Die Angst schleicht sich ein - Lymphom ?!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
SinginLene

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13. Dezember 2011
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Hallo liebe Foris,
ich würde mal ein paar Meinungen und evtl Erfahrungswerte benötigen.
Es geht um meinen Mikesch, 8 Jahre, vor ca. 6 Wochen frass er plötzlich sehr schlecht und trank vermehrt. Trinken sehe ich ihn normalweise gar nicht da ich ausschliesslich hochwertiges Nassfutter mit einem Schwups Wasser füttere.
Um die Story abzukürzen, wir landeten in der Tierklinik, da er ausgetrocknet erschein und der Kreislauf nicht so toll war (da war es auch noch so heiss)
Er blieb eine Nacht in der Klinik am Dauertropf. Als Diagnostik wurde ein großes Blutbild, Ausschluss von FIV und Leukose sowie ein US vom Bauchraum gemacht. Alles gut, bzw. negativ, lediglich die Entzündungswerte waren leicht erhöht.
Es wurden 2 vergößerte Lymphknoten im Bauchraum und verdickte Darmschlingen gesehen. Was von Futtermittelunverträglichkeit bis Lymphom alles bedeuten kann. Man legte mir Nahe eine Biopsie vom Darm zu machen, was ich erstmal nicht wollte. Wer lässt seine Katze von jetzt auf gleich wegen eines Verdachtes aufschneiden..?! Im Anschuss wurde 3 x Cortison gespritzt. Bei unserer Haustierärztin wurden nach der Entlassung aus der TK entzündete Backenzahntaschen und eine Halsentzündung diagnostiziert. Er bekam ein Schmerzmittel und Zylexis und seit diesem Tag ging es ihm wieder blendend. Er frass, war fit, ganz der alte Kater. Dies ist nun 5-6 Wochen her und seit gestern wieder die Symptome: Etwas schlapp, vermehrtes trinken, vermindertes Fressen (Unlust, bzw.er leckt nur die Flüssigkeit ab).
Er zeigt kein Erbrechen von Futter, hat keinen Durchfall. Können diese Symptome trozdem auf ein Darm-Lymphom hindeuten ? Der Kater war immer fit, wie gesagt alle Blutwerte sind gut...Am Freitag haben wir wieder Termin bei unserer Haustierärztin und ich hoffe fast, dass es wieder "nur" Entzündungen im Maul sind. (Zähne wurden im Mai mit Dental-Röntgen angeschaut, er hat FORL, aber da war alles super) Hatte schonmal jemand diese Symptome mit dem Ergebnis Lymphom ? Sollen wir eine Darm-Biopsie machen lassen ? Vielen Dank für Euer Schwarmwissen und eure Meinungen.
 
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Ja, hatten wir im April - bei uns war der US des Bauchraumes auffällig, verdickte Dünndarmwände, ua. und Verdacht kleinzelliges Lymphom.

Die Blutwerte unfällig, auch Vit B gut aber fpli war erhöht - damit nebst die verdickte Dünndarmwände auch eine akute Pankreatitis, möglicherweise Triaditis. Damit hatten wir aber ein Haufen vor uns.

Wir haben erst auf hypoallergenes Futter umgestellt. US Kontrolle in 12 Wochen, da waren zG die Wände wieder normal, Geschehen um Pankreas und Galle wieder normal. Verdacht auf Lymphom widerlegt. Ich war sehr konsequent mit der Futterung und Ausschlussdiät.
Wären die Dünndarmwände immer noch verdickt und fpli erhöht, so wäre eine Biopsie fällig.

Ich wurde eins nach dem andern abklären. Und auch eine Futterumstellung - Ausschlussdiät durchführen, es beruhigt auch die Darmtätigkeit. Hinzu kommt, machen hier die wenigsten, die Moro Karottensuppe um den Darm auch wieder zu reinigen. Alles gemäss TK und es war gut so. Eure Zahngeschichte wurde ich auch abklären, sicher ist sicher.

Alles Gute wünsche ich euch, ..... ich kenne das Gefühl:oops:
 
little-cat, vielen Dank für dein feedback.
Bauchspeicheldrüse wurde auch auch schon getestet-negativ.
Mich irritiert eben, dass er ja kein Erbrechen oder Durchfall zeigt.
Er trinkt vermehrt und frisst (für seine Verhältnisse, er ist ein 6,3 kg -Kater) wenig. Und wirkt etwas matt. Ich hab ja noch ne andere Maus die schon sensitiv Futter bekommt, auch bei ihr war diese Diagnose damals im Raum. Ich weiss daher was das für ein Akt ist mit der Biopsie..:-/ Es wurde bei ihr "nur" eine mittelgradige Entzündung des Dünndarms festgestellt. Wir leben seit Jahren gut mit Kattovit Sensitiv Huhn..
Nur der Kater frisst seit 8 Jahren Grau, kein Rind, Catz finefood purr...kann sich auch da wirklich eine Futtermittelunverträglichkeit ergeben ? Und die äussert sich doch mit Durchfall und Erbrechen ...oder ?! Ich weiss FORL ist ein A....loch und kann von einen Monat auf den anderen wieder auftauchen. Mal sehen was die TA am Freitag sagt..
 
Nur der Kater frisst seit 8 Jahren Grau, kein Rind, Catz finefood purr...kann sich auch da wirklich eine Futtermittelunverträglichkeit ergeben ? Und die äussert sich doch mit Durchfall und Erbrechen ...oder ?! Ich weiss FORL ist ein A....loch und kann von einen Monat auf den anderen wieder auftauchen. Mal sehen was die TA am Freitag sagt..

Ja, es kann sich einschleichen. Hier wird Mjammjam Huhn oder auch Kanguru geliebt aber es gibt Zeiten, dh neue Bestellung - etwas ist nicht gleich und die ganze Palette wird nicht mehr akzeptiert, gilt auch bei andere Marken, zB Tundra, und auch Leonardo. Man weiss nicht was so anders ist. Aber es gibt auch ganz andere Sachen die man kurz einführt von Leckerlis bis hin zu Pflanzen, alles musste abgeklärt werden. Bei uns war es keine Futtermittelallergie sondern Programm - Antiflohmittel. Wobei nur eine Miez reagiert auf das Mittel.

Bei uns gab es kein Erbrechen, und Durchfall stellte sich erst später ein, besser der Kot war recht lange weich. Aber sie frass einfach die ersten Tagen nicht, kletterte auf Bäume und tobte herum, aber frass nichts. Trank viel.

Viel Glück am Freitag, ich hoffe es was ganz harmloses und leicht behandelbares.
 
Termin für Ultraschall Bauch für Mittwoch.
Kater frisst weiterhin schlecht. Für seine
Verhältnisse Minimalportionen :-/. Wenn
die Darmwände weiterhin verdickt zu sehen sind
werden wir um eine Biopsie nicht herumkommen.
Zähne werden auch nochmal kontrolliert.
Wir könnten ein paar Daumen gebrauchen 😭.
 
Ich drucke euch die Daumen.
 
Dass sich ein Lymphom unter Cortison bessert ist nicht ungewöhnlich und leider ein mehr als deutliches Indiz.
Dieser Krebs spricht auf Cortison leider sehr gut an - für eine gewisse Zeit.
DF und Kotzerei muss auch nicht unbedingt damit einhergehen. Kommt zumeist dann erst wenn die BSD anfängt zu moppern und das wird sie wohl, denn ein Lymphom im Darm löst eigentlich leider zwangsweise eine Triaditis aus.

Darm gehts mies, Bakterien wandern hoch in die Galle, die dann anfängt das nicht lustig zu finden und danach meint die BSD dann sie müsse munter mitmischen.

Biopsie würde ich wohl nicht machen lassen .... Lymphom ist nicht heilbar und alles Andere lässt sich mit den konventionellen Behandlungsmethoden in den Griff bekommen.
 
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@Quiky, Und wie soll das Lymphom dann diagnostiziert
oder ausgeschlossen werden ? Die BSD-Werte waren einwandfrei.
Seit ein paar Tagen ist mir aufgefallen dass er sich an den
Ohren kratzt..spricht doch eher für Allergie/IBD..oder?
Danke für die Daumen little-cat.
 
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Seit ein paar Tagen ist mir aufgefallen dass er sich an den
Ohren kratzt..spricht doch eher für Allergie/IBD..oder?
Danke für die Daumen little-cat.

Ja, kann auch eine Allergie sein und bitte denk dran, es braucht mindestens 8-12 Wochen bis die Darmwände erholen, oft kann es auch sein, dass der Dünndarm immer empfindlich bleiben wird. Schondiät oder auch Ausschlussdiät wäre an sich ratsam sodass der Darm sich erholen kann.

Ich wurde sagen momentan ist alles noch offen. Biopsie wird Dir sicherlich Gewissheit bringen ob Lymphom oder nicht.
 
  • #10
Ich drücke euch auch ganz ganz fest die Daumen!!!
 
  • #11
Wenn es bei der Biopsie eine Konsequenz mit anschließender Behandlung beim Lymphom gäbe, dann würde ich einer Biopsie zustimmmen.
Sonst nicht, da ich viel zu viel Angst hätte diese Tumorart zu verschleppen oder anzuheizen. Ich stand vor einem ähnlichen Problem und bin heute froh diese Biopsie nicht durchgeführt zu haben. Bei uns ist es anders gelagert weil der Tumor ersichtlich ist und der Tierarzt jetzt nach nochmaliger Vorstellung auf einen Mastzelltumor am Oberlid der Katze tippt. Natürlich ist die Diagnose nicht zu 100% gesichert spielt aber in unserem Fall keine Rolle. Da wäre eine Biopsie fatal gewesen, da diese Tumorart bei Manipulation Histamin bis zu einem anaphylaktischen Schock ausschütten kann.
Diese Tumorart ist nicht immer subkutan und kann auch systemisch auftreten, u.a.im Bauchraum mit einer Milzbeteiligung und spricht gut auf Cortison an. Ob es einen Indikator oder eine Differenzialdiagnose beim Blutbild gibt weiß ich nicht. Beide kommen aus dem lymphatischen System. Auch der Mastzelltumor kann schwere Probleme, durch überschiessende Histamin- und Heparinausschüttung bis hin zu Geschwüren im Magen-Darmtrakt, verursachen. Die Ärzte übersehen oft diese Tumorart weil sie nicht so geläufig ist und in vielgestaltiger Form daherkommen kann. Könntest deinen Tierarzt vielleicht darauf ansprechen. Wir drücken die Daumen und alles Gute
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Auch bei meiner Katze kommt es zu vermehrtem hektischen Kratzen an Ohren und Pfoten, auch ein Indiz für MCT, Histamin löst diesen vermehrten Juckreiz aus und ist dann nur mehr mit Histaminika zu behandeln, da für die Katze dieser Juckreiz sehr qualvoll wird. Eure Symptome deuten eventuell in diese Richtung. Lass das bitte überprüfen bevor du da eine Biopsie machst, da man gegebenenfalls, sollte es nicht ein Lymphom sondern ein MCT sein, Histaminika vor dem Eingriff spritzen muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
@biveli john, Vielen Dank für diese Informationen. Mittlerweile, nach intensiver Recherche und pers. Meinungsbildung, muss ich Dir zustimmen, dass ich eine Biopsie sehr wahrscheinlich nicht machen lassen werde für ihn. Ist es ein Lymphom hat er unter Kortison noch ein paar Wochen/Monate(eine Chemotherapie kommt nicht in Frage, er ist Freigänger und ich kann ihn nicht so einschränken mit ständiger Behandlung - die Überlebenszeit beträgt laut Hr. Google auch nur ca 12 Monate mit Chemo...:-(...), ist es kein Lymphom (oder eine andere Tumorart) sondern evtl eine Darmentzündung wird es sich mit Langzeitkortisongabe bessern. Ich habe diese Biopsie bei der anderen Katze machen lassen (GSD alles negativ) aber das war kein Spaziergang und sie hat 3 Wochen gebraucht wieder die alte zu sein....Dem Kater geht es nicht gut, er frisst kaum noch, ist aber relativ aktiv, ich tippe auf Bauchschmerzen/krämpfe, aber auch die Zähne werden am Mittwoch nochmal Thema sein. Gestern hat er GSD fast eine ganze gek. Hühnerbrust "aus der Hand" gefressen...also Hunger ist schon irgendwie da, aber er kann/will nicht aus dem Napf fressen...Ich mache mir große Sorgen und fiebere dem Mittwoch entgegen. Wir brauchen da sowieso Kortison damit er wieder frisst etc. , das macht eine Biopsie sowieso erstmal hinfällig, weil er da mind. 8 Wochen kortisonfrei sein muss..Ich bete :sad:
 
  • #14
Ich bete mit dir und hoffe das Beste. Aber das mit dem Kratzen erinnert an den Mastzelltumor. Beobachte weiter weil bei dieser Tumorart die Magens äure überschießt und auch der Darm betroffen sein kann. Cortison wäre hier "state of the art" es gibt noch Palladia, aber nur bei einer gewissen Mutation, die nur durch Biopsie festgestellt werden kann. Lass dem Kater Lebensqualität vor Quantität, das ist halt meine Einstellung. Bio Hühnchen Babybrei und Symbiopet für den Darm, wurde mir alles hier empfohlen und klappt wunderbar.
Wenn es eventuell ein MCT ist, ist auch ein Magenschutz angeraten. Liebe Grüße Biveli
 
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  • #15
Ich finde es eine gute Entscheidung keine Biopsie zu machen, denn mehr als Gewissheit ob Lymphom oder nicht, bringt es nichts. Und wenn keins, war es stress.

Ich wurde erst alles andere ausschliessen vor allem Zähnen.
Wie gesagt, der Dünndarmentzündung braucht lange wenn kein Diät eingehalten wird, daher wäre ein Ausschlussdiät oder Schonfutter hilfreich, auch falls es eine Allergie wäre.
 
  • #16
Little cat- so denke ich das auch- wenn die Katze schon nicht mehr gut frißt und dann noch mit einer Biopsie quälen...………..Ob das gut gehen würde. Man muß schon den Benefit im Auge behalten und gut abwägen.LG
 
  • #17
Bei unsere Katze begann es letzten Sommer auch mit weniger Fressen (irgendwann fast gar nichts mehr, außer etwas TroFu am Tag), matt sein und viel schlafen. Dadurch, dass sie nichts mehr fraß, trank sie natürlich ab und an. Innerhalb von 2 Wochen nahm sie fast 400g ab. Aber kein Erbrechen (außer Haare, weil sie nicht mehr mit dem Futter abtransportiert wurden), kein Durchfall.

Beim TA haben wir US machen lassen: Verdickte Darmwand und undefinierbares Etwas neben dem Darm... Lymphomverdacht. Unsere Katze war gerade 8 Jahre geworden, bestes Alter für Darm-Lymphome...
Es gab 2 große Blutbilder mit allen möglichen Werten, die durchweg gut aussahen, Flüssigkeitsinfusionen, Schmerzmittel, Fiebersenker (den ich dann irgendwann nicht mehr wollte, weil die Temperatur nur beim TA hoch war und nicht zuhause), etwas gegen Übelkeit (dadurch hat sich zumindest der Hunger etwas gebessert) und Cortison. Wir mussten sie mit Reconvales Tonicum zwangsernähren, damit wenigstens etwas im Katzenmagen landete.

Sollten wir eine Biopsie machen? Der TA meinte, die Behandlung ändere sich dadurch nicht und es wäre ein ziemlich großer Eingriff im Bauchraum. Er hat uns davon abgeraten, weil sein Kater ein Lymphom hatte und er ihn nur noch erlösen konnte. Also haben wir es nicht gemacht.

Von August bis Ende November ständige TA-Besuche, US, Cortison. Gefressen wurde mal so mal so, oft nur das Wasser aus dem Futter geleckt.
Irgendwann, durch das Cortison wahrscheinlich, fraß sie wieder und nahm zu. Unsere magere Maus wurde wieder normal. Der US wurde besser. Im November fand man bei ihr immer noch einen haselnussgroßen Lymphknoten bei der Blase. Den sollten wir aber nur beobachten. Im Februar war alles wieder gut.

Heute geht es unserer Katze immer noch gut. *klopfaufholz* Nur ich habe Probleme damit, wenn sie mal schlecht frisst, dann denke ich mir immer wieder: Fängt es wieder an?

Wie gesagt, bei uns war es "nur" Lymphomverdacht. Aber für die beiden Tierärzte in der Praxis deutete alles darauf hin... Heute bereue ich es manchmal, keine Biopsie gemacht zu haben, weil wir keine Gewissheit haben. In der Situation war es aber keine Option.


Deinem Mikesch wünsche ich alles Gute, SinginLene. Und dir viel Kraft :)
 
  • #18
Freut mich dass es für euch so gut ausgegangen ist, das macht ja Hoffnung:)
Der Umkehrschluss: vielleicht würde eure Katze durch die Biopsie (Verschleppung der Zellen wenn bösartig) nicht mehr leben, ist natürlich Spekulation. Auch Katzen können durch ihre Selbstheilungskräfte und durch ein starkes Immunsystem wieder gesunden. LG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Ich hab was vergessen Paen X, magst du mir sagen wie lange du das Cortison gegeben hast und welches es war? Danke im voraus
 
  • #20
Freut mich dass es für euch so gut ausgegangen ist, das macht ja Hoffnung:)
Der Umkehrschluss: vielleicht würde eure Katze durch die Biopsie (Verschleppung der Zellen wenn bösartig) nicht mehr leben, ist natürlich Spekulation. Auch Katzen können durch ihre Selbstheilungskräfte und durch ein starkes Immunsystem wieder gesunden. LG

Nee, da unterliegst Du einen Fehler, nicht beim Lymphom, da gibt es keine Selbstheilung, dieser Tumor streut sich auch ohne Biospie - immer.

Auch bei Chemo, er kommt immer wieder, es ist alles eine absolute Frage der Zeit. Vor diesen Hintergrund, ist eben die Frage was bringt mir ein Biopsie, nur Gewissheit, mehr nicht.
 

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