denke mal nicht, dass sie komplett abgemagert sind (dann würden alle Knochen total hervorstechen), wenn die Katze "nur" sehr dünn ist, hat das erstmal keine Auswirkungen und dann muss man auch nichts weiter beachten. Es kann auch kontraproduktiv sein, solche Tiere schnell auf Gewicht bringen zu wollen (was keine Not tut), besser ist es mit ganz normalem Futter.
Und bei dir können sie sich ja jetzt den Bauch vollschlagen.

Okay, das beruhigt mich.

Ich lade die Bilder der beiden trotzdem mal hoch, wer dann die Lust verspürt, kann mir ja was dazu schreiben:)

Milie ist schwarz-weiß und Simba schwarz.
 

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  • #17
Mindestens die ersten 6 Monate immer soviel füttern, das ein Rest bleibt...
Die beiden müssen lernen, dass es genug Futter für alle gibt

So haben wir das auch gemacht. Unser Lemmy kam mit geschätzten 2 Jahren zu uns und hat im ersten halben Jahr täglich ungefähr so viel gefuttert wie die anderen beiden zusammen. (manchmal sogar mehr ;)) Nach ungefähr einem halben Jahr hat er angefangen Lieblingssorten zu haben und dann auch ab und an mal was liegen lassen. Er ist übrigens auch noch ein Stück gewachsen.

Zu den Bildern der schönen Mitbewohner: Ich sehe da 2 schlanke Katen, die gern etwas mehr auf die Rippen haben könnten aber nicht abgemagert sind. Weiter so und viel Spaß.
 
  • #18
Zu den Bildern der schönen Mitbewohner: Ich sehe da 2 schlanke Katen, die gern etwas mehr auf die Rippen haben könnten aber nicht abgemagert sind. Weiter so und viel Spaß.
Das würde ich mal so bestätigen. Kein Grund zur Sorge. Lass sie fressen, soviel sie mögen!
 
  • #19
Ich hab zur Zeit regelmaessig Diskusionen mit meinem Freund, einerseits ist es so das unser Ryu echt gierig ist. Er frisst teilweise 500 gram am Tag als er zu uns kam wog er bereits 4,3 kg ist aber etwas kleiner als Shiro (3,7 kg).

Erfrisst auch teilweise das essen von Shiro mit. Uebergeben musste er sich bis jetzt noch nicht. In seinen unterlagen steht zwar das er zwei Jahre alt sei, aber ich bezweifele das etwas.

In seinen Bewegungen ist er sehr plump, wenn er zb auf den Boden springt klingt das echt wie so ein nasser Sack der faellt. Schwerfaelliger ist er auch und geraet schneller ausser Atem.

Hier nochmal Bilder von dem guten.
https://imgur.com/a/6VvAEom

Nun eigtl wollen wir ihm genauso wie shiro so viel Futter zur Verfuegung stellen wie er will, ich habe nur echt bedenken das er zu dick wird? Er laesst auch mal Reste drin mittlerweile, aber das eine 4,3 kg katze 500-600 gram alleine frisst kann doch nicht normal sein!

Entwurmt ist er, gerade durch die eingewoehnung halt etwas stress, aber sonst meinte die TÄ alles gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Doch, das kann durchaus normal sein. Bei Tieren aus dem Ausland sowieso. Dort wird i.d.R. wirklich nur soviel gefüttert, das sie gerade so überleben können. Noch dazu meistens eher schlechtes Trockenfutter. Für mehr ist schlicht und ergreifend kein Geld da.

Laßt ihn jetzt fressen! Damit er feststellen kann, oh, hier gibt es wirklich so viel, ich muß nicht (mehr) auf Vorrat fressen, ich muß nicht zusehen, das ich was abbekomme. Laßt ihn die Erfahrung machen, das er sich nicht mehr gut bewegen kann, wenn er zuviel frißt, das es ihm dann evt. gar nicht so gut geht.

Und - manche Katzen brauchen einfach auch mehr.

Ich habe eine Kätzin hier, mit vermutlich etwas über 1 Jahr eingefangen, da hochtragend nicht mehr rausgesetzt.
Nachdem ihre Kitten groß genug waren, landete sie bei mir. Und diese Katze hat hier wirklich mind. 600 g gutes Nassfutter am Tag gefressen. Bestimmt 2 Jahre lang.
Sie ist Freigängerin, am Anfang Extremfreigänger, jetzt eher Schönwetterfreigänger.:D
In ihrem 2. Winter hier wirkte sie ziemlich dick. Allerdings hatte die auch einen Plüschpelz, der hätte für Alaska gereicht.
Und dann, irgendwann, nicht langsam, sondern von heute auf morgen, hat sie plötzlich weniger gefressen. Wobei wenig bei ihr auch noch mind. 300 g sind.

Heute ist sie gertenschlank, aber mit 200 g Futter oder so käme sie auch heute nicht aus. 300 - 400 g nimmt sie nach wie vor, und evtl. noch die eine oder andere Maus dazu.

In meiner Gruppe sind lauter zusammengewürfelte Katzen mit unterschiedlichsten Vorgeschichten. Alle dürfen hier immer fressen, soviel sie mögen.
Bei einem zugelaufenen Kater funktioniert es (hoffenltich noch) nicht. Alle anderen, und das waren im Lauf der Zeit bestimmt an die 40 Katzen, haben sich nach einer Zeit beim Futter eingependelt. Auch wenn es am Anfang Zeiten gibt, wo die Katze auseinandergeht. Das ist normal, es pendelt sich wieder ein. Allerdings sollte man da nicht in Tagen oder auch Wochen rechnen. Wenn sich eine Katze jetzt zuviel auf die Rippen frißt, würde ich nächsten Frühling darauf hoffen, das die Katze bei der normalen Frühlingsdiät mitmacht und wieder schlank wird.
 

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