Brauche Tipps zum Aufpäppeln meiner Katze

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Waterpr00f27

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1. Juni 2015
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Hallo,

meine Katze heißt Lumi und ist 11 Jahre alt. Sie hat 6 Jahre lang als Freigängerin gelebt bis wir sie zu uns genommen haben. Seitdem lebt sie ohne Probleme als Wohnungskatze.

Zur Vorgeschichte:

Im April wurde eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz festgestellt, die allerdings nicht chronisch ist und allem Anschein nach in Schüben verläuft. Wir hatten lange Probleme ein Präparat zu finden, bei dem es möglich ist es ihr regelmäßig zu verabreichen. Gegen alle Pulver hat sie sich nach kurzer Zeit gewehrt und Pankreatin hat sie jedes Mal erbrochen. Seit ca. 4 Wochen nimmt sie nun regelmäßig Kreon für Kinder, entweder in Frischkäse, Malzpaste oder notfalls Butter (alles nur Messerspitzen). In der Zeit vor der Diagnose hat sie abgenommen und wiegt nun 2,7 kg. Sie ist eine sehr kleine Katze, das Idealgewicht liegt für sie bei 3,2-3,5kg.

Durch das Untergewicht ist sie natürlich geschwächt. Es ist jetzt noch nicht allerhöchste Alarmstufe, aber sie muss dringend zunehmen. In der Zeit, als wir die Enzyme nur sporadisch verabreichen konnten weil sie sich sehr dagegen gewehrt hat, haben wir auf Rat des TAs normal weitergefüttert und noch nicht angefangen, mehr/anders zu füttern damit sie zunimmt.

Jetzt ist sie gut eingestellt und die Verabreichung von den Enzymen stellt kein Problem mehr dar. Wir haben jetzt angefangen, sie so oft sie möchte zu füttern. Unter der Woche wenn wir arbeiten bekommt sie morgens 3x kleine Mahlzeiten und abends auch. Am Wochenende, wenn wir Zuhause sind, sind es viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt. Sie hat viel Appetit und frisst sehr gut, sie ist auch nicht wirklich wählerisch. Durch eine Zahnfleischentzündung von letzter Woche ist sie momentan geschwächt, sie hat Antibiotikum bekommen und die Entzündung ist weg, aber man merkt, dass sie noch nicht fit ist. Dies ist laut TA auch auf das gerigne Gewicht zurückzuführen.

Ich habe oft gelesen, dass Babynahrung mit Fleisch eine gute Alternative ist. Das habe ich jedoch schon getestet, sie mag es nicht und richtig überzeugt war ich davon nicht.

Zusätzlich bekommt sie täglich noch eine Multivitaminpaste von Gimpet und eine Paste für die Darmflora, auch von Gimpet. Keine Ahnung ob das was bringt.

Wir haben bereits hochwertiges Kittenfutter gefüttert und darauf geachtet, dass es nicht nur aufgrund eines erhöhten Fettanteils nahrhafter ist. Das wäre bei ihrer BSD Insuffizienz nicht ratsam. Sind wir damit auf dem richtigen Weg?

Habt ihr Erfahrungen damit, wie lange es dauert bis man Ergebnisse sieht?

Hat jemand Tipps wie ich am effektivsten auf gesunde Art und Weise das Gewicht erhöhen kann?

Meine TA hat gesagt, sie braucht gutes Futter mit vielen "guten Proteinen". Gibt es da eine bestimmte Sorte, die ihr empfehlen könnt?

Danke schonmal für alle Antworten! ;)
 
A

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Ich bin mir nicht sicher, ob man bei einer Bauspeicheldrüsenentzündung folg. Produkte geben kann. Vielleicht mal mit dem TA abklären oder ein Fori, der sich da besser auskennt, meldet sich hier noch.

Convalescence http://www.petmeds.de/Royal-Canin-C...2&cadevice=c&gclid=CKWpsMOa38YCFWXJtAodzLEPSQ

ReConvales Tonikum http://www.tierarzt-versand.de/reconvalesrtonicum-katze.html?gclid=CKSQ19qa38YCFQMFwwodPuUBCA

Ansonsten gibt es eine Vitaminpaste beim TA (komme grad nicht auf den Namen), die sicher werthaltiger ist als das Gimpet-Zeugs.

Das zum päppeln.

Ansonsten füttere sie hochwertig. Z. B. mit MACs, Grau etc. Hier im Ernährungsforum sind viele Tipps und Links zu gutem, hochwertigem Futter.

Gute Besserung der Kleinen :)
 
Mal abgesehen von deiner Frage , du hast einen Freigänger in die Wohnung gesperrt? :rolleyes: wahrscheinlich auch noch alleine.
:confused:
Wahrscheinlich verwechselst du depressives Verhalten mit ....ihr geht es gut.
Ich wünsche deiner Katze gute Besserung, aber die Lebensqualität deiner Katze solltest du überdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar (vielleicht) hilfreiche Tipps zum "Päppeln":

Reconvales Tonikum kannst Du ohne Bedenken geben. Inzwischen gibt es davon auch eine sog. "Powerpaste".

Beste Futter-Erfahrungen habe ich mit BARF gemacht. Da kannst Du den Fettgehalt selber bestimmen und soweit reduzieren, wie sie es verträgt. Es ist allerdings (finde ich) ein wenig mühsam sich da einzulesen und das ganze zu begreifen. Sollte sie Rohfleisch mögen, dann kannst Du das auch einmal die Woche ohne Supplemente geben - einfach mal probieren.

Ansonsten kommt hier auch gekochte Hühnchenbrust sehr gut an.

Bei Fertigfutter achte darauf, dass mindestens 70% Fleisch drin ist, keine Farb-, Konservierungs- und Lockstoffe. Ich finde zum Beispiel Granatapet ist ein sehr gutes Dosenfutter.

Die Vitaminpaste die Mikesch meint, ist vermutlich Calo Pet - auch damit habe ich gute Erfahrungen machen können.

Wichtig ist, dass die Miez überhaupt genug frisst. Appetitmangel ist ein häufiges Symptom bei Bauschspeicheldrüsen-Erkrankungen.

Womit ich auch schon manchmal punkten konnte, war Ziegenquark.

Ich hoffe, das waren ein paar Anregungen und wünsche gute Besserung.

Du könntest auch einmal "Maiglöckchen" hier im Forum direkt fragen - die kennst sich mit der Pankreas von Katzen besser aus, als in ihrer eigenen Jackentasche:aetschbaetsch1:
 
Mal abgesehen von deiner Frage , du hast einen Freigänger in die Wohnung gesperrt? :rolleyes: wahrscheinlich auch noch alleine.
:confused:
Wahrscheinlich verwechselst du depressives Verhalten mit ....ihr geht es gut.
Ich wünsche deiner Katze gute Besserung, aber die Lebensqualität deiner Katze solltest du überdenken.

Wow, gehts noch? So schnell wurde ich ja noch nie abgestempelt.
Bitte überdenke du mal, wie schnell man urteilen sollte, ohne die geringsten Informationen über mich oder meine Katze zu haben.

Normalerweise interessiert mich so ein Geschwätz nicht, aber da ich nicht als Tierquälerin dargestellt werden möchte, äußere ich mich jetzt dazu.

Die besagte Katze lebte 6 Jahre lang gezwungenermaßen auf einem kleinen Innenhof. Dieser Hof war das Revier eines Katers (ihres Sohnes), der sie lediglich geduldet hat. Aufgrund einer Sehschwäche war sie kaum in der Lage zu jagen und dementsprechend unterversorgt. Das haben wir uns 3 Jahre lang mit angeschaut. Immer wenn wir zu Besuch kamen (meine Frau hat die besagte Katze als Kitten bekommen und sie bei einem Umzug dann bei ihrer Familie gelassen), hat sich die Katze während unseres gesamten Besuches nur noch im Haus aufgehalten. Die Familie wollte die Katze vom Hof jagen, da sie immer ins Haus wollte und viel Aufmerksamkeit einforderte. Lumi hielt sich nie weiter als 5m von der Tür auf. Sie hat aber auch nie Anstalten gemacht, sich ihr eigenes Revier zu suchen. Wir haben ihr während unserer Besuche drinnen dann ein Katzenklo aufgestellt und sie regelmäßig gefüttert, und aus dieser verwahrlosten Katze wurde dann eine gepflegte und gut versorgte Katze, die ihr Katzenklo sofort angenommen hat und sich im Haus wohlfühlte. Die Tür zum Hof stand immer offen, sie ging aber nicht mehr raus. Bei einem langen Besuch 2010 (3 Wochen) war sie wieder über die gesamte Zeit im Haus und wollte nicht nach draußen. Daraufhin haben wir sie dann zu uns genommen, wo sie jetzt nun seit 5 Jahren glücklich mit zwei weiteren Katzen (ihre Kinder) lebt. Sie dürfen alle auf den gesicherten Balkon und zeigen alle ein normales Verhalten. Sie kuscheln und spielen miteinander, fressen, schlafen. Alles was normale Hauskatzen so tun. Damals war sie mit Sicherheit einsam, denn sie hatte kein "Rudel", weder Katzen noch Menschen. Alles was ihr begegnete waren Fußtritte oder eben ihr Sohn, der nachvollziehbarerweise auch keine Lust auf sie hatte, da es sein Revier war.

Ich finde es eine Frechheit, anzunehmen, dass ich eine "glückliche Freigängerkatze" (die sie niemals war) in eine Wohnung zwänge und dann auch noch ohne Gesellschaft. Wir hatten niemals nur eine Katze, es waren mindestens zwei im gleichen Alter. Als wir Lumi zu uns holten war sie 6 und die anderen beiden 5. Dein Motto "Freigänger bleibt Freigänger", ist DEIN Motto. Aber ob es tatsächlich eine allgemeingültige Wahrheit zu diesem Thema gibt, liegt im Auge des Betrachters. Deine Meinung ist vielleicht nicht DIE Meinung, schonmal darüber nachgedacht?

Und wenn du richtig lesen könntest, würdest du auch gelesen haben, dass sie eine BSD Insuffizienz hat/hatte und dadurch abgenommen hat, bis die Diagnose fest stand und die Behandlung anfing. Vorher hatte sie höchstens mal eine Zahnfleischentzündung aufgrund des schlechten Zustandes ihres Gebisses. Und wie bitte sollte man eine Depression mit "Ihr geht es gut" verwechseln? Das ergibt noch nichtmals Sinn.

Aber anscheinend ist es für dich ein gewisser Reiz andere grundlos anzugreifen und Befehle zu erteilen, hast wahrscheinlich nix anderes im Leben, denn wenn man deine anderen Beiträge mal querliest merkt man, wie du drauf bist. Andere belehren, anzicken und provozieren, mit Vorliebe zum Thema "Freigänger in der Wohnung" oder "Katzen alleine halten". Tob dich doch einfach woanders aus und reagiere im Forum angemessen auf Fragen und Hilferufe, anstatt den Leuten erstmal unabhängig vom Thema vor den Latz zu knallen, was sie deiner unwissenden Meinung nach alles grundsätzlich falsch machen.

Danke für deinen unnötigen Beitrag, du kannst in Zukunft gerne darauf verzichten mir zu antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen von deiner Frage , du hast einen Freigänger in die Wohnung gesperrt? :rolleyes: wahrscheinlich auch noch alleine.
:confused:
Wahrscheinlich verwechselst du depressives Verhalten mit ....ihr geht es gut.
Ich wünsche deiner Katze gute Besserung, aber die Lebensqualität deiner Katze solltest du überdenken.

Ich denke du solltest ehr dein Verhalten der TE gegeüber überdenken.
Draufhaun ohne auch mal nachzufragen ist ein no go.

Zum eigentlichen Thema kann ich nicht wirklich was beitragen.

Frißt und verträgt deine Katze Sahne oder Rinderhack?
 
Ein paar (vielleicht) hilfreiche Tipps zum "Päppeln":

Reconvales Tonikum kannst Du ohne Bedenken geben. Inzwischen gibt es davon auch eine sog. "Powerpaste".

Beste Futter-Erfahrungen habe ich mit BARF gemacht. Da kannst Du den Fettgehalt selber bestimmen und soweit reduzieren, wie sie es verträgt. Es ist allerdings (finde ich) ein wenig mühsam sich da einzulesen und das ganze zu begreifen. Sollte sie Rohfleisch mögen, dann kannst Du das auch einmal die Woche ohne Supplemente geben - einfach mal probieren.

Ansonsten kommt hier auch gekochte Hühnchenbrust sehr gut an.

Bei Fertigfutter achte darauf, dass mindestens 70% Fleisch drin ist, keine Farb-, Konservierungs- und Lockstoffe. Ich finde zum Beispiel Granatapet ist ein sehr gutes Dosenfutter.

Die Vitaminpaste die Mikesch meint, ist vermutlich Calo Pet - auch damit habe ich gute Erfahrungen machen können.

Wichtig ist, dass die Miez überhaupt genug frisst. Appetitmangel ist ein häufiges Symptom bei Bauschspeicheldrüsen-Erkrankungen.

Womit ich auch schon manchmal punkten konnte, war Ziegenquark.

Ich hoffe, das waren ein paar Anregungen und wünsche gute Besserung.

Du könntest auch einmal "Maiglöckchen" hier im Forum direkt fragen - die kennst sich mit der Pankreas von Katzen besser aus, als in ihrer eigenen Jackentasche:aetschbaetsch1:

Danke für die guten Tipps.

Nassfutter ist bei und hauptsächlich von Macs oder Cat&Clean. Zwischendurch zur Abwechslung auch mal was anderes, aber hauptsächlich die beiden Marken.

Lumi hat viel Appetit, war schon immer so. Früher mussten wir aufpassen, dass sie nicht zu dick wird, jetzt müssen wir sie wieder auf Normalgewicht päppeln ;)

Über BARF habe ich schon länger nachgedacht, damals scheiterte es am Geld und heute denke ich, dass ich 3 ältere Katzen habe die es auch nicht gewohnt sind. Oftmals koche ich Hähnchenbrust mit einem EL Reis und reibe eine Möhre rein, das finden sie dann ganz toll. Wenn ich das am nächsten Tag nochmal mache, sind sie aber nicht mehr so zufrieden und lassen es stehen ;)

Die Reconvales-Paste werde ich mal testen.
 
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Ich denke du solltest ehr dein Verhalten der TE gegeüber überdenken.
Draufhaun ohne auch mal nachzufragen ist ein no go.

Zum eigentlichen Thema kann ich nicht wirklich was beitragen.

Frißt und verträgt deine Katze Sahne oder Rinderhack?

Danke für deine Unterstützung, fand den Beitrag auch echt daneben.

Sie frisst eigentlich alles sehr gut. Ihr Kreon bekommt sie mittlerweile in einem kleinen Stück Butter (Messerspitze), das war ein Tipp vom TA und klappt sehr gut. So bekommt sie etwas mehr Fett und hat eben das Kreon für die Verdauung intus. Sahne ist auch immer gut.

Rinderhack frisst sie sicherlich gerne, wir haben es aber nicht in ihre Ernährung integriert.
 
Mit dem Krankheitsbild habe ich keine Erfahrung.
Zu Barf denke ich ist eine Katze nie zu alt wenn sie keine Zahn und Verdauungsprobleme hat.

Bei den Kosten liegst Du unter denen von Nassfutter, wenn du Deine Arbeitszeit nicht berechnest ;)
20% kannst Du aber auch Rohes ohne Supplemente füttern, zum Beispiel einen Tag in der Woche.

Bekommen sie denn ab und an Rohes? Es ist ja auch eine gute Zahnpflege.
Du kannst ihnen erstmal so Pommes-große Stücke anbieten, die können Sie zur Not auch einfach schlucken. Manchmal hilft es - bei Desinteresse - beim kochen "aus Versehen" ein Stück Fleisch fallen zu lassen ;) das macht neugierig.

Zwischen Nassfutter und Barf sollte nur etwas zeitlicher Abstand gehalten werden, da es unterschiedlich schnell verdaut wird.

Von Reis will ich Dir eher abraten! Der kann bei manchen Katzen auch zu Unverträglichkeiten führen. Geriebene Karotte, gekocht oder roh als Ballaststoff ist ausreichend.
Ab und zu mal ein Löffel Joghurt, Quark, ob von Kuh, Schaf, Ziege, ... Egal, so dass sie es verträgt, das pflegt auch die Darmflora.

Bei den Gimpet-Pasten ... Ich nehme an, das ist so ähnlich wie die Vitamintabletten vom Discounter für die Menschen. Es beruhigt das Gewissen, aber bringt nicht wirklich etwas.
Da würde ich auch eher zu den hochwertigeren Produkten greifen.

Für den Darm nehme ich immer Symbiopet oder Sanofor, die sind auf natürlicher Basis und bringen nicht auch noch so viel begleitstoffe, Aromen, ... mit
Meine Katzen sind da sehr sensibel und vertragen die künstliche Futterwelt gar nicht.
 
  • #10
Meine Chefin, die ich schwer erkältet aufgenommen habe und die sich auch in euren Gewichtsregionen bewegt hat, habe ich mit Rohfleisch (am Anfang) und dann barf wieder aufgepäppelt. Ich fand das einfach am nähesten am gewohnten und wurde sehr gut auch in schlechten Phasen gefressen. Das Auffüttern hat aber ein paar Monate gedauert. November mitgenommen und ab Mai war sie wieder tagsüber Freigängerin im alten Stall.
Ich bin bei Barf geblieben, weil ich es bei der Menge an Katzen, die jetzt versorgt werden, am günstigsten finde.

Und zusätzlich gab es NutriCal als zusätzliche Energielieferung
 
  • #11
Danke für die Tipps.

Hat jemand Erfahrung mit "Grau Magen-Darm-Kräuterpaste"?
Momentan bekommt Lumi morgens, mittags und abends 50g Macs und zwischendurch wenn sie sich meldet zusätzlich noch etwas. (es müssen kleine Portionen sein, wegen ihrer BSD Insuffizienz). Sie hat bereits 100g zugenommen seit dem letzten wiegen beim TA. Katzengras steht ihr auch ab und an zur Verfügung.

Ansonsten füttere ich momentan nichts extra, keine Pasten etc.
Meint ihr denn, dass es notwendig wäre, das zu tun? Spiele mit dem Gedanken, NutriCal zu bestellen. Aufgrund des Untergewichts ist das Immunsystem ja etwas geschwächt, das müsste also unbedingt gestärkt werden. Am besten wäre natürlich eine Paste, die das Immunsystem stärkt und zusätzlich beim Zunehmen hilft. Gibt es sowas? Bei den ganzen Angeboten blicke ich nicht mehr durch. Welchen Marken kann man da vertrauen und welche Produkte halten, was sie versprechen?

Es ist die erste meiner Katzen, die ich aufpäppeln muss und momentan bin ich etwas überfordert.
 
  • #12
Ich würde bei 'so naturnah wie möglich' bleiben!
Keine Kräuterpasten& Co.
Eher mal Darmpflege mit einem natürlichen Mittel, dann werden auch all die guten Nährstoffe richtig aufgenommen.
ZB Symbiopet/Sanofor oder ähnliche. Und falls möglich würde ich mehr kleine Portionen unter Tag einführen wenn sie angenommen werden, so dass auch die Futtermengen erreicht werden die empfohlen sind. Da bist du mit 150 Gramm ja maximal an der Untergrenze oder?
Ich bin da etwas aus der Übung mit den Mengen, da es bei uns nur noch Barf gibt. Und das möchte ich Dir auch nochmal empfehlen! Zumindest als kleine Abwechslung zwischendurch!
 
  • #13
Ich würde dir auch empfehlen die Futtermenge zu erhöhen wenn sie es auffrisst, meine bekommen pro Tag und Fellnase 200 g Nassfutter (100g morgens/100g abends) beide halten ihr Gewicht mit dieser Futtermenge.
 
  • #14
Als es bei ihr noch ums Gewicht halten ging, hat sie 100g Nassfutter am Tag bekommen und zusätzlich noch TroFu. Sie ist sehr klein, Idealgewicht liegt zwischen 3,2 und 3,5 kg laut TA. Wir hatten nie Probleme mit dieser Futtermenge, sie hatte weder dauernd Hunger noch war sie mangelernährt oder untergewichtig. Das Untergewicht ist wie gesagt nur entstanden, weil sie über mehrere Wochen die Nährstoffe und Fette nicht verwerten konnte und alles durchgerauscht ist.

Momentan bekommt sie ca. 250-300g Nassfutter am Tag. 150g sind fest eingeplant, den Rest bekommt sie mal hier mal da, aber immer ca. 50g. Dementsprechend gehe ich davon aus, dass diese Futtermenge bei ihr ausreicht um zuzunehmen...

Unser Kater bekommt auch 100g morgens und 100g abends und hält sein Idealgewicht damit. Bei Lumi war das jedoch immer anders, weil sie eben sehr klein ist.
 
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  • #15
  • #16
Sie war noch nie pummelig. Wie kommst du darauf?

Mein Kater frisst meistens alles auf. Ab und an lässt er was drin und geht später nochmal hin.
 
  • #17
Sie war noch nie pummelig. Wie kommst du darauf?

Zumindest musstet ihr früher anscheinend auf ihr Gewicht achten. Wenn ihr kein Trockenfutter verfüttert hättet, wäre das vermutlich nicht nötig gewesen.


Mein Kater frisst meistens alles auf. Ab und an lässt er was drin und geht später nochmal hin.
Es sollte IMMER ein kleiner Rest im Napf verbleiben, denn nur so kannst du sicher sein, dass er richtig satt geworden ist. Von gutem Nassfutter dürfen Katzen so viel fressen wie sie möchten. Sie haben i.d.R. durchaus ein gesundes Sättigungsgefühl, vorausgesetzt, man gibt ihnen die Möglichkeit es zu entwickeln.

Wie sieht denn das angebliche Idealgewicht deines Katers aus? Stell doch bitte mal ein Foto von ihm ein, von oben in stehender Position.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Zumindest musstet ihr früher anscheinend auf ihr Gewicht achten. Wenn ihr kein Trockenfutter verfüttert hättet, wäre das vermutlich nicht nötig gewesen.



Es sollte IMMER ein kleiner Rest im Napf verbleiben, denn nur so kannst du sicher sein, dass er richtig satt geworden ist. Von gutem Nassfutter dürfen Katzen so viel fressen wie sie möchten. Sie haben i.d.R. durchaus ein gesundes Sättigungsgefühl, vorausgesetzt, man gibt ihnen die Möglichkeit es zu entwickeln.

Wie sieht denn das angebliche Idealgewicht deines Katers aus? Stell doch bitte mal ein Foto von ihm ein, von oben in stehender Position.

Ich begreife leider immernoch nicht, warum du der Meinung bist, meine Katze wäre übergewichtig gewesen. Da weißt du anscheinend mehr als ich. Normales Katzenfutter ist darauf ausgerichtet, das Gewicht ausgewachsener Katzen zu halten. Kittenfutter zB ist darauf ausgelegt, Gewicht während des Wachstums zu erhöhen. Dementsprechend bekommt eine normale Katze normales Katzenfutter, um ihr Gewicht zu halten. Was lässt dich daran darauf schließen, meine Katze wäre "pummelig" gewesen? Mein vorletzter Beitrag besagt, dass unser Kater groß ist und ein anderes Idealgewicht hat als unsere Katze Lumi, die sehr klein ist. Außerdem steht dort, dass unser Kater 200g Nassfutter am Tag bekommt, und damit sein Idealgewicht hält. Lumi ist kleiner, logischerweise benötigte sie dann weniger Nassfutter als unser Kater, von daher bekam sie nur 100g Nassfutter am Tag, um ihr Idealgewicht zu halten. Dies betrifft jedoch nicht unser jetziges Problem, da Lumi momentan Untergewicht hat und zunehmen muss. Jetzt verstanden? Richtig lesen hilft.

Außerdem begreife ich nicht ganz, warum es dir um angebliches Übergewicht geht (von dem hier nie die Rede war), wenn ich danach frage, wie ich eine meiner Katzen am besten (am gesündesten) aufpäppeln kann. Wenn du weiterhin themenfremde Antworten posten möchtest um irgendeine Art von Streit anzuzetteln oder Frust abzubauen, möchte ich dich bitte, Leuten das Feld zu überlassen die mir tatsächlich weiterhelfen wollen.

Ich stehe hier weder am Pranger noch muss ich mich rechtfertigen. Wenn man mir nicht weiterhelfen möchte, dann lässt man es, aber verschwende nicht meine Zeit mit solchen Zickereien. Lies dir nochmal deine Beiträge durch und dann meine ursprünglichen Fragen und du wirst schnell merken, dass du keine meiner Fragen beantwortet hast. Da stellt sich dann wiederum mir die Frage, warum du überhaupt geantwortet hast...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Zumindest musstet ihr früher anscheinend auf ihr Gewicht achten.
Ich begreife leider immernoch nicht, warum du der Meinung bist, meine Katze wäre übergewichtig gewesen.

Hast du mein Postig überlesen?

Dass ihr früher auf das Gewicht achten musstet, habe ich deinen Infos entnommen und auf diese habe ich in meinem letzten Posting Bezug genommen. Demach war von tatsächlich vorhandenem Übergewicht in diesem Posting nicht mehr die Rede. Um deine Worte zu benutzen: Richtig lesen hift!

Zum Rest: Ist du auch tagtäglich immer nur eine ganz bestimmte Menge? Und außerdem nehme ich mir das Recht heraus, darauf hinzuweisen, wenn ich denn Eindruck habe, dass die Katzen sich anscheinend nie richtig sattfressen können bzw. konnten, weil sie ihr Idealgewicht halten müssen. Wie sieht denn das Idealgewicht aus? Stell doch bitte mal ein Foto von deinem Kater ein.
 
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  • #20
Hast du mein Postig überlesen?

Dass ihr früher auf das Gewicht achten musstet, habe ich deinen Infos entnommen und auf diese habe ich in meinem letzten Posting Bezug genommen. Demach war von Übergewicht in diesem Posting gar nicht mehr die Rede. Um deine Worte zu benutzen: Richtig lesen hift!

Zum Rest: Ist du auch tagtäglich immer nur eine ganz bestimmte Menge? Und außerdem nehme ich mir das Recht heraus, darauf hinzuweisen, wenn ich denn Eindruck habe, dass die Katzen sich anscheinend nie richtig sattfressen können bzw. konnten, weil sie ihr Idealgewicht halten müssen. Wie sieht denn das Idealgewicht aus? Stell doch bitte mal ein Foto von deinem Kater ein.

Alles klar, hat anscheinend keinen Sinn erörtern zu wollen, warum du auf Übergewicht schließt.

Auch für Menschen gibt es bestimmte Mengen (Kalorien), die man tagtäglich maximal aufnehmen sollte. Diese hängen von Gewicht, Größe und Geschlecht ab. Schade, dass du das anscheinend nicht weißt. Gehört irgendwie zur Allgemeinbildung...

Gewicht halten heißt, dass die Katze ihr Normalgewicht (nennen wir das jetzt mal lieber so, sonst denkst du wieder das falsche) erreicht hat und weder zu- noch abnehmen muss. Dementsprechend wird so gefüttert, dass das Gewicht gehalten wird. Das hat nichts mit Über- oder Untergewicht zu tun. Dementsprechend hast du anscheinend falsche Schlüsse gezogen. Auf das Gewicht achten bedeutet nicht, dass Übergewicht bestand. Und wenn logisches Denken dir ein Begriff wäre, könntest du dir auch denken, dass meine Katze wenn sie Übergewicht gehabt hätte logischerweise ein Polster gehabt hätte und nicht so schnell ins Untergewicht gerutscht wäre...Idealgewicht bedeutet nicht z.B. dass die Katze genau 3,5 kg wiegen muss, sonst wird abgenommen. Solange meine Katzen kein Über- oder Untergewicht haben, ist alles gut. Habe das Gefühl, dass ich bei dir anscheinend verdächtig wirke und du der Meinung zu sein scheinst, ich hätte irgendeinen Gewichts-Tick oder sowas. Dem ist nicht so. Vielleicht wäre es gut, wenn du nicht aufgrund von kleinsten Informationen ein ganzes mysteriöses Verdachtskonstrukt bauen würdest.

Ich weise dich erneut darauf hin, dass keines deiner Postings themenbezogen war. Wie gesagt, wenn du weiterhin nichts zum Thema aufpäppeln zu sagen hast, lass es bitte. Danke.
 
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