Wieso das viele Jod im Katzenfutter??

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Huhu zusammen,
in einem anderen Thread haben wir letztens über den Jodgehalt in hochwertigen(!) Nassfuttersorten diskutiert, da wir alle SDÜ-Katzen haben und nun auf den Jodgehalt im Futter achten müssen/wollen.

Meine Frage ist nun wieso ist so viel Jod im Katzenfutter?
Eine Katze von sagen wir mal 4 kg hat laut dubarfst Kalkulator einen täglichen Bedarf an Jod von 60µg
In z.B. Catz Finefood sind pro Kilo 750µg Jod enthalten (Wenn ich mich nicht verrechnet habe:oops:
Meine Katzen haben als ich noch nicht gebarft habe davon locker 3 Dosen a 400g am Tag gegessen, somit also vieeeeeeeeeeel zu viel Jod aufgenommen.
Hat das Jod irgendeinen Sinn?

Edit:
Im Vergleich dazu hat beispielsweise Lux von Aldi-Nord nur 150µg pro kg oder pro Dose (hab ich nicht genau rausgefunden)
Wenn es pro kg wäre dann wären wir sogar fast bei einem richtigen Wert wenn man davon ausgeht das eine Katze 400g am Tag davon frisst.
 
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Danke Jelly, für diesen Thread. Als Betroffene interessiert mich das Thema natürlich auch brennend.

Katzen erkranken ja ab einem bestimmten Alter relativ häufig an Schilddrüsenüberfunktion. Unterfunktion hingegen kommt ausgesprochen selten vor. Daher verstehe ich absolut nicht, warum diese ganzen Jodzusätze im Futter und dann auch noch in diesen Mengen, notwendig sein sollen.

Momentan stehe ich vor dem großen Problem, dass ich mich nicht mehr traue, die hochwertigen Sorten an meinen Dicken zu verfüttern, eben wegen des hohen Jodgehaltes. Für Rohfleisch konnte ich ihn bislang noch nicht begeistern, also bleibt mir derzeit nur eine sehr eingeschränkte Futterauswahl.

Aber vielleicht weiß jemand von den klugen Köpfen im Ernährungsbereich ja mehr darüber.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Momentan stehe ich vor dem großen Problem, dass ich mich nicht mehr traue, die hochwertigen Sorten an meinen Dicken zu verfüttern, eben wegen des hohen Jodgehaltes. Für Rohfleisch konnte ich ihn bislang noch nicht begeistern, also bleibt mir derzeit nur eine sehr eingeschränkte Futterauswahl.

Aber vielleicht weiß jemand von den klugen Köpfen im Ernährungsbereich ja mehr darüber.

LG Silvia[/QUOTE]

Ja, bitte, würde mich interessieren.
LG Monika
 
Da findet man kaum Angaben.
"Kraft-Dürr"schreibt,daß J Überversorgung bis 5mg/d(pro Tag)von gesunden Katzen toleriert wird,während diese Menge bei katzen mit Hyperthyreose zu Intoxikationen führen kann.
Dann schreibt er weiter,daß der J gehalt im Katzenfutter erheblich schwankt.
Und weiter,daß darüber diskutiert wird,daß die Zunahme der Hyperthyreosen mit der J versorgung zusammen hängen kann.
Scheinbar wird erst jetzt angefangen darüber nachzudenken welche J Mengen im Katznfutter sinnvoll sind.
Hills scheint da jetzt als erster Hersteller die Problematik erkannt zu haben und hat eben dieses spezielle Futter auf den Markt gebracht.
Ich denke da werden auch andere folgen,aber ich verstehe das so,daß diese problematik noch nicht richtig erforscht und bekannt ist.
 
Da findet man kaum Angaben.
"Kraft-Dürr"schreibt,daß J Überversorgung bis 5mg/d(pro Tag)von gesunden Katzen toleriert wird,während diese Menge bei katzen mit Hyperthyreose zu Intoxikationen führen kann.

Fragt sich nur, wie lange diese Jodmenge von den gesunden Katzen toleriert wird. Wer weiß schon, ob meine beiden anderen in drei, vier, fünf Jahren nicht auch eine SDÜ entwickeln.

Du schreibst ja auch, dass die fünf Milligramm am Tag schon eine Überversorgung sind. Was haben dann also die 7,5 Milligramm im Catzfinefood oder im Vet Concept zu suchen?

Nach Kraft-Dürr müßte doch eine weitaus geringere Menge ausreichen, um die Jodversorgung der Katzen sicher zu stellen.

@Edit: Die 7,5 Milligramm sind falsch, Fehler meinerseits. Es muss heißen: 0,75 Milligramm :)

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal,daß es kein Katzenfutter gibt,daß 5mg Jod enthällt,also gehen wir mal von 300g Dosenfutter aus.
Die 5mg waren wohl nur als obere Grenze, bei der es zu Intixokationen kommen kann gemeint.
Grau meine ich gelesen zu haben hat 1,2 mg/kg.
Da läge dann die Jodmenge natürlich weit darunter.
Ich finde halt keine Grnezwerte,also was ist noch akzeptabel und was ist zu hoch.
Bei den Mineral/Spurenelement oder den Vitamin Gehalten weiss man es ja so ungefähr.
Sind die Angaben bei dem Barf Kalkulator sicher?
 
Fragt sich nur, wie lange diese Jodmenge von den gesunden Katzen toleriert wird. Wer weiß schon, ob meine beiden anderen in drei, vier, fünf Jahren nicht auch eine SDÜ entwickeln.

Du schreibst ja auch, dass die fünf Milligramm am Tag schon eine Überversorgung sind. Was haben dann also die 7,5 Milligramm im Catzfinefood oder im Vet Concept zu suchen?

Nach Kraft-Dürr müßte doch eine weitaus geringere Menge ausreichen, um die Jodversorgung der Katzen sicher zu stellen.

LG Silvia

Es sind 0,75 mg nicht 7,5 mg:) pro kg
 
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Bitte erkundigt Euch beim Hersteller der einzelnen Futtersorten, ob die angegebene Menge Jod auf 1000 g Trockenmasse des Futters oder das Verkaufsgewicht, also mit den 80 % Feuchtigkeit zu beziehen ist.

Es gibt meines Wissens keine allgemein gültigen Vorschriften, ob das angegebene Kilo Trockenmasse oder Fertigmasse zu sein hat.


Zugvogel
 
War gestern bei Auenland - die hatten Tag der offenen Tür - und habe nachgefragt, wie sie es mit dem Jod halten. Dort wird dem Katzenfutter kein Jod zugesetzt, im Futter lediglich enthalten ist das in den Rohstoffen vorkommende natürliche Jod. Über den Gehalt konnte mir aber auch nichts genaueres gesagt werden - das wissen die Barfer hier sicher besser. Verwendet wird anscheinend reines Muskelfleisch, an Sorten gibt es: Pute, Ente, Rind, Huhn u. Rind/Fisch.
Weiter habe ich nachgefragt, wie es mit der Deklaration aussieht. Deklariert muss wohl werden, wenn das Jod zugesetzt ist. D.h. für mich, bei obigen Beispielen Catz Finefood, Aldi, VetConcept etc. (wenn da was drauf steht - ich habe grad keine Dosen da), käme diese Jodmenge also noch dazu...

Andererseits habe ich mich auch gefragt, ob wirklich alles mit dem Futter zusammenhängt. SDÜ wird ja meist festgestellt bei älteren Katzen: ..."Der allgemeinen Literatur aus verschiedenen Ländern ist zu entnehmen, dass die Schilddrüsenüberfunktion vor allem ab dem Lebensalter 10 - 12 J. deutlich zunimmt". Vielleicht ist u.a. in Betracht zu ziehen, dass unsere Katzen immer älter werden (während früher ne Katze gestorben ist, bevor sie so ne Krankheit entwickelt hat), die Untersuchungsmethoden auch immer besser werden bzw. die Besitzer doch eher mit einer erkrankten Katze zum TA gehen, wie es noch vor 15 Jahren der Fall war.

Warum dem Futter soviel Jod zugesetzt wird - keine Ahnung. Weiß einer von Euch, wieviel Jod ne Maus enthält?
 
  • #10
Es sind 0,75 mg nicht 7,5 mg:) pro kg

Sorry, mit den Milligramm hab ich es nicht so;) Natürlich hast Du Recht und natürlich liegen die Hersteller nicht über der Grenze, die schon eine Überdosierung ist..., da habe ich als mathematische Blindschleiche falsch gerechnet.
Wieviel Jod kommt denn beim Barfen auf ein Kilo Fleisch?

@Ute: Bei Auenland hatte ich auch mal geschaut, die setzen kein Jod zu, aber da ist dann Austernschalenmehl drin, keine Ahnung, wie jodhaltig das wieder ist. Ob SDÜ wirklich durch Ernährung begünstigt ist, weiß wohl keiner so genau. Trotzdem frage ich mich, ob diese Jodzusätze wirklich sein müssen. Wenn Katzen häufig Unterfunktionen bekommen würden, würde das einen Sinn ergeben. Aber so?

LG Silvia
 
  • #11
Beim barfen (mit Kalkulator) ist es ja so das du eine Auswertungsseite hast.Da kannst du dir die täglichen Bedarfe anzeigen lassen.Z.Beispiel ist es bei Abby (knapp 5 kg ) 75µg Jod am Tag.
Dann sieht man wieviel Jod in dem ausgewählten Fleisch ist.In diesem Fall ist es Lamm,da ist wenig Jod enthalten.
0,962µg Jod sind in 1 kg lamm enthalten.
Also fehlen zu den 75 µg noch satte 74,038µg.
(Anbei,das ist z.B. ein sehr gutes Rezept für Abby,weil kaum Jod.)
Um das zu erreichen muss ich also 1,496g Seealgenmehl zu dem Fleisch geben.
 
  • #12
Mein letzter Informationsstand ist, dass der Jodbedarf von Katzen alles andere als klar ist, und dass der Kalkulator da auch nur rät bzw. bekannte Bedarfswerte von anderen Tierarten auf Katzengewicht runterrechnet.
Ebenso streitet man sich über die Bioverfügbarkeit von Jod aus Seealgenmehl & Co..

In Fertigfutter ist generell zuviel von allem zugesetzt, weil die Hersteller auch weder sichere Bedarfswerte haben noch genau wissen, welche Nährstoffe durch das Erhitzen des Futters kaputtgehen oder verändert werden, und auch noch das Problem mit der Bioverfügbarkeit haben ... da wollen sie sich nicht vorwerfen lassen, sie hätten bei den Zusätzen gespart und so irgendwelche Mangelerscheinungen verursacht.
 
  • #13
Ob SDÜ wirklich durch Ernährung begünstigt ist, weiß wohl keiner so genau. Trotzdem frage ich mich, ob diese Jodzusätze wirklich sein müssen. Wenn Katzen häufig Unterfunktionen bekommen würden, würde das einen Sinn ergeben. Aber so?

LG Silvia

Bin beim Googeln gerade auf ne Seite für Menschen gekommen: www.jodkrank.de. Gruselig, wenn da nur ein Teil von stimmt und es sich bei der Ernährung für Tiere/Katzen genauso verhält, wäre SDÜ wirklich "hausgemacht"

Beim barfen (mit Kalkulator) ist es ja so das du eine Auswertungsseite hast.Da kannst du dir die täglichen Bedarfe anzeigen lassen.Z.Beispiel ist es bei Abby (knapp 5 kg ) 75µg Jod am Tag.
Dann sieht man wieviel Jod in dem ausgewählten Fleisch ist.In diesem Fall ist es Lamm,da ist wenig Jod enthalten.
0,962µg Jod sind in 1 kg lamm enthalten.
Also fehlen zu den 75 µg noch satte 74,038µg.
(Anbei,das ist z.B. ein sehr gutes Rezept für Abby,weil kaum Jod.)
Um das zu erreichen muss ich also 1,496g Seealgenmehl zu dem Fleisch geben.

Was wird da angegeben, wenn man Mäuse/Küken (die setz ich jetzt einfach mal mit Vögeln gleich) verfüttern würde? Dann hätten wir doch einen Anhaltspunkt, oder liege ich falsch?

Mein letzter Informationsstand ist, dass der Jodbedarf von Katzen alles andere als klar ist, und dass der Kalkulator da auch nur rät bzw. bekannte Bedarfswerte von anderen Tierarten auf Katzengewicht runterrechnet.
Ebenso streitet man sich über die Bioverfügbarkeit von Jod aus Seealgenmehl & Co..

In Fertigfutter ist generell zuviel von allem zugesetzt, weil die Hersteller auch weder sichere Bedarfswerte haben noch genau wissen, welche Nährstoffe durch das Erhitzen des Futters kaputtgehen oder verändert werden, und auch noch das Problem mit der Bioverfügbarkeit haben ... da wollen sie sich nicht vorwerfen lassen, sie hätten bei den Zusätzen gespart und so irgendwelche Mangelerscheinungen verursacht.

Die Befürchtungen habe ich auch...
 
  • #14
Mäuse und Küken sind im Kalkulator leider nicht eingegeben
 
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  • #15
Schade :(.
OT: Aber es ist doch nicht ungewöhnlich, dass man beim Barfen Mäuse verfüttert, oder?
Beim Suchen nach der Zusammensetzung (einer Maus) bin ich heute auch nur auf irgendwelche Reptilienseiten gestoßen. Calcium, Phospor, Fett, kcal etc. alles angegeben, das wars dann leider schon - keine Ahnung, wo man da nachfragen könnte
 
  • #16
Also Mäuse werden in der regel beim barfen nicht verfüttert, es sei denn die Katzen fangen sich draußen welche.Bei Mäusen ist es so das sie unter schlimmen Bedingungen extra fürs verfüttern gezüchtet werden, so habe ich es gelesen.Beim barfen nimmt man eher Rind,lamm,Huhn,Pute,Kaninchen etc.
Meine Luzi bekommt 2 mal in der Woche je 2 Eintagsküken.Die männlichen Küken werden sowieso meist getötet und weggeschmissen oder zu Dosenfutter verarbeitet oder eben so verkauft.So haben sie wenigstens nicht umsonst gelebt sag ich mir immer.Aber Mäuse würde ich nie regelmäßig verfüttern
 
  • #17
Leider schon wieder OT: Ja, ich habe mal einen Bericht gesehen über die "Aussortierung" von Küken. Kranker geht es eigentlich nicht mehr. Gelebt haben die männlichen Küken aber auch nicht, wenn sie bereits nach dem Schlüpfen bei lebendigem Leib geschreddert, vergast und sonstewie verarbeitet werden.

Bevor mich einer falsch versteht: ich bin dafür, dass die Hofkatzen Mäuse fressen - aber zugucken kann ich nicht :oops:. Wenn die Katzen mit den Mäusen nur Spielen, hole ich den Hund, damit er den Rest erledigt :oops:

Weshalb ich so auf den Mäusen rumreite: es scheint wirklich die beste (weil artgerechte) Ernährung von Katzen zu sein (klar, die haben sich über Jahrhunderte hauptsächlich von nix anderem ernährt). Meine Hofkatzen bekommen als "Zubrot" wirklich nur Junkfood (mehr ist halt nicht drin), trotzdem strotzen sie vor Gesundheit.

Dass wir dies bei unseren (oft rein in der Wohnung gehaltenen) Katzen nicht (mehr) leisten können, ist klar. Hier im Haus sind z.B. sämtliche Mäuse eliminiert. Deshalb halt auch die Suche nach einem Futter, was der Maus am nächsten kommt.
 
  • #18
Im Kalkulator sind Mäuse schon allein deswegen nicht angegeben, weil der ja zum Supplementieren von Fleisch benutzt wird und Mäuse per Definition nicht supplementiert werden müssten - die zählen als komplette Mahlzeit, da muss man nix mehr dran rumrechnen.

Es gibt die eine oder andere amerikanische Veröffentlichung, in der die Zusammensetzung von natürlichen Beutetieren analysiert wurde (Links müsste ich erst raussuchen). Wenn ich das noch richtig weiß, kommt da aber ziemlich viel Verschiedenes raus, je nachdem, wie und wo die untersuchten Tiere gelebt haben und wie alt sie sind. Und da nicht besonders viele Stichproben genommen wurden, kann man annehmen, dass die tatsächliche Bandbreite in der Natur noch viel höher ist.

Hierzulande ist das Barfen nach Beutetierwerten sowieso nicht fürchterlich weit verbreitet, man geht eher nach im Labor ermittelten Bedarfswerten - also Angaben, wieviel Calcium, Vitamin A etc. eine Katze mit Gewicht X am Tag braucht, um gesund zu bleiben. Die stimmen nicht immer mit Beutetierwerten überein.
 
  • #19
Gruselig, wenn da nur ein Teil von stimmt und es sich bei der Ernährung für Tiere/Katzen genauso verhält, wäre SDÜ wirklich "hausgemacht"

Wirklich gruselig. Wenn man dann noch darüber nachdenkt, dass vermutlich im Tierfutter auch viel Fleisch von Tieren landet, deren Futter mit Jod "angereichert" wird und dann kommt noch zusätzlich Jod in die Dose, da liegt es doch wirklich nahe, dass zumindest ein Teil der SDÜ-Erkrankungen hausgemacht ist.

Beim Dicken habe ich zumindest im Moment stark den Eindruck, dass es bei ihm mit dem Jod zu tun hat. In einigen Wochen weiß ich hoffentlich mehr, zur Zeit wird hier striktes Futtertagebuch geführt...

LG Silvia
 
  • #20
Hallöchen,

ich bin gerade schwer begeistert von meiner TA, die sich tatsächlich die Mühe gemacht hat, wegen des Jodgehaltes im Futter mehrere tierärztliche Hochschulen anzuschreiben. Bislang hat sich aber erst eine zurückgemeldet und die Experten sind sich wohl selbst noch nicht so ganz einig, wieviel Jod maximal im Futter sein sollte. Aber auch sie sehen da einen Zusammenhang, derzeit laufen wohl einige Studien und auch Doktorarbeiten zum Thema.

Die Empfehlungen der Hochschule hole ich in den nächsten Tagen bei meiner TA ab, dann gebe ich diese Infos selbstverständlich umgehend hier weiter.

LG Silvia
 

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