Gehirntumor

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Silke

Silke

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8. Juni 2008
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792
Guten Morgen ihr Lieben,

nachdem unser Moritz vor einem Jahr etwa die Diagnose Blasenkrebs hatte und jetzt im Endstadium ist, haben wir jetzt auch die Diagnose Hirntumor für seine Schwester Ina.
Sie hat bereits epileptische Anfälle und bekommt Antiepileptika.
Ich würde gerne wissen auf was ich mich einstellen muß...hat hier jemand Erfahrung mit Hirntumoren? Wie lief es ab und....wie lang hatten Eure Schätze noch?

Danke & Liebe Grüße, Silke
 
A

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Guten Morgen!

unsere Nada hatte einen Tumor. Den ersten Anfall, habe ich gar nicht als solchen Registriert- sie sprang nach hinten, Rolle rückwärts, verlor Urin. Das war April 19. Im Sommer gab es dann Nachts auch nochmals einen Vorfall. …..18.10.19 -Morgens war alles i.O. Wir haben eine große Birke im Garten gefällt. Als unser Sohn im Bett war, habe ich sie gegen 20.30h gerufen. Sie lag unterm Sessel , wollte aufstehen und konnte nur noch torkeln.
Bin um 23.00h beim Doc gewesen, da ist sie ihm sogar vom Tisch gefallen- er hat sich 1000mal entschuldigt....er meinte noch sie packt das. Am nächsten Tag hat sie aufgegeben. Konnte den Kopf icht mehr heben.Sie wollte zu Hause unten im Keller unter der Treppe in ihrer Bananenkiste sterben. Um 9.00h haben wir sie gehen lassen...….das hat sie glaube ich schon fast gar nicht mehr gespürt....

Schön war, das unser Sohn sich verabschieden konnte (5J.)
Er hat sie in ihrer Kiste in der Lieblingsdecke eingewickelt, sie gestreichelt, mit ihr gesprochen.... ihr Blumen ins Fell gesteckt.

Mit Papa hat er das Grab gebuddelt und alles mit Moos ausgekleidet, dass sie nicht friert...….und einen kleinen Grabstein gesetzt.

An Weihnachten war sein einziger Wunsch, dem Christkind zu schreiben, ob es die Schnupse Katze wieder auferstehen lassen kann...…...so jetzt muß ich heulen-sorry


ich wünsche dir alles gute und viel Kraft
 
Das kann Dir niemand sagen, die Verläufe sind sehr unterschiedlich.
Die Zeit wird aber sehr begrenzt sein.

Die Anfälle kommen teilweise in Serie, kommen auch unter Medikamenten weiter, weil der Prozess im Kopf ja fortschreitet. Dann muss man überlegen, ob man da einschläfert.
Es kann zu Ausfällen durch das Tumorwachstum kommen, Lähmungen, Gangstörungen, Seh- und Höreinschränkungen, Schluckstörungen und Unsauberkeit.
Es kann zu Wesensveränderungen von Rückzug bis Aggressivität, Orientierungsstörungen kommen.

Muss alles nicht, kann.
 
Hallo Silke,

das mit deinen beiden Schätzen tut mir leid. Bei meinem Flöckchen (14) stand auch die Vermutung eines Hirntumors im Raum. Sie hatte am 12.12.19 einen schweren Anfall von jetzt auf gleich. Sie war gerade am fressen, hob dann die linke Pfote angewinkelt hoch und kippte zur anderen Seite weg, zog dann den Kopf an die Brust. Nach gut fünf Minuten war alles wie vorher, als wäre nie was gewesen. Ich habe sie eingepackt und bin zum Tierarzt gefahren, aufgrund meines Berichtes äußerte die Tierarztin die Vermutung Hirntumor. Ich habe es nicht mehr über ein MRT abklären lassen, alleine die dazu nötige Narkose hätte Flöckchen nicht überstanden, da sie noch andere Baustellen hatte und nur noch 2 Kilo wog. Sie erhielt Dexamethason in Tablettenform. Bis zum 06.01. diesen Jahres ging es ihr noch sehr gut, sie hatte keinen weiteren Anfall und war auch vom Verhalten wie immer. Zum nächsten Tag hin ging es ihr dann plötzlich sehr schlecht und leider hat sie sich auch nicht mehr berappelt. Am 08.01. abends habe ich sie dann schweren Herzens zuhause gehen lassen. Flöckchen hatte gezeigt, dass sie nicht mehr kann und möchte. Sie lag fast nur noch am Boden in der Ecke von der Eckcouch, hatte ganz zusammengekniffene Augen, ging aber noch zum fressen und auch auf die Katzentoilette. Die Tierärztin beobachtete sie noch eine Weile und meinte dann, es wäre eindeutig, sie würde darauf warten, zu sterben. Also habe ich das einzige Richtige getan. Alles in allem Flöckchen noch 4 schöne Wochen.
 
Ach Silke, das tut mir wirklich leid.
Ich wollte schon nachfragen wie es euch geht.
Ich kann dazu nichts beitragen, du weiß eh mein Max
kämpft auch schon über 1 Jahr.
Momentan ist es bei uns auch nicht gerade prickelnd.
Liebe Silke alles Gute, ihr habt gekämpft
und das nicht zuwenig.:sad:
 
Danke Suvi, Dexa hatte ich am Tablet vergessen.

Ein Hirntumor kann ja nur begrenzt wachsen, weil die Schädeldecke das Wachstum begrenzt. Also drückt er auf die noch gesunden Hirnstrukturen bzw. wächst in sie hinein. Das führt zur Schwellungen im umliegenden Gewebe, was den Druck und in der Folge die Symptome noch erhöht.
Primäre Hirntumoren machen meist wenig Ödem, Dexamethason bringt aber auch hier oft noch Lebensqualität. Muss man ausprobieren.
Bei Metastasen sollte man es auf jeden Fall ausprobieren, weil die viel mehr Ödem um den Tumor machen.

Dexamethason ist ein Kortison. Katzen vertragen Kortisone in der Regel sehr gut. Und Spätschäden sind in dem Fall leider nicht das Problem, da die Lebenszeit so begrenzt ist.

Kortisone können Übelkeit machen, wenn sie nicht helfen, setzt man sie wieder ab.
Wenn sie helfen, kann man mit Protonenpumpenhemmern wie Omeprazol die Nebenwirkungen im Griff behalten.
Wobei Übelkeit und Erbrechen auch "Nebenwirkungen" des Tumors sein können, wenn der Hirndruck zu sehr ansteigt. Dann würde Omeprazol aber auch nicht helfen.
 
Danke ihr Lieben für Eure Antworten.

Ina hängt sehr durch. Ich hoffe es ist die Reaktion auf das Antiepileptika. Die TÄ sagte sie kann ca. 10 Tage lang durchhängen. Mein Bauchgefühl sagt, daß es nicht an den Medikamenten liegt. Ich mache mir Vorwürfe, daß ich vor einem JAhr und vor einem halben Jahr nicht stärker auf eine Diagnose gedrängt habe. Mir ist aufgefallen, daß sie sich verändert hat. Ich war zweimal beim TA deswegen. Aber Blutbild war super gut und die TÄ sagte es ist einfach das Alter. Jedes Tier altert anders. Ich ärgere mich, daß ich nicht auf meinen Bauch gehört habe. Vielleicht wäre es dann noch operabel gewesen.
Max Hase, was meinst Du mit "zeitlich begrenzt"? Ich weiß es kann unterschiedlich laufen...aber ich klammer mich an jede Hoffnung.

Moritz Urin ist inzwischen wie reines Blut. Ansonsten geht es ihm super. Es wird sich schlagartig ändern und ich habe jeden Tag solche Angst, daß es genau heute sein wird.

Das ich jetzt beide verliere, ist kaum auszuhalten. Manchmal geht mir durch den Kopf, ob ich sie zusammen gehen lasse. Dann erspare ich wenigstens die Trauer. Sie lieben sich über alles die Zwei.

völlig erschöpfte Grüße, Silke
 
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Hallo Silke,

was bekommt deine Ina denn für ein Medikament? Ich habe gestern noch einmal meine Notizen zu Flöckchens Medikamenten angeschaut. Wir hatten ja gleich am 12.12. mit der Gabe von Dexamethason begonnen. Ich hatte für den Notfall, dass Flöckchens Anfälle trotz Dexa nochmals oder auch häufiger auftreten, Phenoleptil von meiner Tierärztin erhalten. Und da liest sich die Packungsbeilage wirklich sehr gruselig. Wenn alle Antiepileptika so oder so ähnlich aufgebaut sind, dann kann ich verstehen, dass es Ina gerade nicht so gut geht.
 
Sie bekommt LUMINALETTEN. Sie hat vorher ein anderes von unserer TÄ bekommen, aber die Fach-TÄ sagte, daß sei nicht ausreichend.
 
  • #10
Luminaletten enthalten Phenobarbital. Das macht ziemlich müde, nicht immer, aber oft.

Deine Katze ist 15, also schon ein Oldie. Nicht alle werden 20. Im Alter wachsen Tumoren langsamer, das schafft manchmal eine längere Überlebenszeit.
Wenn die Tumoren Symptome machen (mit Wesensveränderung und Anfällen hast Du schon zwei benannt) sind sie meist deutlich fortgeschritten.

Wie lange? Keine Ahnung.
Ich führe seit Jahr und Tag einen Miezensenioren- und -pflegestift. Da wird auch gestorben. Aber bisher nie in erwarteter Reihenfolge. Jeder Verlauf ist anders.

Mach Dir keine Vorwürfe. Eine frühere Diagnosestellung hätte Dir nichts gebracht, da therapeutische Möglichkeiten eher nicht vorhanden sind.

Ich hätte noch nicht mal die Diagnose bildlich abgesichert, hätte mit dem Verdacht im Rahmen der Symptome leben können und gewusst, was es bedeutet. Das hat aber auch mit meinem Beruf zu tun. Ich kann eine solche Ungewissheit aushalten.
Vereinfacht gesagt: Epileptische Anfälle, die sich erst im fortgeschrittenen Alter äußern, haben immer eine Erkrankung des Gehirns oder entgleisten Stoffwechsel als Ursache. Den Stoffwechsel schaue ich mit dem Labor an, ist das ok, bleibt das Gehirn. Und da gibt es leider nicht so viel, was ich behandeln kann.
 
  • #11
Liebe Silke,

was den Hirntumor betrifft, hätte eine frühere Diagnose nichts
genützt - im Gegenteil - es sind dir in diesem Fall ein paar schmerzliche
und sorgenvolle Monate erspart geblieben.
Soviel ich weiß sind aggressive Kopftumore nicht
behandelbar.
Mein Mann starb an einem aggressiven Kopftumor, wir haben die Zeichen
auch nicht erkannt und die Wesensveränderung auf ein Burnout geschoben.
Wir haben auch spät mit den Therapien begonnen, obwohl wir wußten
dass diese Tumorform nicht heilbar ist.
Ich war dann unendlich dankbar, dass wir die Diagnose erst spät
erhalten haben, da das Glioblastom nicht geheilt werden kann.
So sind auch uns Monate in Angst und Schrecken erspart geblieben.
Es ist alles furchtbar traurig da es dich mit deinen zwei Katzen
doppelt trifft.
Die Vorstellung nicht zu wissen wann das Schwert fällt, macht einen hilflos.
Glaub mir ich verstehe dich und es tut mir furchtbar leid, dass ihr
das jetzt durchmachen müßt.:sad:
 
  • #12
Biveli John, das mit deinem Mann tut mir furchtbar leid. Ganz schrecklich. Danke für dein Verständnis. Ich liebe die zwei wie meine Kinder.

Max Hase, Dir auch Danke für den Zuspruch.
Wenn du so viele schon hast gehen lassen müssen, kannst du mir sagen, ob du das Gefühl hattest, daß es okay war für deine Tiere, wenn die letzte Hilfe käme? kam? Ich habe so Angst, daß die zwei noch nicht wollen und sich wehren....

Danke und liebe Grüße Silke
 
  • #13
Gewehrt hat sich keine, wahrscheinlich weil ich immer klar war und relativ ruhig, wenn ich entschieden hatte. Das übertrage ich ja auf meine Katze.

Und die Tierärzte waren immer gut, haben ausreichend sediert, bevor die letzte Spritze gesetzt wurde.

Es gibt auch nicht die richtige Sekunde sondern einen richtigen Zeitraum, in dem ein früher oder später kein Fehler ist.

Ich versuche das Motto der Palliativmediziner zu beherzigen: Es gilt nicht, dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben zu geben. (Cicely Saunders)

Oder: Wenn die schlechten Tage mehr werden als die guten, dann ist es Zeit für die letzte Spritze.


Du wirst merken, wenn es soweit ist. Und wenn Du unsicher bist, bitte Deinen Tierarzt ehrlich zu Dir zu sein. Nicht alle Tierärzte drücken sich klar aus, nicht alle Besitzer wünschen eine klare Aussage.

Viel Kraft für die nächste Zeit.
 
  • #14
Liebe Silke,
das mit meinem Mann ist schon einige Jahre her.
Trotzdem danke für dein Mitgefühl.

Silke hast du eine Familie oder liebe Freunde die dir beistehen können?
Ich spüre deine Verzweiflung, vielleicht kann dir Max Hase etwas
Tröstliches vermitteln?:sad:
 
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  • #15
kannst du mir sagen, ob du das Gefühl hattest, daß es okay war für deine Tiere, wenn die letzte Hilfe käme? kam? Ich habe so Angst, daß die zwei noch nicht wollen und sich wehren....

Liebe Silke,

an dem Punkt, an dem du dich jetzt befindest, war ich auch. Und dich trifft es auch noch doppelt...

In den letzten Monaten des Jahres 2019 wurde Flöckchen ja immer weniger, auch wenn es ihr noch gut ging. Immer wieder habe ich mir selber die Frage gestellt, ob ich sie nicht gehen lassen soll. Und habe mir immer wieder selbst darauf die Antwort gegeben "du kannst doch nicht einfach ihr Leben beenden".

Aber als es dann so weit war und Flöckchen gezeigt hat, bis hier hin und nicht weiter, da war es irgendwie anders, ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Es war zwar immer noch schwer, aber es war "in Ordnung".

Wenn du es noch nicht weißt, erkundigst du dich vielleicht, wie der Ablauf deines Tierarztes ist, wenn er ein Tier gehen lassen muss, welche Medikamente verwendet werden. Mir hat es auch sehr geholfen, dass Flöckchen hier zuhause einschlafen konnte, aber das geht jedem vielleicht anders.

Sie bekam drei Medikamente gespritzt. Erst Dexdomitor zur Sedierung, dann Ketamin und erst als Flöckchen schon ganz weit weg war, gab es Euthadorm.

Ich empfand es als sehr "schön", wie sie gegangen ist, zuhause, mein Sohn und ich waren da, haben sie gestreichelt und auch ihre Wurfschwester setzte sich neben sie und hielt Wache.

Was mir wirklich sehr geholfen hat und auch jetzt noch hilft, ist, dass ich Unmengen an Fotos in den letzten Wochen geschossen habe. Ich habe täglich Bilder gemacht. So kann ich mir jetzt, wenn ich mir die Fotos anschaue, im Nachhinein auch sagen, dass ich weder zu früh noch zu spät den letzten Weg mit Flöckchen gegangen bin.

Ich wünsche dir für die nächste Zeit viel Kraft.
 
  • #16
Lass dich unbekannterweise drücken:mad: Das ist wirklich furchtbar ein Fellchen zu verlieren, und gleichzeitig um Beide bangen zu müssen und den letzten Weg gehen ist noch viel schlimmer!
Meine beiden Sternchen sind im Abstand von fast einem Jahr gegangen. Letztes Jahr habe ich zwei gute Freundinnen/Bekannte an Krebs verloren. Ausserdem habe ich Weihnachten noch erfahren, dass noch eine ganz gute Bekannte gestorben ist. Jeder ist so einmalig gewesen und ich vermisse sie total. Da kann ich dich sehr gut verstehen. Auch bei Cindy und Sandy, den Sternchen hatte man eine sehr emotional belastende Zeit obwohl beide sehr normal wohl an Altersschwäche und zu Hause gegangen sind. Es gibt immer Phasen wo sie nicht fressen, nur schlafen, an Übelkeit leiden und man selbst weiß, es wird zu Ende gehen.
Da würde nur helfen, kein Fellchen zu haben. Aber das wollen wir nicht und die schöne Zeit hatten wir ja auch und wollten sie nicht missen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft! Zeige ihnen dass du da bist und sie liebst. Sie spüren das.
 
  • #17
Danke ihr Lieben für euren Beistand.
Mein Mann leidet sehr mit. Unsere Tochter ist zu klein um es zu verstehen.... und ich bin um jede Minute froh, die sie alleine beschäftigt ist.
Meine sonstige Familie und Freunde können es nicht nachvollziehen. "Es ist nur eine Katze". Für mich nicht. Ich liebe sie unendlich und wenn ich könnte würde ich sofort Lebensjahre von mir abgeben.
Ich habe 5, aber diese Zwei stehen mir so extrem nah. Sie waren in jeder Extremsituation in meinem Leben bei mir. Sie fressen nicht mehr, wenn es mir nicht gut geht. Ich mußte manchmal den Napf in mein Bett stellen.
Wenn ich weine,sind beide da, stupsen mich an, lecken meine Tränen. Sogar bei der Geburt meiner Tochter waren sie bei mir.
Ich habe schrecklich Angst.

Entschuldigt... ich wollte nicht jammern. Nur.... nein, ich habe hier niemanden der das wirklich versteht.
 
  • #18
Du jammerst überhaupt nicht. Es ist eine unglaublich schwere und emotionale Situation und Entscheidung und dazu bei zwei Katzen.
Hier versteht Dich jeder und jeder kann nachvollziehen wie es in Dir aussieht, was in Dir vorgeht und vor allem diese Ohnmacht, Angst und Verlust vor was kommen wird.
 
  • #19
Silke, wie geht es euch?:confused:
 
  • #20
Der Frage möchte ich mich anschließen. :oops:
Ich habe jetzt alles nachgelesen und es tut mir so sehr leid für dich...ich wünsche dir von Herzen ganz viel Kraft und sende dir eine dicke Umarmung! Es ist nicht "nur eine Katze"...es ist Familie, und da ist es nur angebracht sich zu sorgen und zu trauern. Schließ solche negativen Kommentare und Gedanken einfach aus, du machst das schon richtig. Hier versteht man dich.
Ich denke an euch und wünsche euch, dass ihr noch gute Tage habt. Alles Liebe für euch!
 

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