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Elfriedel
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- 21. März 2018
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
bei meinem Kater "Friedl" (geb. 2012 / EKH - hat auch noch eine Schwester namens Elfie ) wurde vergangenen Freitag eine Feinnadelaspiration eines subkutanen Knubbels im Bereich der Flanke (länglich und c.a. kirschkerngroß, nicht zu sehen, jedoch zu tasten) vorgenommen, der mir beim Kuscheln am Mittwoch zuvor aufgefallen war. Der zytologische Befund ("zellarmer Ausstrich mit einigen Verbänden gut differenzierter Adipozyten und zahlreichen Fetttröpfchen") spricht für das Vorliegen eines Lipoms.
Dennoch mache ich mir Sorgen, dass vielleicht ein Fibrosarkom vorliegen könnte und bei der FNA lediglich Unterhautfettgewebe aspiriert wurde, zumal ein Lipom (im Gegensatz zum Fibrosarkom) bei Katzen ausgesprochen selten zu sein scheint. Das Forum enthält ja leider einige sehr traurige Beispiele vom Verlauf eines Fibrosarkoms...
Ist solch ein falsch-negativer Befund möglich, oder hätten sich auch im Falle eines etwaigen "Verfehlens" des Knubbels mit der Nadel im direkten Umfeld zytologische Auffälligkeiten ergeben müssen? Wären weitere Maßnahmen sinnvoll? Der behandelnde TA hält das für unnötig und rät zur Beobachtung.
Oder mache ich mich einfach unnötig verrückt? Ich bin eh so ein "Katzenhypochonder" (zum Leidwesen meiner Frau, die da deutlich entspannter ist) und gehe immer vom Schlimmsten aus. Die wenigen Tage bis zum Vorliegen des Befunds waren schon die Hölle und von Recherche zu den besten und fortschrittlichsten Behandlungsmöglichkeiten des Fibrosarkoms geprägt. Ich hatte mich sogar schon darauf eingestellt, in München oder Hofheim anzurufen und nen OP-Termin zu vereinbaren...
Erleichterung will sich nun nach der Entwarnung jedoch nicht wirklich einstellen. Hat die Katze ein Problem oder ich?
bei meinem Kater "Friedl" (geb. 2012 / EKH - hat auch noch eine Schwester namens Elfie ) wurde vergangenen Freitag eine Feinnadelaspiration eines subkutanen Knubbels im Bereich der Flanke (länglich und c.a. kirschkerngroß, nicht zu sehen, jedoch zu tasten) vorgenommen, der mir beim Kuscheln am Mittwoch zuvor aufgefallen war. Der zytologische Befund ("zellarmer Ausstrich mit einigen Verbänden gut differenzierter Adipozyten und zahlreichen Fetttröpfchen") spricht für das Vorliegen eines Lipoms.
Dennoch mache ich mir Sorgen, dass vielleicht ein Fibrosarkom vorliegen könnte und bei der FNA lediglich Unterhautfettgewebe aspiriert wurde, zumal ein Lipom (im Gegensatz zum Fibrosarkom) bei Katzen ausgesprochen selten zu sein scheint. Das Forum enthält ja leider einige sehr traurige Beispiele vom Verlauf eines Fibrosarkoms...
Ist solch ein falsch-negativer Befund möglich, oder hätten sich auch im Falle eines etwaigen "Verfehlens" des Knubbels mit der Nadel im direkten Umfeld zytologische Auffälligkeiten ergeben müssen? Wären weitere Maßnahmen sinnvoll? Der behandelnde TA hält das für unnötig und rät zur Beobachtung.
Oder mache ich mich einfach unnötig verrückt? Ich bin eh so ein "Katzenhypochonder" (zum Leidwesen meiner Frau, die da deutlich entspannter ist) und gehe immer vom Schlimmsten aus. Die wenigen Tage bis zum Vorliegen des Befunds waren schon die Hölle und von Recherche zu den besten und fortschrittlichsten Behandlungsmöglichkeiten des Fibrosarkoms geprägt. Ich hatte mich sogar schon darauf eingestellt, in München oder Hofheim anzurufen und nen OP-Termin zu vereinbaren...
Erleichterung will sich nun nach der Entwarnung jedoch nicht wirklich einstellen. Hat die Katze ein Problem oder ich?