Nährstofftabelle Katze

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Clody1984

Clody1984

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28. Februar 2013
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Hallöchen,
hier einmal eine Nährstofftabelle für Katzen und ihren täglichen Bedarf.
Was haltet ihr davon?

Nährstoff-Tabelle

Katzen

Wichtig: Die folgenden Werte gelten NICHT für trächtige, säugende, wachsende oder kranke Tiere; in solchen Fällen beraten wir Sie gerne.
Energiebedarf: 0,15 - 0,3 MJ/ kg Körpergewicht / Tag
je nach Aktivität der Katze!

Der Energiegehalt ist auf Fertigfutter in aller Regel nicht angegeben.
Man kann ihn aber über die die gesetzlich vorgeschriebenen Angaben auf dem jeweiligen Futtermittel errechnen.
Wir können Ihnen den Energiegehalt Ihres Futters ausrechnen; bringen Sie einfach das Futtermittel in Originalverpackung mit.

Eiweiß: 5g/ kg Körpergewicht / Tag

Taurin: (Eiweißbaustein in Eiweiß tier. Herkunft): mind.30mg/kg/Tag

Fett: kein Fettbedarf!, aber Bedarf an ungesättigten Fettsäuren:

Linolsäure: 5 g / kg Trockenmasse des Futters
Arachidonsäure: 0,2g/kg Trockenmasse des Futters

Kohlenhydrate: kein lebensnotwendiger Bedarf!, max. 5g/ kg Körpergewicht/Tag, keine rohe Stärke, kein Milchzucker

Calcium: 80 mg/ kg Körpergewicht / Tag

Phosphor: 70 mg/ kg/ Tag
Magnesium: 12 mg/ kg/ Tag

Natrium: 80 mg/ kg/ Tag

Kalium: 80 mg/ kg/ Tag

Chlorid: 120mg/kg/ Tag

Eisen: 1,5 mg/ kg/ Tag

Kupfer: 0,1 mg/ kg/ Tag

Mangan: 0,1 mg/ kg/ Tag

Zink: 1 mg/kg/Tag

Jod: 0,05 mg/kg/Tag

Selen: 0,002mg/kg/Tag

Vitamin A: 100 IE / kg/ Tag

Vitamin D: 5 IE / kg / Tag

Vitamin E: 2 mg/ kg / Tag

Vitamin B1: 100 µg/ kg/ Tag

Vitamin B2: 50 µg / kg/ Tag

Vitamin B6: 80 µg / kg/ Tag

Vitamin B12: 0,4 µg/ kg/ Tag

Pantothensäure: 200µg/ kg/ Tag

Nicotinsäure: 800µg/ kg/ Tag

Folsäure: 20 µg/ kg/ Tag

Biotin: 3 µg / kg/ Tag

Quelle:http://www.tierarzt-lausberg.de/html/service/erna/stoffe/katzen_naer_stoffe.html


LG
Clody
 
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A

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Dissertation: Studie zum Energiebedarf von Katzen tierärztliche Fak Uni München

Und wen das vielleicht interessieren mag:

Eine Studie über den Energiebedarf von Katzen als Dissertation von von Gertrude Edtstadtler-Pietsch. Doktorvater: Prof. Dr. Ellen Kienzle aus dem Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2003,158 Seiten.

http://www.lingua-medica.com/diss.pdf
 
Hattest du mal die Werte hiermit verglichen? Wüßte gerne ob und wenn wie groß die Abweichungen sind.

Ich werd sie mir auf jeden Fall mal genauer anschauen, vielen Dank.
 
Hattest du mal die Werte hiermit verglichen? Wüßte gerne ob und wenn wie groß die Abweichungen sind.

Ich werd sie mir auf jeden Fall mal genauer anschauen, vielen Dank.

Nein, das habe ich noch nicht gemacht, werde mich allerdings gleich daran machen :zufrieden:
Vielen Dank für den Link.
 
Hattest du mal die Werte hiermit verglichen? Wüßte gerne ob und wenn wie groß die Abweichungen sind.

Ich werd sie mir auf jeden Fall mal genauer anschauen, vielen Dank.

Ich habe gerade mal einen schnellen Blick in die beiden Listen geworfen, zum Teil sind die Werte identisch, zum Teil weichen sie sehr stark voneinander ab.

Abweichungen gibt es zum Beispiel beim Jod und beim Kalium.

LG Silvia
 
Hatte jetzt auf die Schnelle nur bei Kalium und Jod Abweichungen gefunden. Werd nacher nochmal genauer schauen. Gerade bei Jod hätte mich die Quelle der Daten interessiert. Wäre sinnvoll, wenn diese auf der Seite angegeben wäre.

Allerdings stößt mir auf der Seite, von der die Daten kommen, schon einiges sauer auf....

Ernährung
 
Hatte jetzt auf die Schnelle nur bei Kalium und Jod Abweichungen gefunden. Werd nacher nochmal genauer schauen. Gerade bei Jod hätte mich die Quelle der Daten interessiert. Wäre sinnvoll, wenn diese auf der Seite angegeben wäre.

Allerdings stößt mir auf der Seite, von der die Daten kommen, schon einiges sauer auf....

Ernährung

Also ich habe noch eine weitere Dissertation zu dem Thema Vitamine, Bedarf und Auswirkungen gefunden. Da ich aber absolut nicht gut in Mathe bin (Geisteswissenschaftlerin :wow: dürfen das :yeah:), weiß ich nicht genau, wie man die einzelnen Tabellen auseinander nimmt. Da es sich hierbei um konkrete Studien handelt, scheint mir dies aus wissenschaftlicher Perspektive doch die funiertesten Aussagen zu liefern. Außerdem werden alle Vitamine etc. ihre Funktion und der Bedarf genauestens analysiert und bewertet, überdies werden Auskünfte über Erhalt, Wachstums-, und Reproduktionsbedarf gegeben.
Also aus wissenschaftlicher Sicht interessiert mich persönlich das total (Berufskrankheit). Wenn es euch auch interessiert, würde ich den Link zur Dissertation ebenfalls posten.
 
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Hatte jetzt auf die Schnelle nur bei Kalium und Jod Abweichungen gefunden. Werd nacher nochmal genauer schauen. Gerade bei Jod hätte mich die Quelle der Daten interessiert. Wäre sinnvoll, wenn diese auf der Seite angegeben wäre.

Allerdings stößt mir auf der Seite, von der die Daten kommen, schon einiges sauer auf....

Ernährung

Ja deswegen werde ich mich jetzt an die aktuelle Forschung begeben. Ich denke, dass die Leute als einzige wirklich Ahnung haben, sie haben das ganze über Jahre anhand von klinischen Studien genauestens analysiert und fundiert ausgewertet.
Ich denke so übertrieben muss man das jetzt nicht betreiben, aber mich interessiert das... Habe quasi Blut geleckt und dann kann ich wirklich auf der sicheren Seite sein :yeah:

Ich poste den Link einfach mal:

http://edoc.ub.uni-muenchen.de/2347/1/Senger_Valerie.pdf
 
Hallo Clody,

vermutlich werde ich nur Bahnhof verstehen, wenn ich versuche, die Dissertation zu lesen. Falls Du also bei Gelegenheit das eine oder andere zusammenfassen magst, wäre ich Dir sehr dankbar dafür.

Mich würde vor allem interessieren, wie die die Bedarfswerte der Katze ermitteln und ob da auch mal die genauen Nährwerte der ursprünglichen Beute, nämlich von Mäusen, Vögeln etc. ermittelt wurden.

Das mit dem Jodgehalt würde mich wegen meines SDÜ-Katers auch sehr interessieren.

Ich sehe aber schon, demnächst treffen wir Dich in der Barf-Rubrik an:D

LG Silvia
 
  • #10
Ich sehe aber schon, demnächst treffen wir Dich in der Barf-Rubrik an:D
Denk ich auch ... für die Beurteilung von Fertigfutter bringen solche Tabellen nämlich fast nix, weil nur sehr selten alle Nährstoffe des Futters angegeben werden ...
 
  • #11
Hallo Clody,

vermutlich werde ich nur Bahnhof verstehen, wenn ich versuche, die Dissertation zu lesen. Falls Du also bei Gelegenheit das eine oder andere zusammenfassen magst, wäre ich Dir sehr dankbar dafür.

Mich würde vor allem interessieren, wie die die Bedarfswerte der Katze ermitteln und ob da auch mal die genauen Nährwerte der ursprünglichen Beute, nämlich von Mäusen, Vögeln etc. ermittelt wurden.

Das mit dem Jodgehalt würde mich wegen meines SDÜ-Katers auch sehr interessieren.

Ich sehe aber schon, demnächst treffen wir Dich in der Barf-Rubrik an:D

LG Silvia

Hey Silvia,
mit beiden Dissertationen bin ich bei knapp 800 Seiten, die es auszuwerten gilt. Ich werde dafür ein bisschen Zeit brauchen, mich mit meinem Tierarzt besprechen, wenn ich die ein oder andere Frage hinsichtlich der Berechnung habe und dann versuchen mein wissenschaftlich ausgewertetes Wissen vergleichend und verständlich in Form einer Zusammenfassung zur Verfügung zu stellen. Allerdings brauche ich ein bisschen Zeit dafür. Ich werde aber gerne meine Zwischenergebnisse hier vorstellen. Ich muss auch noch so für die Uni lernen *räusper* eigentlich die ganzen letzten Tage schon, weil ich am 14.03. eine mündliche Prüfung habe. Ich verschiebe die Lernerei die letzten Tage aber immer irgendwie :smile: (Damit ist dann wohl soeben ein neues Hobby entstanden).
Ich kümmere mich darum und gebe alle Infos, die ich zusammen sammele weiter.

In der Barfrubrik schaue ich mich demnächst auch einmal um, allerdings stehe ich dem sehr sehr skeptisch gegenüber. Da sind mir die Meinungen zu geteilt. Mal sehen, was die Dissertationen darüber ausspucken wollen :)
 
  • #12
Abweichungen gibt es zum Beispiel beim Jod und beim Kalium.
Dass der Jodbedarf von Katzen bisher ein einziges Rätselraten ist, ist ja bekannt ... und das mit dem Kalium kommt wohl von der Anpassung des Kalium/Natrium-Verhältnisses von 1:1 oder 1,2 : 1 auf 2,1 : 1 in einigen neueren Quellen.
Wenn man den Natriumbedarf so lässt, wie er ist, aber das Verhältnis auf den neuen Wert bringen will, muss man ja zwangsläufig den Kaliumbedarf verdoppeln. Die wissenschaftliche Grundlage dafür ist mir aber nicht ganz klar - man hat dieses neue hohe K/Na-Verhältnis angeblich in Beutetieren gefunden, aber die Kaliumgehalte, die ich für Beutetiere im Netz gefunden habe, waren niemals so hoch wie dieser neue Bedarfswert.
 
  • #13
Da sind mir die Meinungen zu geteilt. Mal sehen, was die Dissertationen darüber ausspucken wollen :)

Wessen Meinungen?:D

Versuche doch mal, Dich dem Thema einfach mit "gesundem Menschenverstand" zu nähern. Du würdest Dich ja auch nicht ausschließlich von Konserven ernähren, oder?

Was natürlich nicht heißt, dass man beim barfen nicht auch wahnsinnig viel falsch machen kann...

LG Silvia
 
  • #14
Dass der Jodbedarf von Katzen bisher ein einziges Rätselraten ist, ist ja bekannt ...

Ja, das ist es. Denn ob der Jodwert für Mäuse, der durchs Netz geistert, so stimmt - keine Ahnung.

Hier hatte vor einiger Zeit mal eine Userin einen link zu einer französischen Studie gepostet. Demnach wurde bei allen untersuchten Katzen ausreichend Jod gefunden. Aus der Studie ging leider nicht hervor, wie diese Katzen ernährt wurden. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass ein Großteil davon ganz normales Supermarktfutter bekommen hat.

LG Silvia
 
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  • #15
Wessen Meinungen?:D

Versuche doch mal, Dich dem Thema einfach mit "gesundem Menschenverstand" zu nähern. Du würdest Dich ja auch nicht ausschließlich von Konserven ernähren, oder?

Was natürlich nicht heißt, dass man beim barfen nicht auch wahnsinnig viel falsch machen kann...

LG Silvia

Insbesondere von Tierärzten. Und da ich ja inzwischen gelernt habe, dass die oftmals nichts wissen und ich noch nicht genau selektieren kann, wer das Richtige weiß, weiß ich nicht so genau :smile:
Mich stört das auch mit den Parasiten. Ich entwurme meine Mäuse zwar regelmäßig, aber ich selbst esse wegen der Parasiten etc. kein rohes Fleisch oder Fisch. Das ist für mich schon ein schlüssiges Argument, was man immer wieder zu hören bekommt. Muhaaa, gleich hagelt es Gegenargumente, ich sehs schon kommen :yeah:
 
  • #16
Ja, das ist es. Denn ob der Jodwert für Mäuse, der durchs Netz geistert, so stimmt - keine Ahnung.

Hier hatte vor einiger Zeit mal eine Userin einen link zu einer französischen Studie gepostet. Demnach wurde bei allen untersuchten Katzen ausreichend Jod gefunden. Aus der Studie ging leider nicht hervor, wie diese Katzen ernährt wurden. Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass ein Großteil davon ganz normales Supermarktfutter bekommen hat.

LG Silvia

Also ich geh an dieser Stelle schon mal ein bisschen ins Detail von der Analyse. Klar ist, dass es sich dabei um Tierversuche handelt???!!! Das sage ich nur schon einmal vorab.
Die Forscher entziehen den Tieren über einen bestimmten Zeitraum eben genau die einzelnen lebenswichtigen Nährstoffe, bis die Tiere Mangelerscheinungen (Über die Blutentnahme wird kontrolliert ob sich der jeweilige Nährstoff im Haushalt der Katze auf "Null" befindet) entwickeln (es ist schon leidig zu lesen) und dann wird genau geprüft, wie viel eine Katze beispielsweise von Jod braucht. Dies wird auf ihre Lebensumstände angepasst (Wachstumsförderung, Idealerhaltung des Bedarfs, Reproduktion) und das machen die Forscher mit jedem einzelnen Element bei verschiedenen Katzen, um fundierte Ergebnisse zu erhalten. Wie gesagt, es ist Quälerei für die Katzen, das sollte zu beachten sein. Ich tue mich schwer damit das zu lesen, zumal meine Mieps wegen einer solchen Mangelernährung fast gestorben sind und ich gesehen habe, welche Symptome dabei sichtbar werden. Ich werde das sehr rational lesen und wirklich aus wissenschaftlicher Perspektive, sonst würde ich das nicht schaffen.
Also dürften eure Fragen schließlich genauestens zu beantworten sein.

Ich würde mich übrigens darüber freuen, wenn ihr die Auswertung kritisch begleiten würdet und mir eure Meinung über die Ergebnisse mitteilen könntet :) Man neigt schließlich doch dazu die Ergebnisse recht subjektiv zu betrachten, wenn man so ins Detail gegangen ist. Bissel objektiver Abstand eurerseits wäre bestimmt gut für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Ich habe aber auch noch mal eine Frage:

Ich war heute zusammen mit meinen Mieps auf der Waage.

Meine Zoé wiegt nun 5,4 KG, ich empfinde das als moppelig, obwohl sie deutlich größer als meine Mia ist. Sie hat auf den Rippen schon deutlich Speck.

Meine Mia hingegen wiegt jetzt 4,7 KG und bei ihr empfinde ich das als zu wenig, obwohl sie eben kleiner als Zoé ist. Man fühlt recht deutlich jede einzelne Rippe und ihre Wirbelsäule. Bis gestern musste ich sie zwangsernähren, weil sie einfach nicht fressen wollte. Seit gestern Abend frisst sie doch freiwillig, aber nicht viel. Ihre Taille sieht man sehr deutlich. Ich fände es schöner, wenn sie noch etwas zunehmen würde und die Zoé wieder etwas abnehmen würde. Aber ich bin da nicht sicher, weil die Größenunterschiede deutlich voneinander abweichen und das Gewichtverhältnis im Zusammenhang ihres optischen Erscheinungsbildes doch so unterschiedlich ausfällt.

Habt ihr eine Idee?
 
  • #18
Clody,

Angaben über den Nahrungs-Bedarf von Katzen bzw. den Bedarf der einzelnen Komponenten findest du am leichtesten im Barf- Unterforum (daher stammt ja auch der link von labahn) oder im dubarfst-Forum, auch viele mit Quellenangabe.
(Diverse Quellenangaben führen übrigens zur Uni München :) )

Von dort kann man sich ja weiter durchwurschteln.
Oft führen auch Literaturangaben in Aufsätzen oder Dissertationen zu wirklich interessanten Webseiten, es ist halt extrem viel Arbeit.

Ich bin aber ganz bei meiner Vorrednerin und meine, dem Thema sollte man sich anfangs mit dem gesunden Menschenverstand annähern (also erst mal globaler), dann gerne weiterlesen, um dann irgendwann eventuell auch in die Feinheiten und specials einsteigen.
Andersrum, nämlich gleich mit dem allergenauesten µg Zahlen jonglieren, führt einen leicht aufs falsche Gleis und hilft weder dir noch den Katzen.

Wichtig ist, erst mal einen groben Überblick zu haben, bevor man in die tiefsten Tiefen einsteigt.

... mit dem gesunden Menschenverstand?
z.B. solche Fragen:
Wie ernähren sich Katzen in freier Natur bei ausreichendem Nahrungsangebot?
Was fressen sie, was nicht?
Welche Nahrungsmittel(-zusammenstellung) kommt dem nahe?
und warum?
was will ich wissen von dem, was in der Dose steckt, was ist mir egal?
was lehne ich für meine Katzen ab von dem, was in der Dose steckt?
warum?

Je mehr du dich schlau machst, desto klarer wird für dich dein eigener Anspruch an das Futter für deine Katzen werden.
Bis dahin bist du mit den genannten Futtersorten sehr gut aufgehoben.
Eine annähernd 100% Deklaration haben auch Catsfinefood und Real Nature (die Dosen, nicht die Sondereditionen, Beutel und Schalen), ich weiß nicht, ob diese beiden schon genannt wurden.

Fröhliches Forschen!

Lisa :)
 
  • #19
Doktorvater: Prof. Dr. Ellen Kienzle aus dem Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Ah, die Frau Kienzle. Um die kommt man nicht herum, scheint wirklich eine Koryphäe zu sein.
 
  • #20
Ich entwurme meine Mäuse zwar regelmäßig, aber ich selbst esse wegen der Parasiten etc. kein rohes Fleisch oder Fisch. Das ist für mich schon ein schlüssiges Argument, was man immer wieder zu hören bekommt. Muhaaa, gleich hagelt es Gegenargumente, ich sehs schon kommen :yeah:

Kein rohes Fleisch? Keinen rohen Fisch? Nur durchgebratenes Steak und kein Sushi/Sashimi? Das ist wirklich traurig. Mein einziges Gegenargument wäre allerdings purer Lustgewinn - Rohzeug ist *lecker*!

Oh, und es gibt ein paar Studien, die nahelegen, daß unser Mangel an Parasiten das Immunsystem schwächt und solche Geschichten wie Morbus Crohn fördert. Na Mahlzeit.
 

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