Die Angst schleicht sich ein - Lymphom ?!

  • Themenstarter SinginLene
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Der Gedanke, dass allein die Biopsie, also der Eingriff und noch nicht mal das Ergebnis, ihr Leben kosten würde, war zu dem Zeitpunkt auch mit ausschlaggebend. Sie war ziemlich runter im Gewicht... Der TA hätte es auf unseren ausdrücklichen Wunsch hin gemacht, hat aber tendenziell davon abgeraten. Das soll aber jeder für sich selbst entscheiden. :)

Es gab erst ein Cortison-Depot für eine oder 2 Wochen (weil der TA Mitte August Urlaub hatte) und dann Prednisolon-Tabletten von Mitte/Ende August bis 1.11.2018
Genaue Dosierungen und Mengenangaben möchte ich aber nicht machen, das sollte immer in Absprache mit dem TA erfolgen. (auch der Zeitpunkt des Ausschleichens, da kann es nochmal kritisch werden)

EDIT: @Biveli Ein "starkes Immunsystem" hat unsere Katze leider nicht. Sie hat wohl unter anderem eine Autoimmunschwäche. Zumindest steht das in ihren TA-Akten von früher ;)
 
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  • #22
Heute geht es unserer Katze immer noch gut. *klopfaufholz* Nur ich habe Probleme damit, wenn sie mal schlecht frisst, dann denke ich mir immer wieder: Fängt es wieder an?

Yeep, kenne auch dieses Gefühl. Wir haben so oder so wegen die Zysten in den Nieren ein jährliches US einberäumt. Ich halte mich dran. Und eben hypoallergenes Futter oder Schonkost immer wieder - dh 40 - 50% und tritt Mäkelei, dann gibt es Schonkost. Eine Verdickung des Dünndarms kann zu Irritationen führen und diese können Zellen entarten lassen. Dieses Risiko minimieren wir damit.
 
  • #23
Little cat, ich meinte nicht das Lymphom, da gibt es bei PAEN X auch keine gesicherte Diagnose. Ich meinte das im allgemeinen mit den Selbstheilungskräften und auch bei vielen Tumorarten gibt es Differenzierungsgrade, auch nur durch eine Biopsie festzustellen. Die gut differenzierten Tumore streuen meistens nicht so schnell und die Überlebenszeit ist länger. Das ist oft ein Trugschluss und man glaubt dies und jenes hätte geholfen, dabei war der Tumor hoch differenziert und nicht so aggressiv und dies war alleine für eine längere Überlebenszeit ausschlaggebend. Es gibt auch bei Lymphomen hoch und niedermaligne. Die niedermalignen Tumore wachsen langsam und die Katze stirbt womöglich an etwas anderem.
 
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  • #24
Wie durch ein Wunder war gestern beim US Bauch in der TA Praxis keinerlei verdickte Darmschlingen und auch keine verdickten Lymphknoten festzustellen:wow: Lediglich eine Ablagerung auf der Milz wurde gesehen, die es zwar zu bobachten gilt aber erstmal vernachlässigt werden kann, da Milztumore wohl zu 90% gutartig sind. Könnte aber auch nur eine Narbe/Altersablagerung sein. Ich bin erstmal sehr erleichtert. Es wurde nun nochmal ein großes Kotprofil angefertigt um herauszufinden ob seine Fressunlust evtl nur durch "Bauchweh" aufgrund einer unausgeglichenen Darmflora herrührt. Er frisst etwas besser, soll aber so ein Pulver für den Darm mitfressen was ihm nicht gefällt...mal sehen wie lange ich ihn damit "quälen" kann. Auf jedenfall ist das Thema Lymphom/Biopsie erstmal komplett vom Tisch. :pink-heart: Ich werde ihn mit Argusaugen beobachten....
 
  • #25
:pink-heart: ich liebe gute Nachrichten.
Alles Gute weiterhin und ein wunderbar langes und glückliches Leben :)
 
  • #26
Behalte das bitte im Auge, ich will es nicht gebetsmühlenartig herunterleiern, aber die Milz gehört zum lymphatischen System und Mastzellentumore siedeln sich dort gerne an und können, durch Botenstoffe die der Tumor aussendet, schwere gesundheitliche Schäden verursachen. (Paraneoplastisches Syndrom) u.a. Fressunlunst, Jucken. Im schlimmsten Fall kann der Tumor auch streuen. Gutartig ja, aber nicht in Begleitung mit Krankheitszeichen wie Unlust, Erbrechen und Gewichtsabnahme. Muß nicht so sein, kann aber sein. LG und alles Gute für dich und deine Katze:)
 
  • #27
Hi Biveli_John, ich Danke Dir nochmal für den Hinweis. Ja, nach erster Erleichterung das die Darmwände o.k. waren sind wir noch nicht durch...Er frisst weiterhin schlecht, ich weiss einfach dass es ihm nicht gut geht, man spürt das ja, auch wenn der vertretende TA der den Ultraschall gemacht hat alles erstmal "positiv" dargestellt hat. Weder Cortison noch sonstwas verschreiben wollte und festgestellt hat dass er "sein Gewicht gehalten hat" also alles im grünen Bereich...:grummel: Er wog mal fast 7 kg...jetzt sind wir bei 6,3 kg....
Ich lese mich gerade in dieses Thema ein. Auch bei diesem Tumor kann wohl eine gesicherte Diagnose nur durche eine Biopsie bzw. die Entfernung der Milz erfolgen..:sad: Übernächste Woche ist meine TA wieder da, dann werde ich dieses Thema mit Ihr besprechen.
 
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  • #28
Macht ihr ein Diät oder Schonfutter? Das wäre enorm wichtig, fettarm, leicht verdaulich.
Ich verstehe nicht warum Du nicht zu einen Onkologen gehst? Da hättest Du Gewissheit.
 
  • #29
Ja leider nur mit Biopsie, aber gib vielleicht weiter das Cortison oder hast du das ausgeschlichen. Ich weiß die Gefühle trügen nicht. Meine hatte einseitig blutigen Nasenausfluss, nicht viel aber immerhin. Und ganz eine kleine Schwellung so über dem Auge oder vielleicht innerer Augenwinkel. Meine Sorge war ein Tumor im Entstehen. 2x Röntgen Reißzähne obere gezogen fast 2 Monate AB, Niere schlechter geworden, der Tierarzt meinte es käme von den Nebenhöhlen, aber kein Tumor. Dieser Kein Tumor entpuppte sich dann als Lidtumor, und bei neuerlicher TA Vorstellung wahrscheinlich als Mastzelltumor.
Es ist inoperabel und ich bin jetzt momentan alternativ unterwegs, da mein Max keine Symptome ausser dieses Jucken zeigt und das Auge manchmal grotesk geschwollen ist. Momentan bekommt er alles Aufbauende, wobei man beim MCT aufpassen muss das Immunsystem nicht zuviel zu pushen. Wir hadern jetzt schon das achte Monat dahin. Hat auch dann und wann blutiges Niesen, aber sonst ok. Von Q 10 bis Katzenkralle(LIane) Resveratrol Globuli Tarantula
und Histamin, Symbiopet sogar CBDöl hab ich da, ist aber so grauslich bring ich nicht hinein. Wenn sich was verschlechtert und er Schmerzen hat wechsle ich wieder auf Schulmedizin. Die Milz wäre bei euch vielleicht operativ zu entfernen und er könnte gesunden, aber nur wenns noch nicht gestreut hat. Ich weiß nicht ob es einen Marker im Blut gibt. Irgendwo hab ich gelesen dass man im Urin erhöhte Histaminkonzentrazionen feststellen kann. Die TA sind auf diese Art Tumor nicht spezialisiert, die erkennen die nicht mal. War bei uns auch so. Aber wie gesagt mein Gefühl hat mich auch nicht getäuscht, da hatte ich dem Tierarzt was voraus.LG
 
  • #30
Little-Cat: Mit „einfach zu einem Onkologen gehen“
ist es ja nicht getan. Ich eiere momentan zwischen
Hoffnung und „was soll ich tun“ herum. Heute hat er ganz
gut gefressen, ist aber trotzdem irgendwie...matt, anders,
passiver. Er war immer ein lauter Mucho-Macho-Kater, jetzt ist
er leiser geworden. Aber Entfernung der Milz ist natürlich auch eine
grosse OP. Kann, soll ich ihm das antun, wochenlang nicht
raus zu können..er pinkelt auch wenn er nicht raus darf...
Wie lange hätte er danach noch Lebensqualität? Würde sein
Leben dadurch verlängert werden oder ist das nur die
Verlängerung von Leiden...Fragen über Fragen. Leider sind
Ja die beschriebenen Symptome, etwas auf der Milz, fressunlust,
Kratzen der Ohren genau passend zu diesem Tumor.
Sonntag mache ich eine TK. Ich brauche Entscheidungshilfen
Wie es weiter gehen soll...Mein Kopf schwirrt...😭
 
  • #31
Singin Lene, ich versteh dich zu gut. Mir geht und ging es gleich, habe auch hin und her überlegt soll ich eine Biopsie machen oder nicht. Da aber keine Konsequenz daraus entstanden wäre, habe ich abgelehnt. Man macht sich ja diese Entscheidung nicht leicht und habe lange hin und herüberlegt. Milzentfernung ist eine riesengroße Operation und ohne eindeutiger Diagnose kannst es nicht machen. Was hilft der Onkologe?
Er kann auch ohne Biopsie nichts bestimmen. CT hilft auch nicht, du siehst vielleicht nur eine Neoplasie und wie invasiv sie ist, Diagnose hast du keine. Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Ich bin für Lebensqualität und nicht Quantität. Unzählige Tierarztbesuche, Stress sondergleichen für die Katze, schlechter körperlicher Zustand, Unwohlsein und dann erst recht Schmerzen, vielleicht für ein paar Wochen mehr Lebenszeit und vielleicht heizt du das Geschehen erst recht an. Solche Tumore können auch stillstehen oder in Remission gehen, aber sicher nicht wenn du da herumstocherst. Wir kommen noch immer gut über die Runden ich hoffe es bleibt so. Prednisolon wäre da das Mittel der Wahl, das würde ich ihm schon geben. Ich zögere das noch hinaus, solange es geht. Teufel mit Beelzebub austreiben, so ist das leider. So eine Sch…………….
 
  • #32
Little-Cat: Mit „einfach zu einem Onkologen gehen“
ist es ja nicht getan. Ich eiere momentan zwischen
Hoffnung und „was soll ich tun“ herum. Heute hat er ganz
gut gefressen, ist aber trotzdem irgendwie...matt, anders,
passiver. Er war immer ein lauter Mucho-Macho-Kater, jetzt ist
er leiser geworden. Aber Entfernung der Milz ist natürlich auch eine
grosse OP. Kann, soll ich ihm das antun, wochenlang nicht
raus zu können..er pinkelt auch wenn er nicht raus darf...
Wie lange hätte er danach noch Lebensqualität? Würde sein
Leben dadurch verlängert werden oder ist das nur die
Verlängerung von Leiden...Fragen über Fragen. Leider sind
Ja die beschriebenen Symptome, etwas auf der Milz, fressunlust,
Kratzen der Ohren genau passend zu diesem Tumor.
Sonntag mache ich eine TK. Ich brauche Entscheidungshilfen
Wie es weiter gehen soll...Mein Kopf schwirrt...

Er hatte eine Dünndarmentzündung und sowas braucht lang bis sich alles wieder normalisiert, dazu bei hypoallergenes Futter oder Schonkost, was ich hier nicht gelesen haben. Wir hatten vor Monate diesen Vorfall und ich halte mich immer noch dran, ab und zu hypoallergenes Futter zu füttern. Hier ist alles seit Monaten normal ausser zwischen drin wird gemäkelt und wenig gefressen. Das dürfte nicht anders bei Dir sein.

Und ich wurde zum Onkologen gehen, aber erst alle Dokumente an den Onkologen zusenden und um seine oder ihre Fachmeinung fragen. Wenn man der Ansicht ist, er müsste ihn doch anschauen, dann fahr hin. ich wurde auch herumeiern vorlauter Ungewissheit.

Ob es überhaupt was an der Milz ist klärt sich dann aber eben ich wurde ein Facharzt hinzuziehen. Es ist sein Job und ein TÄ ist nicht hierauf spezialisiert und hat auch diese Erfahrungswerte nicht.

Ob Biopsie oder Organentfernung oder keins wird sich dann zeigen. Vielleicht ist Deine ganze Sorge für nichts.
 
  • #33
Hallo,

in meinem Thread Tumor in der Nase wurde ich hier her verwiesen. Vielen Dank dafür, Biveli John.

Emil geht es mal so mal so. Mal ist er total lebhaft und aufgekratzt, dann schläft er wieder stundenlang. Die letzte Woche hat sich sein Zustand auffallend verschlechtert.

Ich möchte ihm eigentlich eine Biopsie nicht antun. Das würde ihm wohl mehr leid zufügen es ihm nutzt.

Vielleicht hat hier wer auch für mich einen Rat. Vielen lieben Dank!
 
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  • #34
Ich habe auch einen Kater mit Lymphom
Inzwischen 13 Jahre, seit knapp zwei Jahren meiner. Vorher übergewichtiger Stubenkater, jetzt Freigänger und großer Mauser.

Nach kurzer Zeit bei mir setzte er blutigen Stuhl ab. Im Schall fanden Wandverdickungen im Darm, sonst war alles ok. Zähne wurden in der Narkose gleich mitgemacht.
Der Trockenfutterjunkie akzeptierte anfangs nur Junk Food, ließ sich über den Umweg Roast beef dann doch auf Barf mit ausschließlich Huhn und natürlich Mäuse umstellen, bekommt 2,5 mg Predni am Tag.

Lief gut bis Anfang Juli, da hatte er einen Harnwegsinfekt, sprach nur begrenzt auf die Antibiose an, bekam rasch ein Rezidiv. Fressen wurde immer weniger, das Katertier knochig.

Labor ist bis auf kleine Veränderungen weiter unauffällig, Urin wie erwartet mies, im Röntgen schon deutlich verdickte Darmwände sichtbar, im Schall Verschattungen im Bereich von Milz und Leber.

Die Narkose hat er gut überstanden, die Antibiotika scheinen zu greifen, schlapp ist er noch. Leise, wie Singin Lena sagte. Er fängt wieder an zu fressen, etwas Schesir und halt Trockenfutter. Für morgen habe ich mal wieder Barf aufgetaut, mal sehen.


Weiter Untersuchungen oder Onkologenbesuch machen in meinen Augen nur dann Sinn, wenn ich ihm eine Chemo spendieren will. Will ich nicht, denn auch mir stellt sich die Frage der Lebensqualität.
Er möchte nicht mehr drinnen hocken, will sich lieber rumtreiben.

Ich hoffe, dass ich ihn noch mal stabil bekomme, evtl. mit Erhöhung des Kortison. Aber erst muss der Harnwegsinfekt ausgestanden sein. Noch mehr Immunsuppression brauchen wir nicht im Moment.


Ach ja, noch eine Frage zum Mastzelltumor. Ich habe so ein nervöses Huhn, neun Jahre, extrem scheu und beim Tierarzt nur in Narkose vorzustellen. Die springt regelmäßig auf und kratzt sich, hat keine Untermieter. Auch mit Barf (Huhn) keine Änderung.
Gibt es noch weitere Symptome?
Die Miez geht auch raus, fängt Mäuse.
 
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  • #35
Wenn der Mastzelltumor subcutan das heißt unter der Haut ist spürst du Knoten oder Knötchen. Können dunkelrot sein oder mit Haaren bedeckt. Ist er systemisch befindet er sich meistens auf der Milz. Kann aber auch von der Haut in die inneren Organe streuen. Er ist vielgestaltig und dadurch schwer zu diagnostizieren, Bei uns war es anfangs nur eine kleine Schwellung über dem Auge und hat sich als Lidtumor entwickelt. Bei einer Erkältung schwoll das Ding grotesk bis fast zu den Ohren an. Dachte zuerst an einen Abszess, hat sich eine Fistel geöffnet kam aber nur klebrige Granula raus die sich binnen 2 Wochen wieder auf das Lid zurückgezogen hat. Die Fistel ging gleich wieder zu. Ich nehme an, dass sich durch die Erkältung die Mastzellen, die ja zum Immunsystem gehören, explosionsartig und krankhaft vermehrt haben. Der Tumor hängt über dem Auge und ist gut ersichtlich, man kann das nicht operieren da keine ordentlichen Tumorfreien Randschnitte gemacht werden können. Aber eine gesicherte Diagnose ist das auch nicht, weil ich keine Biopsie mache. Mir ist die Lebensqualität wichtiger und die hat er. Das Kratzen bei deinem nervösen Huhn hat sicher nichts mit diesem speziellen Tumor zu tun. Ich habe eine
andere Katze die macht das auch weil sie nervös ist, man entwickelt da schon Paranoia, ich kenn das.
 
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  • #36
In der Nase kann es auch ein Lymphom und alles mögliche sein. Ich bin momentan nur alternativ unterwegs, mit dem Cortison möchte ich noch etwas zuwarten, da mein Max immer irgendwelche Erkältungen hat und das wäre da fatal. Was ich gebe habe ich alles in diesem Thread geschrieben. Ich kann nicht mehr tun als beten und abwarten. Momentan läuft es gut und das seit Jänner. Max Hase wie lange gibst du schon Prednisolon? Trockenfutter ist Sch……… schlecht für Nieren usw. Tu ein bisschen Wasser drüber damit es feucht ist. Wir haben alle da einen Mist beisammen, aber es tut gut wenn man Leidensgenossen trifft die an der gleichen Front kämpfen.:sad:
 
  • #37
@ biveli John
Paranoia kenne ich. Einen Pflegefall vor zwei Wochen eingeschläfert, drei habe ich noch. Das nervöse Huhn zähle ich da mal nicht dazu, die hat nur einen an der Waffel.

Natürlich ist Trockenfutter suboptimal, aber wenn sonst nix geht... Wasser drüber geht nicht.

Predni bekommt er seit einem Jahr, lief gut damit. Futter überwiegend Huhn und ein paar Krümel, die er von den Tellern der anderen geräubert hat. Und Mäuse natürlich.

Heute glänzt er durch Abwesenheit. Ich stehe mit seinen Pillen hier und pfeife.
 
  • #38
Besser Trockenfutter als nichts. Gebe auch Babybrei Huhn oder koche Huhn, je nach Zeit und barfe mit faschiertem;) Rind Wild oder Kalb. Bei uns fressen alle 3 was anderes. und natürlich alles im Freigang was sie finden.LG
 
  • #39
Ist hier nicht anders. Miezensenioren- und -pflegestift. :D
Da gilt Wunschkost. Also in Grenzen. Die chronisch verstopfte Miez will am liebsten nur Fleisch. Das verträgt sie aber nicht.


Herrchen ist immer noch nicht da. Am dritten Tag sollte man eine Antibiose nicht unterbrechen.
 
  • #40
Symbiopet bei Antibiose, super gut.LG
 

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