Discounterfutter - Macht das wirklich Sinn?

  • Themenstarter Louis&Ich
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    discounter nassfutter; katzenfutter
  • #21
Du scheinst ziemlich kluge Katzen zu haben;) Wobei Vetconcept aber wohl die gleiche Supplemente-Mischung verwendet, auch das enthält diese ominösen 0,75mg Jod, wo mir noch keiner erklären konnte, warum Dutzende von Herstellern ausgerechnet auf diese Menge kommen - und zwar sowohl bei ihrem Katzen- als auch bei ihrem Hundefutter.

Vielleicht ist das so eine dämliche Empfehlung von irgendwelchen Vereinen. Einige Sorten von Vet-Concept enthalten nur 0.5 mg Jod, mit ein Grund warum ich diese Sorten mal gekauft habe. Es wird auch kein Schwarzkümmelöl mehr verwendet sondern Hanföl, welches für die Katze deutlich besser ist. Hautpfutter ist hier aber sowieso Mjamjam und Tasty Cat, die haben 0.2 mg Jod. VC gibt es ab und an mal. Tundra dazwischen. Somit haben die Mäuse eine gute Mischung.
 
A

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  • #22
Vielleicht ist das so eine dämliche Empfehlung von irgendwelchen Vereinen.

Bei den Bedarfswerteempfehlungen von FEDIAF und Co gibt es von-bis-Empfehlungen, die erklären also nicht, warum viele Futter exakt diesen Zusatz haben. Zum Glück gibt es ja mittlerweile viele Hersteller, die da moderater mit den Zusätzen sind.
 
  • #23
Es ist mehr als 4% Fleisch drin. Die Prozentangaben beziehen sich immer nur auf die Fleischsorte, die als geschmacksgebende auf der Dose steht (steht *mit Huhn* drauf, steht in der Deklaration 4% Huhn). Das wird bei vielen anderen Marken aber genauso gehandhabt, ist also kein böses Merkmal speziell bei Discounterfutter.
Alles derselbe "Denkfehler". In jeder Marke ist mehr Fleisch enthalten, die % beziehen sich nur auf die Fleischsorte, mit der auf der Dose geworben wird.

Das zu begreifen hat auch mich etwas Zeit gekostet. Haben die Hersteller wirklich ungeschickt formuliert

Was ich aber in der Tat noch immer nicht verstehe: wieviel Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse sind denn nun insgesamt drinnen???
 
  • #24
Das zu begreifen hat auch mich etwas Zeit gekostet. Haben die Hersteller wirklich ungeschickt formuliert

Was ich aber in der Tat noch immer nicht verstehe: wieviel Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse sind denn nun insgesamt drinnen???

Das geht aus der Deklaration nicht hervor. Insgesamt geben nur wenige Hersteller den gesamten tierischen Anteil an, und das sind meistens die besseren.
Das "gute" Lidl-Futter hat glaub ich mal mit 60% Fleischanteil - also, Fleisch und "gute" tierische Nebenerzeugnisse, kein K3-Material - geworben, aber ob das immer noch so ist, weiß ich nicht.
Das hat natürlich, ebenso wie die 4%-Regel, den Vorteil, dass der Hersteller die Rezeptur drastisch ändern kann, je nachdem, welche Zutaten er grad am günstigsten bekommt, ohne dass er die Dosen umbeschriften muss. An die Verbraucher denkt dabei kein Schw@in.

Das Einzige, was man tatsächlich schlussfolgern kann: Es ist mehr Fleisch-und-tierische-Nebenerzeugnisse im Futter enthalten als jede andere Zutat(engruppe) für sich genommen (außer Wasser / Kochflüssigkeit, das muss gar nicht deklariert werden). Denn die Zutaten müssen nach Gewichtsanteil absteigend angegeben werden - d.h. das, wovon am meisten drin ist, steht an erster Stelle, das zweitmeiste an zweiter Stelle usw.. Schon allein deshalb kann es gar nicht hinkommen, dass nur 4% Fleisch-und-tierische-Nebenerzeugnisse insgesamt enthalten wär, denn dann müsste von allem anderen noch weniger drin sein, und dann kommt man insgesamt nie auf 100%.

Wobei "Fleisch" auch nicht gleich "Fleisch" ist. Insbesondere sollte man sich dabei kein Filetstück vorstellen oder sonstiges Fleisch, das mensch auch als solches erkennen würde. Ich meine mich zu erinnern, dass in einer Studie in Discounterfutter hauptsächlich Bindegewebe gefunden wurde.
 
  • #25
So ist es. Wobei ich noch einen anderen Aspekt einwerfen möchte
Das hat natürlich, ebenso wie die 4%-Regel, den Vorteil, dass der Hersteller die Rezeptur drastisch ändern kann, je nachdem, welche Zutaten er grad am günstigsten bekommt, ohne dass er die Dosen umbeschriften muss. An die Verbraucher denkt dabei kein Schw@in.
An die Verbraucher wird auch von daher gedacht, dass man genau weiß, niemand würde Tierfutter kaufen, auf dem steht: *soundsoviel Prozent Schlachtabfälle in verschiedenen Anteilen*
Wobei das gar nicht so schlecht sein muss, nur eben es würde sich nicht verkaufen.
"Gutes" Fleisch in der Qualität, wie es für Menschen auf den Tisch kommt, ist gar nicht so gut für Katzen, es ist zB viel zu fettarm. Auch zB Barfanfängern wird immer wieder geraten *kauft bloß nicht das teure Filet - gerade das knorpelige, sehnige, fettige Fleisch ist für Katzen viel nahrhafter* also das was Mensch nicht isst und in der Tat "Schlachtabfall" ist. Die meisten Kunden wissen das nicht und würden von daher korrekt deklarierte Dosen nicht kaufen, auch wenn der Inhalt völlig ok für Katzis Organismus wäre, weil es sich einfach eklig anliest.
Ich meine mich zu erinnern, dass in einer Studie in Discounterfutter hauptsächlich Bindegewebe gefunden wurde.
Das sollte natürlich nicht vorkommen, aber ja, genau dieser Spielraum bleibt eben leider den Herstellern :(
Was ich aber in der Tat noch immer nicht verstehe: wieviel Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse sind denn nun insgesamt drinnen???
Ich meine, das schlüsselt jede Billigmarke etwas anders auf. Ganz egal ob Billigfutter oder nicht, man muss immer das Etikett studieren.
zB bei topc *zarte Häppchen in Gelee mit feinem Truthahn & Wild* steht auf dem Etikett:
*** Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (50% Fleisch, u. A. 4% Truthahn, 4% Wild), Mineralstoffe ... *** etc. Da kann man schon erkennen, dass sich die 4% auf die geschmacksgebende Sorte beziehen.
Ob das mittlerweile alle Billigmarken so aufschlüsseln (wenigstens etwas *seufz*) weiß ich nicht, da ich wenn dann nur noch das Topic kaufe.
Aber auch präzisere Deklaration sagt oft wenig aus, zB sagt ja auch "Öle und Fette" nicht aus, ob nun Lebertran drin ist oder Fahrradkettenöl ;) oder was...
Gut, das mit dem Fahrradkettenöl ist Quatsch - Jeder Hersteller ist natürlich auch an gewisse Richtlinien gebunden im Rahmen der Lebensmittelüberwachung. Also sie können nicht jeden Müll reinpacken, nur eben Dinge, die so in diesen Anteilen auf Dauer nicht so geeignet für Katzen sind.

Man kann, wenn man es genau wissen möchte, auch bei den Herstellern erfragen, was genau wovon im jeweiligen Futter enthalten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Ich meine, das schlüsselt jede Billigmarke etwas anders auf. Ganz egal ob Billigfutter oder nicht, man muss immer das Etikett studieren.
zB bei topc *zarte Häppchen in Gelee mit feinem Truthahn & Wild* steht auf dem Etikett:
*** Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (50% Fleisch, u. A. 4% Truthahn, 4% Wild), Mineralstoffe ... *** etc. Da kann man schon erkennen, dass sich die 4% auf die geschmacksgebende Sorte beziehen.
Ob das mittlerweile alle Billigmarken so aufschlüsseln (wenigstens etwas *seufz*) weiß ich nicht, da ich wenn dann nur noch das Topic kaufe.

Ich finde das ist der springende Punkt! Bei topic steht immerhin ein klare Prozentangabe fürs Gesamtpaket "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse".

Wenn da nichts steht, worüber reden wir dann? 70%? 50%? Oder womöglich nur 30% "Fleisch und tieri...." insgesamt? (Und eben noch 29,5% Getreide etc, den Rest kann man ja mit Brühe auffüllen...)

Verstehst du was ich meine? Durch die fehlende Mengenangabe des ersten Inhaltstoffes fehlt mir der Bezugsrahmen für eine Gesamteinschätzung.
Rein rechnerisch müssen der erste und der zweite Inhaltsstoff ja nur etwas mehr als 50% zusammen ergeben und die absteigende Menge eingehalten werden

Anders gefragt: gibt es in D irgendeine Vorschrift wieviel "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" mindestens in einer Dose Tierfutter (Carnivore) enthalten sein müssen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
Anders gefragt: gibt es in D irgendeine Vorschrift wieviel "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" mindestens[\B] in einer Dose Tierfutter (Carnivore) enthalten sein müssen?


Ich denke nicht - sonst gäbe es ja kein veganes (!) Hunde- oder Katzenfutter, garantiert ohne Fleisch. :mad:
 
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  • #28
Was würdest du denn empfehlen an hochwertigem, aber günstigen Nassfutter?

Cachet Select von Aldi (200g-Dose) kostet knapp 2€/kg. Zu dem Preis bekommt man kein mittelwertiges Futter - vielleicht allenfalls, wenn man ein super Schnäppchen schlägt. ;)

Die üblichen Verdächtigen wie Felix und Whiskas (Beutel) liegen preislich bei ca. 3€/kg und Kitekat bei 2,50€/kg (normaler 12er-Pack).

Für diesen Preis bekommt man offen deklariertes, “mittelwertiges“ Animonda Carny für 3€/kg bei 200g-Dosen (6er Pack); wenn man 400g-Dosen nutzen kann, wird es noch preiswerter. Ebenso günstig sind die Bozita Häppchen; die sind allerdings geschlossener deklariert, aber wenigstens getreide-und zuckerfrei und mit tierischen Produkten in Lebensmittelqualität. Hier im Forum stehen beide Marken im Ruf, Durchfall zu verursachen, unsere Kater haben sie aber prima vertragen.

Etwas darüber bei ca. 4€/kg liegen Premiere Meat Menu (Eigenmarke von Fressnapf) oder Pro Life (Müller Drogerie). Dafür liest sich hier die Zusammensetzung etwas besser.

Die Discounter-Futter Sheba oder Gourmet liegen regulär bei fast 6€/kg. Dafür bekommt man zB hochwertige Marken wie MAC's Cat, Catz Finefood, Granatapet, Select Gold, Real Nature oder Feringa in 200g-Dosen. Kauft man Einheiten à 400g (oder sogar à 800g), sinkt der Preis pro kg weiter.

Bei den Schälchen sind Animonda vom Feinsten und Miamor Milde Mahlzeit in dieser Preisklasse zu empfehlen.

Und wenn man dann noch auf Angebote achtet und größere Mengen / Sparpakete kauft, ist hochwertiges Futter nicht wirklich teurer. :)
 
  • #29
Und wenn man dann noch auf Angebote achtet und größere Mengen / Sparpakete kauft, ist hochwertiges Futter nicht wirklich teurer. :)

Anders als in Sparpaketen kaufe ich Futter gar nicht. Bei Zooplus zb gibt's diverse Mittelklassesorten wie zb Macs oder Feringa eigentlich dauerhaft in 24er Paketen, 400g Dose - kleinere Grössen machen m.E. keinen Sinn.

Da zahlt man dann um die 3,50€ pro kg. Das hier erwähnte, noch etwas günstigere Bozita hab ich anfangs auch verfüttert, da gabs dann aber die Probleme mit dem Durchfall.
 
  • #30
Wir kaufen hier auch u.a. Topic. Bekanntes Mittelklassefutter holen wir uns in 800g-Dosen bei zooplus und STO, da spart man auch gut, allerdings ist von Seiten der Katzen auch ein gewisser Verbrauch gegeben, damit das gut funktioniert.

Ich finde die Mischung in Ordnung. Manche können sich eben nicht das Buffet mehrerer Hocklasse-Marken leisten, das muss aber auch nicht sein, finde ich. Kein Getreide, kein Zucker sind aber absolutes Muss. Danach kann man sich nur steigern. Da soll jeder gucken, was ihm möglich ist.

Ich würde ja selbst gerne CFF kaufen, aber meinem Freund ist das einfach zu teuer, kann ich aber mit leben, ich empfinde das ja auch schon eher als Luxus :oops:
 
  • #31
Mal eine Frage, topic = cachet? Oder gibt's topic nur im Aldi Nord? Hab es in diversen Süd-Filialen noch nie gesehen.
 
  • #32
  • #33
Mal eine Frage, topic = cachet? Oder gibt's topic nur im Aldi Nord? Hab es in diversen Süd-Filialen noch nie gesehen.
Habe vom Süd-Filialen-Sortiment keine Ahnung :oops:
Ich weiß nur, TOPIC sind die 415g-Dosen und gibts im Aldi-Nord (es hieß früher LUX).
Ich meine aber, bei Aldi-Süd heißt es Cachet, ja und ist in den kleineren Schälchen.
Aber die Sorten zuminmdest bei Aldi-Nord haben eine unterschiedliche Qualität. Nicht jede Geschmacksrichtung ist ok. Hier taugen nur zwei Sorten dieser Marke.
 
  • #34
Bei Aldi süd ist es cachet select in den 200 g Dosen.
Kostet 35 Cent.
 
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  • #35
Besten Dank.
 
  • #36
Kurz ne blöde Frage dazwischengeschoben:
Meine Katze frisst generell sehr wenig. Wie lange kann man eine geöffnete Dose ausbewahren (im Kühlschrank)? Ich neige im Moment dazu die kleineren zu kaufen, weil ich ihr ja auch nichts verdorbenes vorsetzen will. Aber auf Dauer ist das natürlich ne Menge Geld, was ich dadurch unnötig ausgebe.
 
  • #37
Kurz ne blöde Frage dazwischengeschoben:
Meine Katze frisst generell sehr wenig. Wie lange kann man eine geöffnete Dose ausbewahren (im Kühlschrank)? Ich neige im Moment dazu die kleineren zu kaufen, weil ich ihr ja auch nichts verdorbenes vorsetzen will. Aber auf Dauer ist das natürlich ne Menge Geld, was ich dadurch unnötig ausgebe.

Warum denn nur eine Katze? wie alt ist sie denn?

Da katzen sowieso nur min. zu zweit gehalten werden sollten, bekommt man schnell eine 200 g Dose leer. Meist reicht bei nur 2 Katzen eine 400 g Dose pro Tag, evtl. auch etwas kürzer. Da verdirbt dann eigentlich nichts.
 
  • #38
Kurz ne blöde Frage dazwischengeschoben:
Meine Katze frisst generell sehr wenig. Wie lange kann man eine geöffnete Dose ausbewahren (im Kühlschrank)? Ich neige im Moment dazu die kleineren zu kaufen, weil ich ihr ja auch nichts verdorbenes vorsetzen will. Aber auf Dauer ist das natürlich ne Menge Geld, was ich dadurch unnötig ausgebe.

Eine Dose sollte sich geöffnet locker 3 Tage im Kühlschrank halten - die Frage ist, ob es Katze dann noch mag. Und wenn du die kleineren, teueren Dosen kaufst, und du musst davon nix wegwerfen, und deine Katze frisst es gern - hast du das Geld ja nicht unnötig ausgegeben. ;)

Aber auch von mir die Frage, wie alt ist sie, und wieviel frisst sie?

Edith - seh grad im "ich füttere..." Thread, dass du die Katze erst 5 Tage hast, und du am Probieren und Futter umstellen bist - das ist dann natürlich etwas teurer - sollte sich irgendwann aber eingependelt haben.
 
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  • #39
Warum denn nur eine Katze? wie alt ist sie denn?

Da katzen sowieso nur min. zu zweit gehalten werden sollten, bekommt man schnell eine 200 g Dose leer. Meist reicht bei nur 2 Katzen eine 400 g Dose pro Tag, evtl. auch etwas kürzer. Da verdirbt dann eigentlich nichts.
2 Jahre alt.
Ich hab sie von einer Freundin übernommen, die in eine kleinere Wohnung umziehen musste. Sie hat ihre "Erstkatze" mitgenommen, die leider so garnicht mit der zweiten auskam.
Bisher war sie reine Wohnungskatze, ich habe aber vor sie rauszulassen in einigen Wochen. Da hier ziemliche viele Nachbarkatzen sind, dachte ich das reicht ihr an Gesellschaft. Oder sollte ich mir dringend eine zweite holen?
Vor 3 Jahren hatte ich auch 2 und das war toll, allerdings waren das halt auch reine Wohnungskatzen (3. Stock damals :/).

Meine Katze frisst zur Zeit allerhöchstens 60g NaFu und ca 15 TroFu-Stückchen. Wird wohl noch die Eingewöhnung sein, aber mit 400g Dosen sind wir ne Woche beschäftigt ;)


Das unnötig, wollte ich auch erst in Klammern setzen^^. Natürlich nötig, aber schön wärs ja anders *g*
 
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  • #40
2 Jahre alt.
Ich hab sie von einer Freundin übernommen, die in eine kleinere Wohnung umziehen musste. Sie hat ihre "Erstkatze" mitgenommen, die leider so garnicht mit der zweiten auskam.
Bisher war sie reine Wohnungskatze, ich habe aber vor sie rauszulassen in einigen Wochen. Da hier ziemliche viele Nachbarkatzen sind, dachte ich das reicht ihr an Gesellschaft. Oder sollte ich mir dringend eine zweite holen?
Vor 3 Jahren hatte ich auch 2 und das war toll, allerdings waren das halt auch reine Wohnungskatzen (3. Stock damals :/).

Meine Katze frisst zur Zeit allerhöchstens 60g NaFu und ca 15 TroFu-Stückchen. Wird wohl noch die Eingewöhnung sein, aber mit 400g Dosen sind wir ne Woche beschäftigt ;)


Das unnötig, wollte ich auch erst in Klammern setzen^^. Natürlich nötig, aber schön wärs ja anders *g*


In dem Fall würde ich auch erstmal 200g Dosen nehmen, und nach einigermaßen hochwertigen Futter schauen, kostet in der Abpackung eben so um die 4-5 Euro pro kg.

Und ich würde zur Zweitkatze raten, falls du deine wirklich behalten willst (vielleicht stellst du ja in 4 Wochen fest, dass du deiner Freundin da nen Gefallen getan hast, der Katze und dir aber nicht - und denkst über abgeben nach - was völlig ok wäre). Ob sie Freigang bekommen kann oder nicht, halte ich dabei für relativ unwichtig. Anders gesagt, würd ich erstmal gucken, dass die Katze ne Kumpeline oder Kumpel bekommt, und mir dann über Freigang Gedanken machen. Das ist aber nur meine Priorität, es gibt hier im Forum auch anders denkende User.

Anhand des Beispiels mit den Futterdosen-Größen ist ja schon zu erkennen, dass zwei Katzen, abgesehen von Tierarzt-Besuchen, nicht signifikant teurer sind als eine.
 

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