Plattenepithelkarzinom :-(

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Lumpenstrumpf

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15. August 2010
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17
Hi, der Kater meiner Mom hat ein Platteneithelkarzinom! :-( Er ist rot und hat dementsprechend wenig pigmentierte Haut, Freigänger und ca. 6 Jahre.

Morgen wird er operiert! Wie sind denn bei euch die Erfahrungen? Der Tierarzt wird das Ding morgen herausschneiden und dabei wird wohl insgesamt ein recht großer Teil der "Lippe" (also eine Seite neben dem "Schlitz" unter der Nase - ich weiß leider nicht, wie man das nennt) mit entfernt werden.

Kann man irgendwie abschätzen, ob der Krebs bereits Metastasen gebildet hat (anhand des "Aussehens" des Tumors, oder so)? Laut Pathologiebericht ist der Krebs sehr agressiv ....

Ich hoff, jemand kann mir etwas dazu sagen!
 
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Ja, dieser Krebs ist sehr agressiv und streut auch sehr schnell.
Ich würde vor einer solchen OP ein Röntgenbild machen lassen, um zu sehen, ob vielleicht schon die Lunge betroffen ist.
Dann würde die OP vielleicht keinen Sinn mehr machen.

Ich denke an euch und wünsche alles Gute.
Liebe Grüße
Liane
 
Ein Röntgenbild wurde nicht gemacht. Der Tierarzt hat gemeint, dass man bei der Größe des Haupttumors die Metastasen noch gar nicht sehen würde, bzw. wenn man etwas sieht, nicht zweifelsfrei sagen könnte, ob es Metastasen sind. Zumal er dafür auch eine Sedierung gebraucht hätte, weil ohne ist es beim Bruno nicht wirklich möglich! Daher wurde er dann heute früh direkt operiert und jetzt heißt es abwarten, ob sich der Krebs nochmal zeigt in irgendeiner Form!

Er ist aber auch schon wach und wieder daheim, und guckt auch schon rum. Aufstehen und Laufen kann er aber noch nicht. Immerhin hat er die Narkose und die OP an sich ganz gut vertragen.
 
Auch von uns alles, alles Gute und gute Besserung!
 
Vielen Dank, Euch beiden!
 
Dieser Krebs ( sollte er Nachgewisen sein ) kommt wieder ( er ist ja da ), mit Sicherheit.
Wenn man ihn findet, ist es schon zu spät.
Jede OP daran ist nur ein Hinauszögern um wenige Wochen - bis ein paar Monate.
Entschuldige, ich gehöre nicht zu der Ei-tei -tei - das wird schon wieder- Fraktion.
Hier würde ein TA niemals ohne Röntgenbild diesen Krebs operieren.

Manchmal sind offene Worte besser, damit man weiß, Was geschieht.
Ja, Du bist mir jetzt böse, ich verstehe das.

Habt noch eine gute Zeit miteinander und liebe Grüße
Liane
 
In dem Pathologiebericht steht, dass der Krebs schnell operiert werden soll, da man da die Chance hat, dass er noch keine Metastasen gebildet hat.

Ich bin dir nicht böse, nur kann ich deine Argumentation nicht nachvollziehen. Wenn es der Haupttumor ist und noch keine Metastasen gebildet hat, dann ist der Krebs nach der OP weg. Wenn er Metastasen gebildet hat, dann ist es jetzt ohnehin zu spät.

Um ein Röntgenbild zu machen, hätte der Kater so oder so sediert werden müssen und es ist fraglich, ob das Röntenbild aussagekräftig wäre (sprich, ob man überhaupt schon Metastasen gesehen hätte). So hat er nun die OP direkt gemacht, und wenn der Krebs doch noch da ist, dann werden wir es sehen und dann auch die entsprechende Entscheidung treffen, wenn es soweit ist.
 
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Da ist das Verhängnisvolle an diesem Krebs.
Wenn er erscheint, man ihn sieht oder durch Zufall findet, hat er bereits gestreut. Er tuts sofort, es gibt ihn nicht ohne Metastasen.

Die Lebenserwartung liegt so bei 2 - 3 Monaten. Manchmal ein wenig länger.

Bei einem meiner Kater wurde bei einer Zahn - OP, also durch Zufall, ein Plattenephithelkarzinom gefunden und mit entfernt.
Ich bestand darauf, diesen Tumor, 3 * 6 mm, untersuchen zu lassen. Die Diagnose wurde bestätigt.
Filou lebte noch 17 Monate dannach.
Der Unterschied ist aber, daß der Krebs nicht sichtbar war, eben " nur " anders gefunden wurde.
Ich sprach mit anderen Ärzten darüber, wollte doch auch das Beste für Filou.
Keine Chance.
Bei ihm hatte sich der Krebs später durch den Unterkiefer gefressen, Metastasen in der Lunge und Leber gabs auch. Recht kurz nach der OP.

Danke, daß ich offen sprechen kann, Du nicht böse bist.
Ich wünsche jedem Kätzchen ein langes, gesundes Leben.
Leider gibt es diese Krankheiten, die man nicht heilen kann.
Liebe Grüße
Liane
 
Nee, ich bin dir nicht böse! Unser Tierarzt sagt halt ganz was anderes und der hat eigentlich schon Ahnung. Wir werden sehen, ändern könne wir es eh nicht.

Naja, im Endeffekt hat unser Kater das bekommen, weil er sein Leben lang raus konnte und draußen seinen Spaß hatte - Sonnenlicht halt. Er hat in den 6 Jahren seine Freiheiten gehabt und sein Leben genießen können! Er war gerne unterwegs und in unserem Dorf bekannt (ein großer, roter Kater fällt eben auf) ... von daher kann ich damit leben, dass er diesem Krebs hat, weil es ist einfach die "Folge" des Lebens, welches er leben wollte! Verstehst du, wie ich es meine?
 
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  • #10
Im Mai 2010 musste ich meine heißgeliebter Perserdame Vicky (rot...) einschläfern lassen.
Bei ihr wurde im Dezember davor (2009) das Plattenep. diagnostiziert.
Ein Knubbel an der Lippe, ein Knubbel am Kiefer...(durch Zufall entdeckt, weil der Zahn darüber locker war...)

Ich ließ im Februar eine Biopsie machen und das Ergebnis war eindeutig. Die Biopsie hatte den Vorteil, dass ich Bescheid wusste. Leider hatte sie den Nachteil, dass damit alles angekurbelt wurde und ab dem Tag das Ding im Maul in unglaubliche Dimensionen wuchs.
Dadurch bereute ich die Biopsie, aber nachdem Vicky tot war, war ich doch froh, dass ich wusste, WARUM sie tot war.
Aber eine OP?? Nie.

Ich ließ sie nicht operieren, ich habe ihr noch einige schöne Wochen gemacht, zumindest hoffe ich das.

Sie hatte nach der Diagnose noch 3 Monate. Mit Schmerzmitteln.
Sie hatte einen unglaublichen Lebenswillen. Der Tumor ging öfter auf, sie biss sich drauf. Letztlich war ihre Zunge durch den Tumor verdrängt und sie konnte nicht mehr essen.
Das war der Tag, an dem ich sie erlösen ließ.

Soviel meine Erfahrungen. :(

Achso: Im Übrigen hat es nichts mit Freigänger oder Wohnungskatze zu tun. Vicky war Wohnungskatze.
 
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  • #11
Ich verstehe, was Du meinst, aber leider stimmt auch das nicht, auch nicht, wenns der tolle TA gesagt hat.
Krebs hat mit der Farbe oder der Wohnungshaltung einer Katze gar nicht zu tun.
Er kommt einfach.

Eine Ausnahme gibts in südlichen Ländern, bei ganz hellen oder weißen Katzen.
Durch die Sonneneinstrahlung verbrennen dort die Ohren, was auch zu Plattenphithelkarzinomen führen kann.

Ja, Dein TA ist ein ganz Schlauer, weiß, wie man die Knete aus Tierbesitzern bekommt. Bei diesem Satz gehe ich davon aus, daß diese Theorie auch von ihm stammt. Sollte dies so sein, wirst Du schlecht beraten.
Alles Gute und liebe Grüße
Liane
 
  • #12
ich darf mich auch in die unglücklichen einreihen, die einen kater an dieser schrecklichen krankheit verloren hat.

leider kristallisierte sich bei meinem willi erst nach einer zahn-OP heraus, dass eine entzündete stelle entartet ist. es wurde die stelle so großzügig wie es eben im mäulchen geht, entfernt und das gewebe ins labor geschickt.

als meine TÄ mir das ergebnis überreichte, hat auch sie offen mit mir gesprochen, dass hier zu operieren für meinen schatz keinen erfolg bringen würde. die möglichkeit einer teilentfernung des kiefers hat sie mir zwar aufgezeigt, aber nicht empfohlen. und für mich war die vorstellung, meinem kater aus egoismus so eine verstümmelung anzutun, keine alternative.
zumal damit eine streuung nicht ausgeschlossen wurde.

der krebs wuchs nach. am augenrand hatte sich in seinen letzten lebenswochen auch etwas gebildet.

die letzen monate habe ich meinem schatz - mit unterstützung von schmerzmitteln - so schön wie möglich gestaltet.



alles liebe.
 
  • #13
Krebs hat mit der Farbe oder der Wohnungshaltung einer Katze gar nicht zu tun. Ja, Dein TA ist ein ganz Schlauer, weiß, wie man die Knete aus Tierbesitzern bekommt.

Da bist du aber auch nicht wirklich gut informiert. Leider haben wir Krebs und Krebsentstehung nur mal so nebenbei an der Uni behandelt. :-( Plattenepithelkarzinome können sehr wohl durch Sonnenstrahlung entstehen, und dazu muss man nichtmal in die südlichen Länder fahren! Krebs kommt nicht einfach, sondern muss entstehen .... Und gerade am Nasenspiegel/Lippe ist es recht wahrscheinlich, dass es durch sie Sonnenstrahlung kommt - gerade, weil unser Bruno so gut wie keine Pigmentierung hat! Natürlich kann es auch andere Ursachen haben, z.B. Vireninfektionen, dauerhafte entzündliche Prozesse, Prädispositionen in den Genen, cancerogene Substanzen, "spontane" Krebsentstehung, und und und .... Beispielsweise ist ja z.T. Lungenkrebs und Gebärmutterkrebs auch zu den Plattenepithelkarzinomen zu zählen. Krebs ist eben nicht gleich Krebs!

Ich hab jetzt auch noch gefunden, dass es zwei verschiedene Typen vom Plattenepithelkarzinomen gibt - einer, der schnell wächst und schnell metastasiertt ("nach innen wachsend"), und einer, der langsamer wächst und später metastasiert ("nach außen wachsend").

Ich weiß jetzt leider auch nicht, welche Bezeichnung auf dem Pathologiebericht stand. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass da drauf stand, dass das Ding schnell operativ entfernt werden soll als empfohlene Behandlung. Bei unserer anderen Katze, die damals Lungenkrebsmetastasen hatte, stand drauf, dass keine Behandlung mehr sinnvoll ist. Ich werde morgen mal meine Eltern fragen, was genau auf dem Pathologiebefund steht.

Du magst ja über unseren Tierarzt denken, was du willst ... aber er hat sich auch nach dem Pathologiebefund entschieden, dass er den Bruno operieren würde! Er hat ja auch gesagt, dass er uns keine Garantie geben kann, dass der Krebs noch nicht gestreut hat ... nur eben, dass noch eine Chance bestünde!

Ach ja, im Übrigen mussten meine Eltern auch nur den normalen Preis bezahlen, obwohl sie mit unserem Kater bei den ersten beiden Terminen außerhalb der Sprechstunde da waren (aus Zeitgründen, v.a. weil da ja noch nicht klar war, dass es ein Krebs ist) - also wenns nur ums Geld gehen würde, hätte er da locker nen Zuschlag nehmen können! Übrigens haben meine Eltern vor einem halben Jahr einen total ausgehungerten, fast toten Kater gefunden (er war "wach" als er gefunden wurde, konnte aber weder stehen noch laufen), dem es mittlerweile, Danke der Hilfe unseres Tierarztes, den Umständen entsprechend gut geht! - Ich bezweifel ja nicht, dass es bei euren Katzen so war. Aber ich halte von unserem Tierarzt recht viel und ich bin mir sicher, dass er es sagen würde, wenn alles aussichtslos wäre!

Ich bin mir durchaus bewusst, dass unser Kater möglicherweise in ein paar Wochen tot sein kann - aber so eindeutig wie du das schreibt, ist aber es scheinbar doch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ich habe meinen Herzenskater Kater Peppi noch 2 Monate nach Diagnosestellung begleiten dürfen.

Ich werde keine Einzelheiten erzählen aber die Zeit war sehr schlimm für mich. Ich habe dann Ende Mai diesen Jahres entschieden ihn zu erlösen, es ging einfach nicht mehr...

Wünsche euch Kraft...
 
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  • #15
ich finde es toll, wenn ihr aufgrund eurer bisherigen erfahrungen vertrauen zu eurem TA habt. und wenn er zum jetzigen zeitpunkt die hoffnung hat, durch eine OP euren kater zu retten ... wer hätte da nicht einer OP zugestimmt. bei vermeintlich guten aussichten hätte auch ich so entschieden.

darf ich mal fragen, wie viel weg geschnitten wurde, bzw. wie katerchen jetzt nach OP aussieht ? da vorne am näschen/mäulchen ist ja auch kaum was dran. ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das "großzügig" geschnitten werden konnte.

bitte sei nicht böse, wenn hier menschen sitzen, die leider leider leider *verdammtescheißeaberauch* bisher die schlimmsten erfahrungen gemacht haben - teilweise mehrfach - und erahnen, welchen weg das nimmt.

natürlich hoffen wir trotz allem, dass es bei eurem schätzchen anders ausgeht. nicht zuletzt deshalb, weil es "beim nächsten mal" doch etwas hoffen lassen würde und man nicht nur an all die bösen erfahrungen erinnert wird.


alles liebe.
 
  • #16
Nein, ich bin doch auch nicht böse! Ich finde es nur zum Teil etwas anmaßend, wenn gesagt wird, dass unser Tierarzt so oder so keine Ahnung hat und uns nur das Geld aus der Tasche zieht. Entweder ist es so, wie ihr es sagt, und unser Tierarzt schätzt es falsch ein (was ja durchaus sein kann - Fehler macht jeder), oder es besteht doch noch eine Chance.

Ich bin mir schon bewusst, dass es auch genauso wie von Euch beschrieben laufen kann. Wie oben schon geschrieben, hatten wir ja auch mal einen Kater mit Lungenkrebs, bei dem wir dann erst die blutenden Metastasen entdeckt haben ... da war es dann auch schnell vorbei und wenn es dem Bruno schlecht geht, werden wir da auch edie entsprechende Entscheidung treffen!

Ihm wurde direkt unter der Nase vom "Schlitz" an bis zum Mundwinkel die Lippe weg geschnitten. Ich habs selber noch gar nicht gesehen ... Aber bis jetzt (2. Tag nach der OP) scheint er damit kein Problem zu haben. Im Grunde war es auch nur ein "kleiner" Eingriff, von dem er sich schnell wieder erholt. Sicherlich sieht es nicht schön aus, aber ist ja eigentlich egal.
 
  • #17
Pathologischer Befund!

Ich hab meine Eltern nochmal nach dem pathologischen Befund gefragt, und zwar ist es wirklich der Typ Plattenepithelkarzinom, der nicht ganz so aggressiv ist und langsamer wächst und auch erst später metastasiert. Es handelt sich quasi um ein "gut bis mäßig differentiertes" Plattenepithelkarzinom und ist typisch für die Nase und die Lippen. Im Gegensatz zum aggressiven Typ, bei dem es sich um ein "gering differenziertes" Plattenepithelkarzinom handelt und v.a. in der Mundhöhle vorkommt. Die beiden Formen sind vom Aussehen der Krebszellen her unterscheidbar.

Also haben wir doch alles richtig gemacht, mit der Entscheidung für die OP - eine Garantie besteht zwar nicht, dass das Karzinom noch nicht gestreut hat, aber es ist scheinbar zumindest nicht der agressive Krebs, der hier schon beschrieben wurde. Wir werden sehen, wie es weiter geht!

Ich wollt das nur nochmal ansprechen, damit vielleicht der ein oder andere einfach Bescheid weiß, falls er mal damit zu tun hat. Plattenepithelkarzinom ist eben nicht gleich Plattenepithelkarzinom und muss nicht unbedingt ein Todesurteil sein!
 
  • #18
ich bin noch immer verhalten. sorry dafür :oops: aber dieses wort allein lässt mir aufgrund meiner persönlichen erfahrung einfach die nackenhaare sträuben.


ich wünsche euch soooo sehr, dass es ausgestanden ist und euer schatz es packt !

wäre schön, wenn du weiter berichten würdest, wie es katerchen ergeht.


lg.
 
  • #19
Schau mal in den " Horzinek ".
Solltest Du das Buch nicht besitzen, sag Bescheid, ich scanne Dir alles über Plattenephithelkarzinome und schicke es Dir.
Wäre es Keines, hätte es einen anderen Namen.

Damit " man " Bescheid weiß, sprech ich es auch nochmal an.

Ich wünsche euch eine ganz lange, gute Zeit miteinander.
Liane
 
  • #20
Dein Wort in Gottes Gehörgang.
Ich wünsche Euch wirklich eine noch schöne, möglichst lange Zeit. Wirklich.

Aber ein Plattenepithelkarzinom ist ein Plattenepithelkarzinom und damit das Todesurteil.
Auch meine Katze hatte angeblich "diese" Variante, die deine hatte.
Es war einfach nur furchtbar.

Ich weiß auch, wie es ist, wenn man es nicht wahrhaben will und sich an jeden Strohhalm klammert.
 

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