Tia_*
Erfahrener Benutzer
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- 13. August 2010
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- Ort
- Dortmund
Ich schon wieder...
nachdem meine alte Katzendame letzte Woche über die Regenbogenbrücke ging, bringe ich nun auch wieder die Energie auf, die anderen "Probleme" hier anzugehen.
Zur Sache: Es leben mit Bonny (5) und Willy (7) zwei Kater aus dem TH bei mir. Bis zu ihrem Einzug haben sie ausschließlich ein RC TroFu bekommen. Hier bekamen/ bekommen sie Orijen, etwas Leonardo beigemischt.
Bei Willy haben wir seit einem Jahr die Diagnose Struvit. Seit drei Monaten ist er kristallfrei. Er markiert bei Stress. Ein Stressor- meine alte Katzendame- entfällt ja nun für ihn. Bisher ist er auch sauber geblieben.
Der pH- Wert liegt immer an der unteren Grenze, selbst noch, als er Struvitkristalle hatte. Natürlich gabs das obligatorische RC Urinary vom TA Er bekommt die Hälfte des RC Urinary, den Rest der "Tagesration" als NaFu. Alleine schon, damit der pH-Wert nicht noch mehr sinkt.
Derzeit sind es (ich schäme mich etwas, es zu gestehen) so Beutelchen ausm DM gemischt 1:1 mit Granata pet oder auch mal Hühnchen von Porta 21.
Bonny frisst allenfalls mal so ein bissl von diesem Billigfutter, alles andere an NaFu lehnt er ab.
Meine bisherigen Katzen habe ich immer mit hochwertigem NaFu gefüttert und da auch wenig Aufhebens darum gemacht.
Bei den beiden aktuellen Katern habe ich in der Vergangenheit immer zu schnell die Segel gestrichen. Ehrlich gesagt fehlte mir mit Jesses Pflege auch die Kraft.
Deswegen stehts nun ganz oben auf der Agenda: Es wird hier zukünftig anständig gefuttert.
Zu folgenden Fragen hätte ich gerne Eure Meinungen und Eure Hilfe:
1) Bisher hat "Futter einschleichen" nicht recht funktioniert (lag sicher an mir). Soll ich die von einigen propagierte Radikalumstellung vornehmen? Was ist für Willy wohl weniger Stress?
2) Fummelbrett und Clickern sind hier ein festes Ritual. Wie mache ich das dann in der Umstellung? Ich kann schlecht Nafu ins Brett geben...auch hier wieder: Willy ist eben sehr sensibel und liebt Routine und feste Tagesabläufe.
3) Von meinem Sternenkater Gismo habe ich noch im Kopf: max. 2% Rohasche, Calcium-Phosphor-Verhältnis 1,1:1 . Ist das noch aktuell? Sollte ich sonst noch irgendworauf achten?
4) Das Futter will ich bei STO bestellen- bestelle ich einen bunten Strauß oder (das würde ich präferieren) 2,3 Sorten, die ich dann jeweils über eine (?) Woche ausprobiere?
Dass hier nur getreidefrei in Frage kommt, ist klar (und begeistert die beiden Junkies eben nicht)
Willy ist GsD eher der Paté/Pasteten-Typ, Bonny leider der Häppchen-in-Soße-Typ.
Ansäuern macht ja derzeit bei Willy keinen Sinn. TA empfiehlt- regelmäßig messen und Stress so gering wie möglich halten.
Viele liebe Grüße,
Tia
nachdem meine alte Katzendame letzte Woche über die Regenbogenbrücke ging, bringe ich nun auch wieder die Energie auf, die anderen "Probleme" hier anzugehen.
Zur Sache: Es leben mit Bonny (5) und Willy (7) zwei Kater aus dem TH bei mir. Bis zu ihrem Einzug haben sie ausschließlich ein RC TroFu bekommen. Hier bekamen/ bekommen sie Orijen, etwas Leonardo beigemischt.
Bei Willy haben wir seit einem Jahr die Diagnose Struvit. Seit drei Monaten ist er kristallfrei. Er markiert bei Stress. Ein Stressor- meine alte Katzendame- entfällt ja nun für ihn. Bisher ist er auch sauber geblieben.
Der pH- Wert liegt immer an der unteren Grenze, selbst noch, als er Struvitkristalle hatte. Natürlich gabs das obligatorische RC Urinary vom TA Er bekommt die Hälfte des RC Urinary, den Rest der "Tagesration" als NaFu. Alleine schon, damit der pH-Wert nicht noch mehr sinkt.
Derzeit sind es (ich schäme mich etwas, es zu gestehen) so Beutelchen ausm DM gemischt 1:1 mit Granata pet oder auch mal Hühnchen von Porta 21.
Bonny frisst allenfalls mal so ein bissl von diesem Billigfutter, alles andere an NaFu lehnt er ab.
Meine bisherigen Katzen habe ich immer mit hochwertigem NaFu gefüttert und da auch wenig Aufhebens darum gemacht.
Bei den beiden aktuellen Katern habe ich in der Vergangenheit immer zu schnell die Segel gestrichen. Ehrlich gesagt fehlte mir mit Jesses Pflege auch die Kraft.
Deswegen stehts nun ganz oben auf der Agenda: Es wird hier zukünftig anständig gefuttert.
Zu folgenden Fragen hätte ich gerne Eure Meinungen und Eure Hilfe:
1) Bisher hat "Futter einschleichen" nicht recht funktioniert (lag sicher an mir). Soll ich die von einigen propagierte Radikalumstellung vornehmen? Was ist für Willy wohl weniger Stress?
2) Fummelbrett und Clickern sind hier ein festes Ritual. Wie mache ich das dann in der Umstellung? Ich kann schlecht Nafu ins Brett geben...auch hier wieder: Willy ist eben sehr sensibel und liebt Routine und feste Tagesabläufe.
3) Von meinem Sternenkater Gismo habe ich noch im Kopf: max. 2% Rohasche, Calcium-Phosphor-Verhältnis 1,1:1 . Ist das noch aktuell? Sollte ich sonst noch irgendworauf achten?
4) Das Futter will ich bei STO bestellen- bestelle ich einen bunten Strauß oder (das würde ich präferieren) 2,3 Sorten, die ich dann jeweils über eine (?) Woche ausprobiere?
Dass hier nur getreidefrei in Frage kommt, ist klar (und begeistert die beiden Junkies eben nicht)
Willy ist GsD eher der Paté/Pasteten-Typ, Bonny leider der Häppchen-in-Soße-Typ.
Ansäuern macht ja derzeit bei Willy keinen Sinn. TA empfiehlt- regelmäßig messen und Stress so gering wie möglich halten.
Viele liebe Grüße,
Tia