1.Welche Hersteller führen Tierversuche durch?
Bezüglich Tierversuchen mag man geteilter Meinung sein. Meines Erachtens sind sie aber zumindest um Tierfutter zu testen völlig indiskutabel. Stellt man sich vor, dass Tierfutter oft mit minderwertigen Zutaten wie Kadavermehl, Schlachtabfällen, Getreideabfällen, Geschmacksverstärkern und giftigen Konservierungsmitteln hergestellt werden, so mag man annehmen, dass in den Versuchslaboren getestet werden soll, wie lange die Tiere wohl dieses eklige Futter überleben werden.
Diese Versuche sind unvorstellbar grausam. Hier 3 Beispiele:
24 junge Hunden wurde die rechte Niere entnommen und die linke Niere teilweise zerstört, um zu untersuchen, wie Hunde mit Nierenversagen auf Protein reagieren. Die erkrankten Hunde wurden nicht behandelt, da dies das Untersuchungsergebnis verfälscht hätte
bei einem anderen Test wurden die Mägen von 28 Katzen freigelegt, so dass die Wissenschaftler den Effekt der Fütterung mit Faserstoffen analysieren konnten. Die Tiere wurden mindestens zwei Stunden lang operiert und dann getötet
12 Huskys, 12 Pudel und 12 Labradors wurden regelmäßig Schnittverletzungen am Brustkorb zugefügt, um herauszufinden, ob die Ernährung den erneuten Fellwuchs beeinflussen würde. Dieser Versuch wurde mit dem Argument gerechtfertigt, "... daß man Hunde gerne anfasst und anschaut ... Hunde mit Fellproblemen werden einfach nicht so oft gestreichelt.Weitere Gründe/Beispiele Futterhersteller zu boykottieren, die Tierversuche durchführen oder durchführen lassen, finden Sie hier: ..
Hersteller, die auf Anfrage der Tierschutzorganisation Peta Deutschland angaben Tierversuche durchzuführen, habe ich für sie in einer Liste zusammengestellt: KLICK
Eine Liste der Futterhersteller, die auf Anfragen (von Peta) nicht oder nur teilweise geantwortet haben, wie zum Beispiel Lidl, Aldi, Schlecker, Tengelmann, Penny, Edeka, Rewe, Plus, Spar, Vitakraft, Rossmann, usw. finden Sie auf
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Quelle: hauptsache-tierschutz.de
(stellt sich für mich die Frage, woher dann der gute Ruf kommt……)
