Gastrointestinales Lymphom

  • Themenstarter Geisterlicht
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
G

Geisterlicht

Forenprofi
Mitglied seit
18. November 2008
Beiträge
3.566
Ich mache hierfür mal einen eigenen Thread auf, damit ich das auch so ein bisschen als Tagebuch verwenden kann.

Mein großer Kater hat vor einigen Wochen angefangen, immer wieder größere Mengen an Fell zu erbrechen. Mir war auch aufgefallen, dass sein Fell auf dem Rücken etwas struppiger geworden ist und im Fellwechsel jetzt wirklich Massen an Unterwolle rauskamen. Mein Haus-TA-Praxis äußerte den Verdacht Lymphom. Am Freitag waren wir in der TK in Bramsche zur gesicherten Diagnostik.

Ein paar Eckdaten:
Carlotti ist jetzt 14, wiegt/wog 5,4 kg, ein eher großer Kater, hat eine SDÜ, eine leichte HCM, FORL und reagiert auf diverse Futtermittel. Industrielles Futter verträgt er so gut wie gar nicht, deswegen wird er primär gebarft. Das Futter von Sandras Tieroase ist aber einigermaßen ok und im Moment mische ich das mit seinem Barf.

Der Ultraschall war relativ eindeutig und ergab ein gastrointestinales Lymphom unter Beteiligung von Milz, Dünndarm und Lymphknoten. Ein Lymphknoten im Bauch hat einen Durchmesser von ca. 3 cm und ist ziemlich rund. Die Biopsie-Ergebnisse waren nicht ganz eindeutig. Der Pathologe konnte nur sagen, Lymphom oder Lymphom, aber welche Sorte war nicht festzustellen ohne invasiver drangehen zu müssen.

Als Optionen bleiben:
- unbehandelt - Lebenserwartung ein paar Wochen
- nur mit Cortison - Wochen bis Monate
- Cortison + Chemo (Cellcristin und ein zweites Präparat)
- Cortison + Chemo + Bestrahlung, dann haben wir voraussichtlich Monate - Jahr
- nur Bestrahlung, da sagte die Ärztin, "das wird aber nicht so schön"

Operabel ist das Lymphom als systemische Erkrankung nicht und eine Umfangsverringung bringt auch nicht wirklich viel. Irgendwie bin ich froh, dass das so ist, denn eine große Bauch-OP würde ich ihm auf gar keinen Fall mehr zumuten wollen.

Ich werde in den nächsten Wochen noch etwas unterwegs sein (lange geplanter Urlaub, wo ich auch für andere organisieren "muss") und ich kann und will meine Katzensitter nicht mit einer so kranken Katze alleine lassen. Also habe ich mich für die 3er Kombi entschieden und wir haben auch direkt Freitag mit der ersten Chemo mit Cellcristin angefangen. Die scheint er erstmal gut verkraftet zu haben und hat auch ein Langzeitcortison bekommen. Auf der Rückfahrt am Samstag hat er konsequent 45 Minuten lang gemeckert. Gestern ging es ihm super, hat auch die kleine Mona mal wieder in die Schranken verwiesen. In der Nacht, 4 h nach der Mahlzeit, musste er leider wieder alles erbrechen und auch heute Morgen hat er nicht gut gefressen. Am liebsten hätte er nur Joghurt gehabt, aber da ich nur Schafsjoghurt da habe, der deutlich mehr Laktose enthält, mag ich ihm davon nicht so viel geben.

Gerne würde ich ihn noch anderweitig unterstützen, aber ich weiß kaum, wie ich das Futter in ihn reinbekommen soll und was er jetzt wohl am liebsten futtern mag.
 
A

Werbung

Kann das Erbrechen eine NW der Chemo sein? Dann wäre vielleicht ein Magenschutz sinnvoll. Hast Du mal probiert, ob er das Reconvales Tonikum mag?

Ich abonniere hier einfach mal, zum einen, da ich Eure Geschichte ja schon etwas verfolgt habe, zum anderen, weil wir ja eine ähnliche Geschichte haben. Verdacht auf Lymphom (laut Histologiebefund, aber es gibt auch Zweifel) und SDÜ, FORL, aber mit Spondylose als weiterer Baustelle anstatt einer HCM.

Und meine Daumen für Deinen Großen bleiben natürlich ganz fest gedrückt.
 
Danke Dir, Silvia! Ich drücke Euch auch die Daumen.

Ja, das Erbrechen kann eine Nebenwirkung der Chemo sein. Genauso wie Appetitmangel. Das Cortison regt den Appetit an und sorgt für mehr Durst, die Chemo kann das wieder verringern.

An Magenschutz habe ich auch schon gedacht. Ich habe noch SEB zuhause, bin mir aber nicht sicher, ob ich das aktuell in ihn reinbekomme. Ich werde da nochmal mit der TK telefonieren müssen. Reconvales wird wohl nicht gut funktionieren. Da ist Rindfleischextrakt drin und der Kater meint ja, sich mir anpassen zu müssen und ebenfalls auf Rindfleisch zu reagieren. :rolleyes:
 
Ich möchte hier auch ganz fest die Daumen drücken, auch wenn ich nichts hilfreiches beitragen kann.
 
Wenn die Übelkeit durch die Chemo kommt, werden Magenschutz oder SEB nicht viel helfen, die kommt dann nicht durch Übersäuerung. Da müssten Antiemetika ran. Maropitant (Cerenia) wäre vermutlich erste Wahl, das ist ein Neurokinin-Antagonist, die verabreicht man auch in der Humanmedizin. Sprich das in der Tierklinik mal an, selbst wenn es sich wieder bessert ist es hilfreich, davon was für den Notfall zu haben.

Ich würde zusätzlich drüber nachdenken bzw. besprechen (vor allem, wenn ihr beim nächsten Mal das gleiche Spiel habt oder der Wirkstoff der Chemotherapie bei Katzen für die Auslösung von Übelkeit bekannt ist), das gleich begleitend zur Chemo und die ersten Tage danach zu geben, damit die Übelkeit gar nicht erst auftritt.
Das Problem ist, dass es bei Übelkeit eine Art "Lerneffekt" geben kann (antizipatorisches Erbrechen) und dem Kater dann im dümmsten Fall schon vom Betreten der Tierklinik schlecht wird. Das könnte man so vermeiden. Und in der Regel lässt sich vorbeugend mehr machen als wenn die Übelkeit dann schon da ist.
Bei Menschen gibt es die Antiemetika deswegen in der Regel auch gleich vorbeugend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Annemone, vielen Dank!

JFA, das Lymphom alleine macht schon viel Übelkeit. Es löst keine Schmerzen aus, ist aber für Übelkeit und Erbrechen bekannt. Die Chemotherapeutika können das aber auch alle und somit ist nicht klar, was dafür jetzt der genaue Auslöser ist. Ich habe gerade mit der behandelnden TÄin gesprochen. Da er ein großer Kater ist, empfiehlt sie ihm eine Tablette Agopton 10 mg zu geben. Das werde ich morgen mal besorgen.

Heute frisst er wieder so mäkelig, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich da SEB reinbekomme. Heute Mittag wollte ich ihm die Reste vom Frühstück geben. Fand er doof. Von den Kleinen habe ich noch eine Packung Sanabelle Kitten da. Das war beliebter. Ist zwar definitiv nicht meine erste Wahl, aber Hauptsache, er frisst etwas. Mal sehen, was er jetzt zum Abendessen sagt.

edit: gegen 19 Uhr gab es 10 g TroFu und um 20:30 Uhr 50 g Barf und 50 g NaFu gemischt. Gerade kam eine große Menge davon wieder raus. Gestern dauerte es zwischen Abendessen und Erbrechen 4 h. Da ich gesehen habe, dass es das Agopton nur in 15 mg zu geben scheint, muss ich morgen eh nochmal mit der Klinik telefonieren und werde dann auch Cerenia mal ansprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute Morgen nochmal mit der Klinik telefoniert und bekomme jetzt ein Rezept für Omep 10 mg, was mir direkt an die Apotheke geschickt wird.

Gestern Abend habe ich ihm noch SEB gekocht, was er mit Joghurt auch brav aufgeschlabbert hat. Nachdem er dann auf der Arbeitsplatte rumturnte und einen Rest Wasser aus dem Litermaß schlabberte, habe ich ihm noch so ein 55 g Tütchen Hühnchen von almo nature vorgesetzt. Davon hat er mehr als die Hälfte gefressen und das ist auch drin geblieben.

Heute Morgen hat er ca. 20 g Restfutter und 80 g Dose in Etappen gefuttert. Damit bin ich erstmal zufrieden. Vor allem damit, dass er nach Futter gequengelt hat und schon wieder auf der Arbeitsplatte rumturnte.
 
Werbung:
Drücke Dir und deinem Kater fest die Daumen, das alles klappt.

Mein Sternenkater Gismo hatte eine Darmtumor (Lyhmdrüsenkrebs) der operiert wurden ist. Er bekam danach auch Chemo. Vor der Chemo bekam er immer einen Spritze gegen Übelkeit und Ihm war nach der Chemo nie schlecht, er hat immer mit guten Apettit gefressen, aber wie gesagt bei Gismo war es im Darm vielleicht ist es ja anders, wenn es den Magen direkt betrifft.

Es freut mich zu lesen, das er wieder etwas Hunger hat.
 
Jasmine, das Lymphom hat nicht den Magen befallen, sondern mindestens einen Lymphknoten, die Milz und den Dünndarm. Direkt nach der Chemo war ihm auch nicht schlecht. Die Chemo war Freitag und das erste Erbrechen kam dann erst Sonntagnacht. Vielleicht ist es eine Kombi aus dem Lymphom und der Chemo. Gestern Abend hatte er auch noch draußen ein bisschen "den Rasen gemäht".
 
  • #10
Hi Geisterlicht,

endlich hab ich mal ein bisserl Zeit.

erstmal blöde Diagnose.

zweitens: Chemotherapie macht Übelkeit, in der Humanmedizin wird meistens Ondansetron oder ähnliches eingesetzt wegen der Übelkeit, damit ist sie recht gut beherrschbar zumindest in der Humanmedizin.


ich wünsche dir auf jeden fall viel kraft und hoffe das es deiner katze bald besser geht bzw er die Chemo besser verträgt.

Als wir damals vor der Wahl standen, haben wir ( Gatte und ich) lange diskutiert...wir haben uns dann gegen eine Diagnosesicherung und die darauffolgenden Konsequenzen entschieden, war aber eine harte Diskussion.
 
  • #11
Als wir damals vor der Wahl standen, haben wir ( Gatte und ich) lange diskutiert...wir haben uns dann gegen eine Diagnosesicherung und die darauffolgenden Konsequenzen entschieden, war aber eine harte Diskussion.

Der Ultraschall war schon sehr eindeutig. Die Biopsie hätte noch klarer darstellen können, welcher Typ Lymphom das ist.

Im Moment habe ich die Hoffnung, dass die Therapie anschlägt und wir einfach noch mehr Zeit miteinander haben. Unbehandelt hätten wir wirklich nur noch Wochen und es wäre absehbar gewesen. Ich bin Anfang/Mitte Juni für 10 Tag in Urlaub. Das haben wir im Oktober/November schon "gebucht", FeWo und Mietwagen laufen über mich und da hängen noch 5 andere Leute dran. So hätte ich meine beiden Katzensitter mit einer totkranken Katze alleine gelassen und ich hätte ihnen nicht die absehbare Verantwortung übertragen wollen, wann man ihn gehen lassen muss. Auf der anderen Seite wollte ich da auch nicht zu früh einen Schlusstrich setzen.

Gerade habe ich aus dem Bekanntenkreis eine sehr positive Meldung zu einem Magenkrebs im Humanbereich gehört und das gibt auch ein bisschen Hoffnung. Da geht es um Heilung, bei uns ist es "nur" palliativ. Auch das ist klar.
 
  • #12
Diese Hoffnung teile ich mit dir....

Was ich noch sagen diese Diskussion war im August 2011...pepsi lebt heute noch....aber er hatte kein Lymphom....
 
  • #13
Das freut mich sehr für Euch! Wisst ihr denn, was er hatte?
 
  • #14
Die letzten Tage hat er GsD nicht mehr gekotzt und ist wieder aktiver und munterer. Vorgestern habe ich 210 g Dose in ihn hineinbekommen, gestern 230 g und heute schon 200 g. Nachher gibt es nochmal Nachschlag. In der Zwischenzeit hat er meinen Teller schon mal geputzt. :oops:

Heute hat er auch das Mönchen mal angefaucht. Auch ein gutes Zeichen.

Morgen müssen wir wieder los zur 2. Chemo und 1. Bestrahlung. Ich bin gespannt, wie es läuft.

Mittlerweile gebe ich ihm Mucosa und zusätzlich kriegt er Omep. Mit Teewurst nimmt er die auch.
 
Werbung:
  • #15
Die letzten Tage hat er GsD nicht mehr gekotzt und ist wieder aktiver und munterer. Vorgestern habe ich 210 g Dose in ihn hineinbekommen, gestern 230 g und heute schon 200 g. Nachher gibt es nochmal Nachschlag. In der Zwischenzeit hat er meinen Teller schon mal geputzt. :oops:

Heute hat er auch das Mönchen mal angefaucht. Auch ein gutes Zeichen.

Morgen müssen wir wieder los zur 2. Chemo und 1. Bestrahlung. Ich bin gespannt, wie es läuft.

Mittlerweile gebe ich ihm Mucosa und zusätzlich kriegt er Omep. Mit Teewurst nimmt er die auch.

Bin gespannt was du erzählst und ich drücke die Daumen..
 
  • #16
Wir mussten heute nüchtern antreten und weil ich nicht wusste, ob ich ihn da lasse oder nicht, hatte ich auch eine Dose Futter und seine Tabletten eingepackt.

Diesmal waren wir bei Frau Dr. Funcke in Behandlung und fingen zunächst mit einem Kontrollultraschall an. Ich hatte erwartet, dass die Lymphknoten vielleicht ein bisschen kleiner geworden sind. Letzte Woche sahen die Dinger aus wie Lebende Steine. Heute waren sie zwar immer noch so lang, aber höchstens halb so hoch. Die Darmwände waren am oberen Ende des Normalen, aber die Milz sieht immer noch so grisselig aus. Ich war damit recht zufrieden, aber die Klinik hatte sich mehr erhofft.

Dieses Mal haben wir uns dafür entschieden, dass er wieder nur eine Chemo bekommt, weil er sich letzte Woche ja noch mehrfach übergeben hat und die Klinik so keine anderen Medikamente oder Bestrahlungen geben will. Er hat auch zusätzlich noch etwas gegen Übelkeit bekommen und wir haben ihn wieder eingepackt und mit nach Hause genommen.

Zuhause hat er dann erstmal gefrühstückt und bis jetzt habe ich ca. 100 g Futter in ihn reingekriegt. Jetzt liegt er auf meiner gebrauchten Satteldecke und schläft. Ich weiß auch nicht, was dieser Kater an dreckigen Satteldecken findet :oops:
 
  • #17
Wir mussten heute nüchtern antreten und weil ich nicht wusste, ob ich ihn da lasse oder nicht, hatte ich auch eine Dose Futter und seine Tabletten eingepackt.

Diesmal waren wir bei Frau Dr. Funcke in Behandlung und fingen zunächst mit einem Kontrollultraschall an. Ich hatte erwartet, dass die Lymphknoten vielleicht ein bisschen kleiner geworden sind. Letzte Woche sahen die Dinger aus wie Lebende Steine. Heute waren sie zwar immer noch so lang, aber höchstens halb so hoch. Die Darmwände waren am oberen Ende des Normalen, aber die Milz sieht immer noch so grisselig aus. Ich war damit recht zufrieden, aber die Klinik hatte sich mehr erhofft.

Dieses Mal haben wir uns dafür entschieden, dass er wieder nur eine Chemo bekommt, weil er sich letzte Woche ja noch mehrfach übergeben hat und die Klinik so keine anderen Medikamente oder Bestrahlungen geben will. Er hat auch zusätzlich noch etwas gegen Übelkeit bekommen und wir haben ihn wieder eingepackt und mit nach Hause genommen.

Zuhause hat er dann erstmal gefrühstückt und bis jetzt habe ich ca. 100 g Futter in ihn reingekriegt. Jetzt liegt er auf meiner gebrauchten Satteldecke und schläft. Ich weiß auch nicht, was dieser Kater an dreckigen Satteldecken findet :oops:

Weil der Katzen Wille ist sein Himmelreich.....die riechen nach Abenteuer....

ich hoffe das er die chemo gut verträgt...und drücke dafür die daumen.
 
  • #18
Ich wünsche euch, dass die Chemo anschlägt und ihr etwas Zeit bekommt, hoffentlich eine gute Zeit. Sirrah hat übrigens fast ein Jahr durchgehend Cerenia gegen Übelkeit bekommen. Das war für die Klinik auch neu, aber ohne ging es nicht.
 
  • #19
Weil der Katzen Wille ist sein Himmelreich.....die riechen nach Abenteuer....

Vielleicht eher nach Kindheit? Er wurde auf einem Reiterhof geboren. Vielleicht erinnert er sich daran.

Danke fürs Daumen drücken!

Die Eosinophilen sind leider auch immer noch zu hoch. Letzte Woche lagen sie bei 17.000, gestern bei 12.000. Ich habe mich noch nicht getraut, ihn zu entwurmen und werde das Anfang der Woche nachholen, wenn es ihm soweit gut geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Die Eosinophilen sind leider auch immer noch zu hoch. Letzte Woche lagen sie bei 17.000, gestern bei 12.000. Ich habe mich noch nicht getraut, ihn zu entwurmen und werde das Anfang der Woche nachholen, wenn es ihm soweit gut geht.

Ich wurde ihn momentan nicht entwurmen.

Ich glaube die Würmer werden die Chemiekeule wahrscheinlich nicht überleben und eine Entwurmung wäre momentan zu viel für sein Körper.
 

Ähnliche Themen

T
Antworten
8
Aufrufe
4K
Fritza
F
SinginLene
Antworten
64
Aufrufe
51K
rlm
rlm
L
Antworten
4
Aufrufe
1K
little-cat
L
B
Antworten
74
Aufrufe
8K
little-cat
L
Friederike72
2 3 4
Antworten
70
Aufrufe
6K
Yoko2015
Yoko2015

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben