Nassfutter - Supermarkt oder "Premium"?

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Fortnum

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1. Oktober 2015
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Da ich nun auch 2 tolle Kitten habe und ich mich deshalb mit dem Futter beschäftige, kommen viele Fragen auf, die ich in anderen Beiträge und Themen noch nicht für mich klar herausfiltern konnte!

Grundsätzlich kenne ich es von den meisten Leuten so, dass die Katze ab und an mal Nassfutter aus dem Supermarkt (Felix, Aldi-Hausmarke, Kitkat etc.) bekommt. Meist aber ganz normales Trockenfutter vom Aldi. Und allen Tieren geht es auch nach vielen Jahren hinweg super. Nun hat meine Mum einen Freund, der seinem kleinen Hund wirklich nur hochwertiges Futter kauft. Eine Dose mit 400g kostet im Supermarkt/Tierhaus regulär über 2€. Es gibt allerdings auch einen Werksverkauf, wo er eine Dose für 0,59€ bekommt. Und diese Firma (es handelt sich hierbei um Seitz GmbH) verkauft auch Katzenfutter unter dem Namen »Mendy«. Deren Hundefutter heißt übrigens »Henry«!

Ich hatte zum Test nun jeweils 5 Dosen der Firma »Grau« und »Mac´s« gekauft. Soll beides sehr gut sein und die Katzen haben es auch gut gefressen. Leider ist mir das auf Dauer viel zu teuer!! Eine Dose Kitkat kostet mit doppelter Menge grad mal die Hälfte! Zucker ist nicht drin, da ich hinten nicht lesen kann und vorn auf dem Etikett auch nochmals drauf steht dass kein Zucker enthalten ist. Mir ist aber aufgefallen, dass eine Katze gut 2/3 davon essen soll. Das ist deutlich mehr, als die Angaben bei Grau bzw. Mac´s. Liegt dies daran, dass Mac´s und Grau einfach bessere Inhalte haben und die Katzen daher weniger davon benötigen, um satt zu werden?

Meine eigentliche Frage: Kennt jemand die Firma Seitz und das Katzenfutter Mendy? Kauft dort vielleicht selbst jemand bei diesem Werksverkauf? Da kostet eine Dose Futter nämlich ähnlich wenig wie das Hundefutter Henry!

Zur Fütterung ist es so, dass ich jeweils eine Hand voll Mac´s Trockenfutter für Kitten in den Napf lege. Aber das wird echt nur ab und an von den Beiden gegessen… Dann bekommen die Beiden am Morgen jeweils 100g pro Katze und am Abend ebenfalls. Ich bin der Meinung dass es ausreichend ist. Die Katzen brauchen nicht pro Napf 300g und das 2x am Tag oder immer randvoll... Die Beiden fressen das Nassfutter eh in Etappen auf. Ich frage mich aber auch, ob Whiskas oder Kitkat nicht doch ausreichend sind? Es sind ja sehr bekannte Marken die immer und überall angespriesen sind. Auf der anderen Seite: Whiskas hat u.a. 4% Fleisch und Mac´s z.B. mind. 30% Pute, mind. 30% Leber etc. Das sind allein von den Zahlen her schon deutliche Unterschiede!
 
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Im Endeeffekt ist hochwertiges Futter nicht teurer als billiges.
Vom hochwertigen wird weniger gefressen bis Katze satt ist, zudem ist es gesünder d.h. deine Katze wird seltener krank.
Trockenfutter würde ich komplett weglassen, das ist oft der Grund weshalb Katzen Nierenprobleme bekommen und später erkranken.
Kitekat, Felix ect. hat nur billige Inhaltsstoffe, viel Füllmaterial und ist kaum sättigend.
Futter rationieren ist nicht sehr sinnvoll, erstens werden die Katzen dadurch nur "dauerhungrig" und lernen nie einen vernünftigen Sättigungszustand
und zweitens brauchen besonderns Katzen im Wachstum Unmengen an Futter um gesund groß zu werden.
Gib ihnen einfach mindestens 4-5x am Tag Nassfutter und zwar so viel, dass immer noch ein kleiner Rest im Napf bleibt.
Und dann viel Spaß mit den Kleinen.
 
Futtermengenangaben auf den Dosen ist Unsinn - ich habe drei Kater mit völlig unterschiedlichen Bedürfnissen und Gewicht

Aber vom hochwertigen Futter wie Grau usw. brauchen sie wirklich deutlich weniger, meine drei Kater (4,5 Kg, 5,5 Kg, 6,5 Kg) fressen ca. eine 800 gr. Dose Grau am Tag zusammen. Wenn ich aber das Aldi Futter aus den 200 gr. Dosen füttere brauchen sie 7-8 Dosen (also 1400 bis 1600 gr.) und somit fast das Doppelte an Menge.

Katzen bei denen das Futter rationiert wird schlingen meist sehr zu den Mahlzeiten und werden schneller dick als Katzen die immer Futter zur Verfügung haben. Zudem auch Trockenfutter ein reiner Dickmacher ist und höchstens als Leckerlie oder fürs Fummelbrett taugt.
 
Dann bekommen die Beiden am Morgen jeweils 100g pro Katze und am Abend ebenfalls. Ich bin der Meinung dass es ausreichend ist.

Hahaha, träum mal weiter! :grin:
Kitten sind Fressmaschinen, meine beiden (20 Wochen alt) fressen inzwischen etwa 800 Gramm hochwertiges Futter am Tag. Kannst dir denken, wieviel sie von minderwertigem dann verschlingen würden.
Zum Rest haben meine Vorredner ja bereits alles gesagt.
Aber ehrlich, verabschiede dich ganz schnell von dem Gedanken, dass 200 Gramm Futter am Tag pro Kitten ausreicht.
 
Es sind ja sehr bekannte Marken die immer und überall angespriesen sind.

Coca-Cola und Kinder-Milchschnitte sind auch bekannte Marken, die überall angepriesen werden. Heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass Cola und Milchschnitte eine gute Ernährung sind?

Die 4 Prozent beziehen sich auf die geschmacksgebende Fleischsorte und nicht den Gesamtgehalt an "Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen".

Ich kann Dir nur raten, Dich über das Thema Ernährung schlau zu machen, damit Du selbst beurteilen kannst, welches Futter gut ist und welches eher nicht. Dann bist Du nicht mehr auf Empfehlungen oder gar die Werbung angewiesen.
 
Kannst deinem Bekannten mal sagen, dass die Seitz Dosen etwa die gleiche Qualität haben wie Animonda Carny. In dem Laden, in dem ich gearbeitet habe wurde es verkauft. Der Ladenpreis ist absolut überteuert für den Inhalt.

Ich kann dir auch nur raten dich gründlich in Ernährung einzulesen. Mit Macs als Hauptfutter in 800g Dosen (dazu grau in 800g, Lux vom Aldi und Ropocat in 800g) und einem Rohfleischtag in der Woche kommt man so ca. auf 20-25€ pro Katze im Monat. Bei Kitten kann es aber schonmal das doppelte sein, dafür müssen deine Katzen allerdings keinen Hunger leiden (was sie bei Supermarktfutter häufig tun), laufen nicht Gefahr fett zu werden und auch das Fell wird glänzen und weich sein. Außerdem wirst du mit so einer Fütterung auch deine Klokosten erheblich reduzieren
 
Hallo Fortnum,

es kommt natürlich immer auch darauf an, welche Futtermarken vertragen bzw. gefressen werden.
Auch eine ~ 3,00 € Dose kann durchaus Unverträglichkeiten verursachen / von deinen Katzen nicht angenommen werden.

Anfangs sind wir hier mit Topic SM-Futter von Aldi Nord ganz gut zurecht gekommen, davon gibt es auch mehrere Sorten - preislich absolut in Ordnung, Qualität Mittelklasse.

Ausprobieren bietet sich sicherlich an, allerdings würde ich nie mehr den Fehler machen, zu viel unterschiedliches zu besorgen, da es meistens zu Problemen führt. Die meisten Hersteller bieten aber schon kleine 70-100g Portionsgrößen an, damit man sich langsam heran testen kann.
 
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Coca-Cola und Kinder-Milchschnitte sind auch bekannte Marken, die überall angepriesen werden. Heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass Cola und Milchschnitte eine gute Ernährung sind?

Die 4 Prozent beziehen sich auf die geschmacksgebende Fleischsorte und nicht den Gesamtgehalt an "Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen".

Ich kann Dir nur raten, Dich über das Thema Ernährung schlau zu machen, damit Du selbst beurteilen kannst, welches Futter gut ist und welches eher nicht. Dann bist Du nicht mehr auf Empfehlungen oder gar die Werbung angewiesen.

Du sprichst genau das aus, was ich auch gedacht habe. Stimme 100% zu!
Es ist soooo wichtig, dass man sich selbst mit dem Thema "Futter" intensiv auseinander setzt. Irgendwann verstehen hoffentlich alle Leute, dass Zucker und Getreide (was in so vielen Futtersorten zu finden ist) für Katzen nicht gut ist...
 
Ich hatte zum Test nun jeweils 5 Dosen der Firma »Grau« und »Mac´s« gekauft. Soll beides sehr gut sein und die Katzen haben es auch gut gefressen. Leider ist mir das auf Dauer viel zu teuer!!
Wieviel kannst Du denn ausgeben?

Grau finde ich (bei unbestrittener Qualität) übrigens auch überteuert - aber MAC's hat ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn Dir der Preis von MAC's (z.B. bei Zoo+ 3,52€/kg) schon zu hoch ist, wird's eng in Sachen Qualität.
Wir haben auch so unsere "Beutelschoner" im Programm - einfach auch um Ausreisser nach oben auszugleichen, davon sind aber auch nur drei Marken die grad im Futterschrank stehen günstiger als MAC's (Preise für 6x400gr bzw. Einzeldosen):
- Amora (unser Dauerbrenner, fest im Futterplan, 3,13€/kg) und
- tierfreund von Raiffeisen (lange nicht mehr gefüttert, ist aber gerade mit "Lamm und Wild" der Renner, 2,41€/kg).
- Ropocat hab ich grad erstmalig zum Testen da (sortenrein, ab 3,40€/kg).

Von Aldi süd das "Cachet Select" in den 200gr-Dosen hatten wir früher gelegentlich für zwischendurch, das müsste so um die 1,75€/kg liegen.
Bozita aus dem Tetrapack für 2,47€/kg gibts - wenn's hochkommt - einmal im Monat. Wird aufgrund der Konsistenz (Häppchen in Sauce bzw Gelee) geliebt.
Weder Cachet noch Bozita würde ich aber jemals als Hauptfutter geben, dazu ist's mir dann doch nicht gut genug, auch tierfreund nicht, obwohl ich das schon besser finde.

Hochwertiges Futter ist nahrhafter, entsprechend brauchst Du davon weniger als vom typischen "Supermarktfutter" (und hintenraus sparst du nochmal). Und es ist gesünder, erspart also Tierarztkosten.

Einlesen musst Du Dich so oder so selbst, damit Du beurteilen kannst was gutes Futter eigentlich ausmacht.

Bezüglich Dosen im Laden / Lesbarkeit von Etiketten:
Ich brauch da auch 'ne Brille wenn ich auf dem Dosenrücken nachlesen will. Aber ich hab mich meist vorab informiert bzw. so einiges bestelle ich halt auch im Internet wo ich's direkt nachlesen kann. Und notgedrungen gewöhne ich's mir so langsam an auch beim Einkaufen eine Brille dabeizuhaben...
 
  • #10
Also mir graut es da etwas, wenn schon am Futter so gespart werden soll. Gute Ernährung kostet nunmal, ist ja bei uns Menschen auch so. Und Katzen sind nunmal mehr oder weniger Hobby und kosten Geld.

Also konkret, was wärst du bereit, auszugeben?

Den Kitten das Futter zu rationieren halte ich für den falschen Weg, das macht Katzen auf Dauer fett und unzufrieden, weil sie nie selbst entscheiden können, wieviel Futter sie fressen wollen.
 
  • #11
Wir haben uns mal den Spaß gemacht und die Fleischanteile hochgerechnet. Sprich: Wieviel Prozent sind im Supermarktfutter und was kostet es und wieviel sind im Premium. Da würde man auf stolze 12 € kommen im Verhältnis - irre oder? Ich weiß, das ist eine Milchmädchenrechnung, aber die Abzocke der Supermarktfirmen kann man ziemlich deutliche erkennen :verstummt: Es ist nur auf den ersten Blick billiger.
 
  • #12
Wir haben uns mal den Spaß gemacht und die Fleischanteile hochgerechnet. Sprich: Wieviel Prozent sind im Supermarktfutter und was kostet es und wieviel sind im Premium. Da würde man auf stolze 12 € kommen im Verhältnis - irre oder? Ich weiß, das ist eine Milchmädchenrechnung, aber die Abzocke der Supermarktfirmen kann man ziemlich deutliche erkennen :verstummt: Es ist nur auf den ersten Blick billiger.

Und wie habt Ihr herausgefunden, wie viel Fleisch im Supermarktfutter enthalten ist?

Wenn Ihr Euch an den "mind. 4 Prozent" orientiert habt, die häufig auf den Etiketten auftaucht, vergiss es. Das bezieht sich nur auf die geschmacksgebende Fleischsorte und nicht auf den gesamten Fleischanteil.

Der kann darunter, aber auch darüber liegen, je nachdem, wie man "Fleisch definiert". Es ist ja gar nicht aufgeschlüsselt, wie viel Fleisch und wie viel tierische Nebenprodukte im Einzelnen in den Supermarktfuttern enthalten sind. Also kann man den reinen Fleischgehalt auch nicht berechnen...
 
  • #13
Ich sag ja "Milchmädchen" :D Ich bin tatsächlich von dem ausgegangen was drauf steht. Bei beiden Sorten. Aus 4 % wird bestimmt nicht schlagartig 30 % (und aus 70% nicht 10%) und selbst wenn, wäre es immernoch zu teuer.

Wenn viel Gutes in einem Produkt ist, schreibe ich es selbstverständlich drauf - wenn dem nicht so ist - deklariere ich irgendwelche "Dinge".
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Die 4% sind aber nur die geschmacksgebenden Zutaten.....Der Rest ist meist Schwein oder Rind, seltener Pferd oder Lamm......je nach dem was gerade im Schlachthof so anliegt......deswegen wird es auch nicht deklariert...da kann man nämlich dann als Grundzutat nehmen was man will....
 
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  • #15
  • #16
Ich versuch's auch nochmal zu erklären: Wenn auf einer Supermarktdose steht "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (mind. 4% Pute)" - und ja, das ist durchweg die Art, wie Supermarktfutter deklariert ist - dann heißt das NICHT, dass nur 4% Fleisch enthalten sind. Sondern, dass von den Zutaten, die in der Dose sind, mindestens 4% aus Irgendwas-von-der-Pute bestehen (das muss kein Fleisch sein).
Das ist ne Information für den Gesetzgeber, nicht für den Verbraucher. Es müssen nämlich mindestens 4% Irgendwas-von-der-Pute enthalten sein, damit vorne auf der Dose z.B. "Zarte Häppchen mit Pute" stehen darf. Wenn's weniger als 4% wären, dann dürfte es nur "... mit Putengeschmack" heißen. (Das ist bei Fertigprodukten für den Menschen übrigens genauso geregelt.)

Und doch doch, in den Dosen sind immer deutlich mehr tierische Zutaten enthalten als nur diese 4%. Meistens Irgendwas-vom-Rind, Irgendwas-vom-Huhn und/oder Irgendwas-vom-Schwein. Sonst würde der Inhalt deutlich anders aussehen und auch anders riechen.

Wenn man dazu noch die Tatsache nimmt, dass die Zutaten auf der Dose nach Gewichtsanteil absteigend deklariert sein müssen (also dass an erster Stelle in der Zutatenliste das stehen muss, wovon am meisten drin ist, dann das zweitmeiste etc.), dann wird die Annahme, es seien wirklich nur 4% Tierisches enthalten oder meinetwegen auch 10%, vollends seltsam. Schließlich steht "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" heutzutage in jedem Katzenfutter mit Gruppendeklaration an erster Stelle der Zutatenliste (außer vielleicht bei den allermiesesten Trockenfuttersorten), und wenn das schon nur 4% wären, woraus soll sich der Rest von 96% dann zusammensetzen?
Das müssten alles Inhaltsstoffe sein, die in der Deklaration hinter dem "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" stehen, und von denen jeder für sich 4% oder weniger des Inhalts ausmacht. Das kommt nicht hin. Die einzige Zutat, die in der Menge enthalten sein dürfte, ohne deklariert zu werden, wäre Wasser ... und wenn tatsächlich so viel Wasser drin wär, dann wär das Futter ne dünne Suppe.

Also vergiss die Rechnung. Supermarktfutter enthält schätzungsweise 50-70% tierische Zutaten, von denen mindestens 4% von dem Tier stammen, das vorne auf der Dose steht. Das können auch mal wesentlich mehr als 4% sein, aber der Hersteller will sich halt nicht drauf festlegen.
Die tierischen Zutaten können alles mögliche sein, was laut Futtermittelverordnung erlaubt ist. Also durchaus auch mal feine Hähnchenbrust, die aus irgendeinem Grund aus der Produktion für den menschlichen Bedarf rausgefallen ist, aber laut Futtermittelverordnung noch für Heimtierfutter verwendet werden darf. Aber auch hier wieder: Der Hersteller will sich darauf nicht festlegen, also schreibt er nicht drauf, dass Muskelfleisch oder Hähnchenbrust enthalten ist. Das ist der Witz an dieser allgemeinen Deklarationsform "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse".
 
  • #17
Aber auch hier wieder: Der Hersteller will sich darauf nicht festlegen, also schreibt er nicht drauf, dass Muskelfleisch oder Hähnchenbrust enthalten ist. Das ist der Witz an dieser allgemeinen Deklarationsform "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse".

Mhhh ... verstanden ... obwohl es reichlich verwirrend ist (nicht deine Art es zu beschreiben, sondern die Handhabung der Deklarationspflicht) da ist es besser es steht nüscht drauf, als solch ein schwammiger Unsinn :reallysad: Wie kommt es dann aber, dass Katz mengenmäßig weniger vom Premium, als vom Supermarktmampf frisst. Was macht die dann so satt (oder eben nicht). Der Fleischanteil wohl eher nicht ... ich kapier das nicht wirklich :confused:
 
  • #18
In hochwertigen Futter ist meits überwiegend Muskelfleisch drin, im Gegensatz zu schwer oder gar nicht verwertbaren tierischen Nebenprodukten in Billigfutter. Dazu kommt das im hochwertigen Futter der Fettgehalt oft höher ist.
 

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