Discounterfutter - Macht das wirklich Sinn?

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Louis&Ich

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5. August 2016
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Hallo ihr Lieben!
Heute würde ich gern eine Frage zu Discounter (Nass)Futter stellen.
Ich weiß das Thema wird oft besprochen und es gibt viele verschiedene Meinungen dazu. Es gibt so einige Leute die das klar empfehlen und andere die absolut dagegen sind.
Es gibt einige Testberichte die Discounterfutter lobpreisen.
Aber Katzen sind nun ein Mal Fleischfresser und wie Sinnvoll kann es da sein ihnen Nassfutter vom Discounter vor zu setzten wo zb:
Coshida (Rind in Sauce) angegeben wird das es nur 4% Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse enthält.
Oder:
K Classic - Zarte Häppchen mit Lachs u Forelle, das zusammen ca 10% Fisch und Fischnebenerzeugnisse enthält.
Oder:
LUX - Pute und Lamm in Gelee, das insgesamt nur 10% Fleisch und tierische Nebenprodunkte enthält.
Nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Ich freue mich auf eure Meinungen und ebenfalls über harsche Zurechtweisungen, wenn das alles schon an anderer Stelle besprochen und geklärt wurde. ;-)
LG
 
A

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Was meinst Du mit "sinnvoll"? Es ist bei der Ernährung von Katzen wie bei Deiner eigenen. Genauso könnte man also fragen: "Ist es sinnvoll, sich von Fastfood zu ernähren?" ;)

Es ist nicht gesund für die Katze (wie Du selbst sagst "Fleischfresser") wenn sie mit Getreide, Zucker und Füllstoffen satt gemacht werden, aber eben ungesund satt.

Auf Testberichte würde ich an Deiner Stelle pfeifen und in artgerechte Katzenfütterung einlesen (mittelklassiges Futter über hochwertiges Futter bis zu Barf). Es gibt übrigens auch Mittelklassefutter von Discountern - die genauen Sorten/Marken weiß ich jetzt nicht.

Jetzt sind wir wieder beim Vergleich "eigenes Futter" - "Katzenfutter", es ist immer nützlich, die Deklaration zu lesen ;)
 
Was meinst Du mit "sinnvoll"? Es ist bei der Ernährung von Katzen wie bei Deiner eigenen. Genauso könnte man also fragen: "Ist es sinnvoll, sich von Fastfood zu ernähren?" ;)

Es ist nicht gesund für die Katze (wie Du selbst sagst "Fleischfresser") wenn sie mit Getreide, Zucker und Füllstoffen satt gemacht werden, aber eben ungesund satt.

Auf Testberichte würde ich an Deiner Stelle pfeifen und in artgerechte Katzenfütterung einlesen (mittelklassiges Futter über hochwertiges Futter bis zu Barf). Es gibt übrigens auch Mittelklassefutter von Discountern - die genauen Sorten/Marken weiß ich jetzt nicht.

Jetzt sind wir wieder beim Vergleich "eigenes Futter" - "Katzenfutter", es ist immer nützlich, die Deklaration zu lesen ;)

Hey!
Danke für die schnelle Antwort. Ich bin genau deiner Meinung. Ich wundere mich über diese Testberichte.
Da wir Menschen (theoretisch jedenfalls) keine reinen Vegetarier oder Fleischfresser sind ist das noch mal ein wenig anders, denke ich. Weil Katzen aber ausschließlich Fleischfresser sind, kann es doch nicht in Ordnung sein das in ihrem Futter nur ca. 10 % Fleisch ist (bzw. Nebenerzeugnisse!!!). Wie kann man das verantworten?
 
Das Problem ist eigentlich nur die nicht offene Deklaration.

Die 4% beziehen sich nur auf den Anteil der geschmacksgebenden Sorte, natürlich ist da viel mehr drin.

Und so eine Maus besteht ja auch aus mehr Nebenerzeugnissen als Filetstücken...
 
Wie kann man das verantworten?

Wen meinst Du mit "man"?
Futterhersteller? Die wollen Geld verdienen.
Katzenbesitzer die's kaufen? Da sag ich jetzt mal, das ist in erster Linie Unwissenheit
Die "Testinstitute"? Werden doch oft genug von Futterherstellern bezahlt - bzw. untersuchen nicht nach ernährungswissenschaftlichen Grundlagen für Katzen.

Und ich finde, man kann die eigene Ernährung schon gut vergleichen wie die von Katzen (natürlich nicht inhaltlich!). Katzenbesitzer sind für das Wohl ihrer Tiere verantwortlich. Ebenso wie Mütter für das Wohl ihrer Kinder. Wenn die sie ausschließlich von Milchschnitte, Pizza und Chips ernähren kriegen sie sie satt aber die Folgen sind absehbar :dead:

Das gleiche gilt für qualitativ minderwertiges Katzenfutter.
 
Wen meinst Du mit "man"?
Futterhersteller? Die wollen Geld verdienen.
Katzenbesitzer die's kaufen? Da sag ich jetzt mal, das ist in erster Linie Unwissenheit
Die "Testinstitute"? Werden doch oft genug von Futterherstellern bezahlt - bzw. untersuchen nicht nach ernährungswissenschaftlichen Grundlagen für Katzen.

Und ich finde, man kann die eigene Ernährung schon gut vergleichen wie die von Katzen (natürlich nicht inhaltlich!). Katzenbesitzer sind für das Wohl ihrer Tiere verantwortlich. Ebenso wie Mütter für das Wohl ihrer Kinder. Wenn die sie ausschließlich von Milchschnitte, Pizza und Chips ernähren kriegen sie sie satt aber die Folgen sind absehbar :dead:

Das gleiche gilt für qualitativ minderwertiges Katzenfutter.

Mit "man" meine ich hauptsächlich die wissenden Katzenhalter.
 
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Das Problem ist eigentlich nur die nicht offene Deklaration.

Die 4% beziehen sich nur auf den Anteil der geschmacksgebenden Sorte, natürlich ist da viel mehr drin.

Und so eine Maus besteht ja auch aus mehr Nebenerzeugnissen als Filetstücken...

Mit den Nebenerzeugnissen hast du natürlich Recht. Ansonsten auch. ;-)
 
Wissende und informierte Katzenhalter werden von solchem Futter mit Sicherheit Abstand nehmen
 
  • #10
Die 4% beziehen sich nur auf den Anteil der geschmacksgebenden Sorte, natürlich ist da viel mehr drin.

Die 4% beziehen sich auf Fleisch UND tierische Nebenerzeugnisse. Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse stellen in der Futtermittelverordnung eine Gruppe dar. Das bedeutet, der erwähnte Fleischanteil dieser Sorte beträgt keine 4%, sondern weniger.
 
  • #11
Zusammensetzung
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon 4% Rind), pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse, Gemüse (2,4 % Tomatenkonzentrat, entspricht 4% Tomate in der Sauce), Mineralstoffe, Zucker.

D.h 4 % Rind, der Rest stammt von xbeliebigen Tieren.
 
  • #12
Huhu,

es ist genau wie Nimsa es sagt: die 4% heißen nur "4% von all dem Fleisch sind irgendwas vom Rind".

Wie viel Fleisch und Nebenerzeugnisse insgesamt da drin sind, weiß man nach dieser Deklaration nicht. Ich denke, dass es insgesamt schon so 60% oder mehr sein können - aber eben die große Frage: WAS vom Tier ist drin? Denn "Nebenerzeugnisse" können auch Krallen, Hufe, Federn, etc. sein....

Ob man das füttern will, muss jeder selbst entscheiden....
 
  • #13
Huhu,

es ist genau wie Nimsa es sagt: die 4% heißen nur "4% von all dem Fleisch sind irgendwas vom Rind".

Wie viel Fleisch und Nebenerzeugnisse insgesamt da drin sind, weiß man nach dieser Deklaration nicht. Ich denke, dass es insgesamt schon so 60% oder mehr sein können - aber eben die große Frage: WAS vom Tier ist drin? Denn "Nebenerzeugnisse" können auch Krallen, Hufe, Federn, etc. sein....

Ob man das füttern will, muss jeder selbst entscheiden....

Danke, das hilft mir schon etwas weiter. :)
Übrigens ist dein Tiger außergewöhnlich hübsch! Diese Augen und das rötliche Braun im Fell! Einfach klasse!
 
  • #14
Zum 4%-Futter wurde ja schon einiges geschrieben - es ist eine erlaubte Verbraucherveräppelung, mit der der Hersteller ein Futter, das von einer Tierart - zB Ente - mind. 4% enthält, als “mit Ente“ verkaufen darf. Wenn er immer mind 4% von mehreren Tierarten zufügt, kann er dieselbe Futtermasse sogar als verschiedene Sorten deklariert verkaufen. :rolleyes:

Was genau drin ist, weiß niemand. Es könnten zum Großteil billigste Schlachtabfälle und Ekelfleisch sein, zB...
...sogenanntes K3-Material oder auch “tierische Nebenerzeugnisse“:
Abfälle und Nebenprodukte aus Schlachtbetrieben, Küchen- und Speiseabfälle, für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignete Lebensmittel tierischen Ursprungs, Rohmilch, frischen Fisch oder frische Fischnebenprodukte. Daneben finden sich hier auch Tierteile, die zwar zum menschlichen Verzehr geeignet sind, für die es jedoch im betreffenden Land wenig Nachfrage gibt.
Dieses Material darf (nur) zu Tierfutter weiterverarbeitet werden.

Zum K3-Material gehören
- Küchen- und Speiseabfälle
- Fische oder andere Meerestiere, sowie Fischabfälle
- tierische Lebensmittel, die z.B. wegen Verpackungsmängeln, nicht mehr für den menschlichen Verzehr bestimmt sind
- Schlachtkörperteile, die genussuntauglich sind (z.B. Haut, Därme, Urin)
- Rohmilch
- Eierschalen
- Tierische Abfälle aus der Lebensmittelindustrie
- Haare, Pelze, Häute, Hufe, Hörner, Schweineborsten und Federn von Tieren
- überlagertes Fleisch
- minderwertiges Fleisch
- Blut von Tieren

Desweiteren dürfen pflanzliche Nebenerzeugnisse ins Futter:
- Getreidehülsen oder Schalen, z.B. Erdnussschalen
- Halme, Stroh
- Zellulose unbekannten Ursprungs (z.B. aus Holzabfällen/Baumwolle)

Aufschlussreich (aber etwas übelkeiterregend) ist das Buch “Katzen würden Mäuse kaufen“.

Besser, man investiert in klar deklariertes Futter. Kostet aufs kg gerechnet oft nicht mehr!

Bei hochwertigem Nassfutter ist genau deklariert,
- welche Bestandteile (Muskelfleisch, Innereien)
- von welchem Tier
- in welcher Menge
drin sind.

Zum Weiterlesen noch eine gute Seite: http://www.katzen-fieber.de/ernaehrung-allgemein.php
 
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  • #15
Zum 4%-Futter wurde ja schon einiges geschrieben - es ist eine erlaubte Verbraucherveräppelung, mit der der Hersteller ein Futter, das von einer Tierart - zB Ente - mind. 4% enthält, als “mit Ente“ verkaufen darf. Wenn er immer mind 4% von mehreren Tierarten zufügt, kann er dieselbe Futtermasse sogar als verschiedene Sorten deklariert verkaufen. :rolleyes:

Was genau drin ist, weiß niemand. Es könnten zum Großteil billigste Schlachtabfälle und Ekelfleisch sein, zB...


Aufschlussreich (aber etwas übelkeiterregend) ist das Buch “Katzen würden Mäuse kaufen“.

Besser, man investiert in klar deklariertes Futter. Kostet aufs kg gerechnet oft nicht mehr!

Bei hochwertigem Nassfutter ist genau deklariert,
- welche Bestandteile (Muskelfleisch, Innereien)
- von welchem Tier
- in welcher Menge
drin sind.

Zum Weiterlesen noch eine gute Seite: http://www.katzen-fieber.de/ernaehrung-allgemein.php


Was würdest du denn empfehlen an hochwertigem, aber günstigen Nassfutter?
 
  • #16
Aber Katzen sind nun ein Mal Fleischfresser und wie Sinnvoll kann es da sein ihnen Nassfutter vom Discounter vor zu setzten
LUX - Pute und Lamm in Gelee, das insgesamt nur 10% Fleisch und tierische Nebenprodunkte enthält.

Längst nicht jedes Discounter-Futter enthält Getreide, sonstige pflanzliche Nebenerzeugnisse und Zucker;) Auch da gibt es unterschiedliche Qualitäten.

Was fütterst Du denn? Ich hoffe, Du barfst....

Denn auch bei dem hier im Forum so gehypten hochwertigen Futter kann man durchaus die Frage stellen, wie gesund eine übersupplementierte Ernährung eigentlich für Katzen ist. Oder wie sinnvoll und ausgewogen es ist, zwar drei oder vier Marken zu verfüttern, die aber alle vom gleichen Abfüller mit der gleichen Supplemente-Mischung versehen werden.
 
  • #17
Längst nicht jedes Discounter-Futter enthält Getreide, sonstige pflanzliche Nebenerzeugnisse und Zucker;) Auch da gibt es unterschiedliche Qualitäten.

Was fütterst Du denn? Ich hoffe, Du barfst....

Denn auch bei dem hier im Forum so gehypten hochwertigen Futter kann man durchaus die Frage stellen, wie gesund eine übersupplementierte Ernährung eigentlich für Katzen ist. Oder wie sinnvoll und ausgewogen es ist, zwar drei oder vier Marken zu verfüttern, die aber alle vom gleichen Abfüller mit der gleichen Supplemente-Mischung versehen werden.

Barfen hab ich noch nicht versucht.
Also Miamore kennt Louis von seinem Vorbesitzer, deswegen hab ich ddas auch noch immer. Hat sich so ergeben. Ansonsten kaufe ich Catz Finefood. Damit sind wir beide sehr zufrieden. Aber es kostet echt viel.
 
  • #18
Denn auch bei dem hier im Forum so gehypten hochwertigen Futter kann man durchaus die Frage stellen, wie gesund eine übersupplementierte Ernährung eigentlich für Katzen ist. Oder wie sinnvoll und ausgewogen es ist, zwar drei oder vier Marken zu verfüttern, die aber alle vom gleichen Abfüller mit der gleichen Supplemente-Mischung versehen werden.

Oftmals werden die Marken mit den gleichen Supplemente-Mischungen entweder allesamt verschmäht, oder aber gerne gefressen. Man erkennt das auch an den Zusatzstoffen. Mjamjam ( eigene Abfüllung ) Vet-Concept ( auch eigene Abfüllung ) und Tasty Cat z.b.unterscheiden sich da, werden hier auch bevorzugt gefressen. Macs, CFF, Feringa und Granatapet fallen hier allesamt durch. Tundra geht noch ganz gut, wobei es die gleiche Mischung wie Macs und Co.zu haben scheint.
 
  • #19
Oftmals werden die Marken mit den gleichen Supplemente-Mischungen entweder allesamt verschmäht, oder aber gerne gefressen. Man erkennt das auch an den Zusatzstoffen. Mjamjam ( eigene Abfüllung ) Vet-Concept ( auch eigene Abfüllung ) und Tasty Cat z.b.unterscheiden sich da, werden hier auch bevorzugt gefressen. Macs, CFF, Feringa und Granatapet fallen hier allesamt durch. Tundra geht noch ganz gut, wobei es die gleiche Mischung wie Macs und Co.zu haben scheint.

Du scheinst ziemlich kluge Katzen zu haben;) Wobei Vetconcept aber wohl die gleiche Supplemente-Mischung verwendet, auch das enthält diese ominösen 0,75mg Jod, wo mir noch keiner erklären konnte, warum Dutzende von Herstellern ausgerechnet auf diese Menge kommen - und zwar sowohl bei ihrem Katzen- als auch bei ihrem Hundefutter.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Es gibt so einige Leute die das klar empfehlen und andere die absolut dagegen sind.
Hier im Forum ist beides nicht wirklich der Fall. Klar empfohlen wird Discounterfutter zwar nicht, denn es gibt wirklich besseres Futter. "Absolut dagegen" ist man aber auch nicht wirklich, denn es gibt wirklich schlechteres Futter.
Es gibt einige Testberichte die Discounterfutter lobpreisen.
An Testberichten sollte man sich nicht orientieren, weil nicht berücksichtigt wird, ob der Inhalt auch ok für die Katzen ist.
Aber Katzen sind nun ein Mal Fleischfresser und wie Sinnvoll kann es da sein ihnen Nassfutter vom Discounter vor zu setzten wo zb:
Coshida (Rind in Sauce) angegeben wird das es nur 4% Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse enthält.
Es ist mehr als 4% Fleisch drin. Die Prozentangaben beziehen sich immer nur auf die Fleischsorte, die als geschmacksgebende auf der Dose steht (steht *mit Huhn* drauf, steht in der Deklaration 4% Huhn). Das wird bei vielen anderen Marken aber genauso gehandhabt, ist also kein böses Merkmal speziell bei Discounterfutter.
Oder:
K Classic - Zarte Häppchen mit Lachs u Forelle, das zusammen ca 10% Fisch und Fischnebenerzeugnisse enthält.
Oder:
LUX - Pute und Lamm in Gelee, das insgesamt nur 10% Fleisch und tierische Nebenprodunkte enthält.
Nur um ein paar Beispiele zu nennen.
Alles derselbe "Denkfehler". In jeder Marke ist mehr Fleisch enthalten, die % beziehen sich nur auf die Fleischsorte, mit der auf der Dose geworben wird.

Das Problem ist eher, dass superpreiswertes "Discountfutter" bei "Futteranfängern" automatisch als "Billigfutter" verteufelt wird und lieber nach den vermeintlich "hochwertigeren" Supermarktdosen (eben nicht Discountermarken) geschaut wird, wie zB die gutbeworbenen Whi..., Fe...x und Co. Die sind dann auch gleich bissl teurer.
In Wirklichkeit sind aber gerade diese bekannten Werbe-Marken qualitativ schlechter als manche (! nicht alle) Discountermarken.
Wer einen schmalen Geldbeutel hat und neben Mittelklassefutter auch Billigfutter füttern möchte, kann guten Gewissens auch einige Discountermarken verfüttern. Sie sind nicht alle so schlecht wie ihr Ruf. Hingegen viele Supermarktmarken sind schlechter als ihr Ruf - besonders die, für die viel geworben wird und die um einiges teurer sind.

"Billigfutter" kann durchaus ok sein. Ob nun aus dem Supermarkt oder Discounter. In beiden Läden müsste man die Eriketten studieren und einige Discountermarken sind durchaus ok.

Gut, auf Dauer wäre es wohl nicht so gut, dann ausschließlich Discuonterfutter zu füttern. Aber wenn man abwechslungsreich füttert (verschiedene Mittelklasse-Marken/unterschiedlichen Abfüller), dann ist es völlig ok, auch Discountfutter zu geben.
Gut, wirklich hochwertiges Futter wäre besser. Aber so furchtbar sind manche Discountermarken nun wirklich nicht.
 
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