Therapiemöglichkeiten zur Krebsbekämpfung

  • Themenstarter little-cat
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #61
Danke Little-cat,
Es tut gut, zu wissen, dass man nicht allein ist und es anderen auch so geht.
Danke
 
A

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  • #62
Ja, und es hängt sehr lange nach. Ich habe noch sehr grosse Probleme wieder eine Katze aufzunehmen. Es ist dieses Hilflosigkeit, wenn ein Tier einem zeigt sie will unbedingt leben und Du weisst es geht leider nicht, Du musst es beenden.
Viel Kraft wünsche ich Dir.
 
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  • #63
Ich möchte hier mal wieder etwas Mut und Zuversicht verbreiten: Sirrah geht es nach wie vor gut. Sie hält tapfer ihr Gewicht, auch wenn sie nicht zunimmt. Was Tabletten und Futter angeht, ist eine wohltuende Routine eingekehrt. Letzte Woche war Sirrah zum ersten Mal einen Tag alleine und hat sich super von der Nachbarin versorgen lassen, inkl . Tablette, immer noch Cerenia.
Ich blende das alles so gut es geht aus und behandel sie ganz normal. Gleichzeitig geht mir das Herz auf, wenn sie fröhlich schnatternd durch die Gegend läuft.

In einem anderen Beitrag habe ich ein Foto von heute gepostet, ich finde, dass sie darauf glücklich aussieht :
https://www.katzen-forum.net/galeri...ll-die-suessen-kuhkatzen-303.html#post5914266
 
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  • #65
Neue Tumortherapie: Selektive Interne Radiotherapie (SIRT) Strahlende Mikrokugeln gegen Leberkrebs

Zwar bislang an Menschen erprobt mit gute Resultate, daher liste ich es auf als eine Möglichkeit. Angewendete bei Lebertumore bei Menschen. Nebenwirkungen sind aufgeführt im Text.
Die Bekannte die es durchgeführt hatte, hat ihren Zustand beschrieben wie wenn sie eine Chemotherapie durchlebte, weniger schlimm aber sie sagte - sie hat es gespürt.

https://www.hirslanden.ch/content/g...k/_jcr_content/download/file.res/SIRT LAZ.pdf
 
  • #66
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-4659-2006-04-28.html

Kortison schadet bei der Krebstherapie
Neue Studie liefert Hinweise auf negative Wirkung von Glukokortikoiden

Kortisonpräparate, die häufig zur Milderung von Nebenwirkungen in der Krebstherapie eingesetzt werden, schaden möglicherweise mehr als sie helfen. Dies haben jetzt Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Heidelberg bei Untersuchungen an Zellkulturen und Mäusen herausgefunden. Sie entdeckten Anhaltspunkte dafür, dass die so genannten Glukokortikoide bei Zellen aus soliden Tumoren häufig zu einer Resistenz gegenüber einer Chemo- oder Strahlentherapie führen.
....

Tumore wachsen schneller
Es stellte sich heraus, dass über 85 Prozent der untersuchten Tumoren eine Resistenz entwickeln und damit unempfindlicher gegen zahlreiche getestete Krebsmedikamente und Bestrahlung werden, wenn Steroidhormone verabreicht werden. Die Wirkung war bei verschiedenen gängigen Glukokortikoiden sowie bei sehr niedrigen Konzentrationen zu beobachten und dauerte bereits nach einer einmaligen Dosis über einen längeren Zeitraum an. Zudem scheint es, dass die Tumoren unter diesen Bedingungen schneller wachsen.

Diese Ergebnisse hat Ingrid Herr vor kurzem in fünf Einzelpublikationen veröffentlicht. Die Wissenschaftlerin stellte nun einen Vergleich mit Daten aus anderen Forschungsprojekten an und fasste dies in der Fachzeitschrift "Lancet Oncology"* in einem Übersichtsartikel zusammen. Dabei kam zutage, dass bereits vor über 50 Jahren bei Patientinnen mit Brustkrebs eine verstärkte Metastasenbildung beobachtet wurde, wenn diese Kortisonpräparate erhielten.

Eine Erhöhung der körpereigenen Glukokortikoidspiegel, die bei Krebskranken mit Nierenzellkarzinom häufiger auftreten, korrelierte mit einer schlechteren Prognose. Patienten mit Gehirnmetastasen eines Lungentumors sprachen schlechter auf die Krebstherapie an, wenn gleichzeitig Steroidhormone verabreicht wurden.
Diesen beunruhigenden Resultaten steht eine retrospektive Studie gegenüber, bei der sich kein negativer Effekt von Kortisonpräparaten auf das Überleben von Patientinnen mit Eierstockkrebs zeigte.
.
.
.

usw siehe Link
 
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  • #67
Danke für den sehr! interessanten Artikel.
 
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  • #68
Neue Studie liefert Hinweise auf negative Wirkung von Glukokortikoiden

Hallo little-cat,

so NEU scheint die Studie aber nicht zu sein...wenn ich s richtig sehe, ist das von 2006:confused:.
Es gibt am 06.07.2017 eine Abend-Fortbildung der LMU u.a. zum Thema
"Schmerztherapie bei Tumorpatienten", zu der ich mich angemeldet habe.
Ich würde das Thema negative Wirkung von Glukortokoiden gerne ansprechen.
Weisst Du, ob es mittlerweile aktuellere Erkenntnisse dazu gibt?
 
  • #69
Hallo Anett, aus 2006 ist es sicherlich nicht "neu", bestätigt aber immer wieder diese Beobachtungen.

Ich wollte weiter forschen, weil das Thema mich auch interessiert, nur die Giardien haben das Haus und mein Leben momentan im Griff. Mache ich aber später weiter, denn ich war dabei schon weiter zu suchen, muss nur da weiter machen wo ich aufgehört habe.

Ich melde mich wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #70
Ich melde mich wieder.

Mach Dir keinen Stress.
Gias sind Kacke:mad: und kosten unfassbar Zeit und Nerven:grummel:.
Ich dachte nur, Du hast evtl. schon neuere Studien...ich kann auch selbst mal auf die Suche gehen.
Grundsätzlich kenne ich das Thema ja aus der Humanmedizin.

Edit: gerade deinen Spoiler gelesen :-( und deckt sich mit meinen Erfahrungen (allerdings nur per email) leider ein wenig *mpf*
 
  • #71
Mach Dir keinen Stress.
Gias sind Kacke:mad: und kosten unfassbar Zeit und Nerven:grummel:.
Ich dachte nur, Du hast evtl. schon neuere Studien...ich kann auch selbst mal auf die Suche gehen.
Grundsätzlich kenne ich das Thema ja aus der Humanmedizin.

Ja, ich auch und berufsbedingt (nein bin kein Medi sondern ich suche neue Methoden) kam ich drauf. Ich melde mich wieder, momentan versuche die Miezen zu fangen, denn die Medikamente müssen rein aber sie wollen spielen und verstecken:stumm:
Wie sinnlos doch Giardien sind:grummel: und man wird neurotisch auch noch.:aetschbaetsch1:
 
  • #72
Mach Dir keinen Stress.
Gias sind Kacke:mad: und kosten unfassbar Zeit und Nerven:grummel:.
Ich dachte nur, Du hast evtl. schon neuere Studien...ich kann auch selbst mal auf die Suche gehen.
Grundsätzlich kenne ich das Thema ja aus der Humanmedizin.

Edit: gerade deinen Spoiler gelesen :-( und deckt sich mit meinen Erfahrungen (allerdings nur per email) leider ein wenig *mpf*

Ja nee, ich habe den Spoiler weg, weil es wirklich so ist. Tieronkologie Zug Schweiz ist eine gute Addresse oder Tierspital Zürich ...
Prof. Dr. med. vet. Carla Rohrer Bley

http://www.tierspital.uzh.ch/de/Kleintiere/RadioOnkologie/Mitarbeitende.html

Beide Zug und ZH haben die Päpste in Tieronkologie und sehr gut ausgerüstet. Dr. Rohrer ist sehr gut und sehr ehrlich. Das Tier der noch lebt, siehe meine Ex-Spoiler, dankt das Leben Dr Rohrer. Hust - krebsfrei
 
  • #73
Vielleicht drunter, keine aktuellere Literatur gefunden, heisst aber nichts weil manchmal Forschungsergebnisse noch nicht publiziert werden dürfen:

Ingrid Herr und Jesco Pfitzenmaier: "Glucocorticoid use in prostate cancer and other solid tumours: implications for effectiveness of cytotoxic treatment and metastases", Lancet Oncology, 2006, 7, 425-426.

Herr I, Gassler N, Friess H and Büchler MW (2007). Regulation of differential pro- and anti-apoptotic signaling by glucocorticoids.*Apoptosis, 2, 271-291.*

Mattern J, Büchler MW and Herr I (2007). Cell cycle arrest by glucocorticoids may protect normal tissue and solid tumors from cancer therapy.*Cancer Biol. Ther, 6, 1345-54.
*
*
Herr I and Pfitzenmaier J (2006). Glucocorticoid use in prostate cancer and other*solid tumors: implications for effectiveness of cytotoxic treatment and metastases.*Lancet*Oncology, 7, 425-426.*

Mattern J, Büchler MW, Herr I (2008). Glukokortikoide – ein zweischneidiges Schwert in der Therapie solider Tumore.*Onkologie heute, 02, 46-49.

Herr I, Büchler MW, Mattern J (2009). Glucocorticoid-mediated apoptosis resistance of solid tumors. Kalthoff (Ed.): Death Receptors and Cognate Ligands in Cancer. Series Results and Problems in Cell Differentiation,*Springer, 49, 191-218


Mal was zu Broccoli und Ernährung, auch von Ingrid Herr.
https://idw-online.de/de/news482632
https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fuer-Patienten.111688.0.html
 
  • #74
Hallo zusammen,

ich wollte mal nachfragen, ob jemand weiß, was aus der Behandlung von Plattfusses Mauzer geworden ist?

LG,
SanRom
 
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  • #75
  • #76
Wollte auch kurz meine Erfahrung teilen.

Mein Kater Gismo hatte einen Darmtumor, der wurde operiert und eingesendet. Es kam dann heraus, das es Lyphdrüsenkrebs ist und auch die T-Zellen Variante also der agressive Krebs. Heilung gab es bei Gismo nicht, was ich machen konnte war zu versuchen Ihm solange es geht ein gutes Leben zu ermöglichen. Bei reiner Cortisonbehandlung war die Diagnose 2-3 Monate. Ich habe mich damals für eine Chemo entschieden, die ging ein halbes Jahr, damit konnte ich noch fast zwei ganze Jahre mit Ihm verbringen. Die Behandlung hat Gismo sehr gut vertragen. Die ersten zwei Monate mussten wir einmal die Woche kommen, danach alle vierzehn Tage. Übringens die Schnurrhaare hat er nicht wegen der Chemo verloren sondern sind Sie wegen dem Cortison langsamer nachgewachsen, so gab es eine Zeit bei Ihm, wo er nur ganz kurze Schnurrhaare hatte.
 
  • #77
Ich reihe mich hier mal ein, da ich aktuell überlege, bei Merlin die Petbiocell-Behandlung durchführen zu lassen und da auch schon ausführliche Telefonate geführt habe.

Hier unsere Geschichte: Erste Symptome - gequetschte Stimme - im Juni. Meine erste Befürchtung ging in Richtung Schilddrüse, da mein Dicker, Merlins Kumpel, drei Jahre zuvor an einem Schilddrüsenkarzinom gestorben ist. Schilddrüsenschall war ohne Befund, Verdacht auf viralen Infekt, erste Behandlung mit Immunmitteln wie Zylexis. Keine Besserung, also Anfang August Endoskopie mit dem Befund Tumor direkt am Kehlkopf.

Leider hat die Tierklinik da ziemlichen Mist gebaut, ergo wurde Merlin in den nächsten drei Monaten "nur" mit Cortison behandelt. Ende Oktober bekam er Probleme mit der Atmung, meine Haus-TÄ riskierte eine Operation und entfernte den Tumor so weit wie möglich. Da sie aber am Kehlkopf nicht tief ins Gewebe schneiden konnte, war abzusehen, dass der Tumor wiederkommen würde. Da einige Nachtests notwendig waren, dauerte es bis zum endgültigen Histologie-Befund einen Monat. Merlin hat ein B-Zell-Lymphom. Zwar die etwas weniger aggressive Variante des Lymphoms, was uns aber bei dieser Lokalisation nichts nützt, der Tumor muss nur wenige Millimeter wachsen, um wieder Atemnot zu verursachen.

Chemo per Infusion und Bestrahlungen kommen für uns nicht infrage. Nach langen Gesprächen mit meiner Haus-TÄ haben wir auch die Therapie mit Leukeran verworfen und uns entschieden, einen Versuch mit dem felinen Omega-Interferon zu wagen. In der Humanmedizin ist das bei Lymphomen wohl relativ gängig, bei Katzen gibt es da allerdings keine Studien etc.

Interferon bekommt Merlin jetzt seit einer Woche, er verträgt es gut. Und nun möchte ich noch den Versuch mit der dendritischen Zelltherapie wagen....

Die Tierklinik hatte Merlin Anfang August nur noch wenige Tage gegeben. Er hat mittlerweile fünf Monate draus gemacht. Und so lange er noch möchte und so voller Leben ist wie im Moment, versuche ich das, was mir sinnvoll erscheint und vor allem seine Lebensqualität nicht schmälert.
 
  • #78
Es tut mir sehr Leid wegen der Diagnose, Krebs ist S...

Hier sind alle Daumen, Pfoten gedrückt.
 
  • #79
Hallo! Wir sind ganz neu hier im Forum und ich reihe mich hier auch mal ein, um etwas zum Thema beizutragen.
Bei unserem Kater Gary haben wir Ende Oktober einen "Knubbel" an der rechten Flanke entdeckt. Die erste Feinnadelbiopsie (ohne Narkose) hat nichts ergeben, meine Tierärztin riet mir trotzdem es grossflächig (3cm aussenrum) zu entfernen.
Daraufhin habe ich einen OP-Termin vereinbart um eine nochmalige Stanzprobe entnehmen zu lassen. Ich wollte einfach wissen, was es denn nun ist.......
Das Ergebnis entsprach meinen Befürchtungen....ein Fibrosarkom!
Mitte November hatten wir dann einen Termin zum CT und anschliessender OP in einer Universitäts Tierklinik. Das CT mit Kontrastmittel macht bei einem Fibrosarkom einfach Sinn, da diese fiesen Tumore gerne Ausläufer bilden und ich wollte einfach wirklich alles erwischen.
Am Dienstag wurde er aufgenommen, am Mittwoch Morgen sollte es losgehen.
Dann am Vormittag der Anruf, es wurde etwas auf der Lunge entdeckt, ob ich damit einverstanden bin, eine Biopsie zu machen. War ich natürlich.
Und dann der für uns absolute Supergau......das Fibrosarkom hat gestreut, mein Kater hat eine Metastase im Lungenflügel.......
Er wurde nicht operiert, der Eingriff wäre sehr gross gewesen, es hätten sogar 2-3 Rippen mit enfernt werden müssen, aber mit dieser schlechten Prognose (die Metastase) sieht man von einer OP ab. Ich war fix und fertig...mein Kater ist ja topfit, man merkt ihm nichts an, er spielt, er schmust.....und dann so eine Diagnose.
Es wurde uns dringend empfohlen in die Onkologie der Uniklinik zu gehen.
Das haben wir auch getan, Ende November hatten wir unseren Termin.
Gary bekommt nun seit Ende November eine metronomische Chemotherapie. Die metronomische Chemo ist eine lebenslange, schonende Form der Chemotherapie, die verschiedene Medkikamente kombiniert und deren Ziel es ist, den Tumor in seinem Waschtum zu hindern. Aufgrund der geringen Dosierung der eigentlichen Chemotherapeutika ist mit wesentlich weniger Nebenwirkungen und Belastung des Organismus zu rechnen.
Nach 6 Wochen Tablettenchemo erfogt eine Chemoinfusion, die erste haben wir hinter uns und es ging ihm dabei und danach sehr gut. Er ist auch so brav, mit ihm kann man das alles ohne Probleme machen. Im Gegenteil.....er schnurrt dabei.....
Meinem Kater geht es sehr gut, er hat keinerlei Nebenwirkungen, er spielt, er tobt, er hat immer Hunger, er hat sehr gute Blut und Nierenwerte.....er ist wie immer und der Tumor ist nicht gewachsen bisher! Meine Tierärztin meinte, er wäre jetz sicher schon so groß wie ein Hühnerei.
Ich weiss, dass viele eine Chemotherapie ablehnen.....aber die Chemo bei Tieren zielt darauf, die Lebensqualität zu erhalten.
Normalerweise wachsen Fibrosarkome ja sehr schnell.....als wir unseres bemerkt haben, hatte es eine Größe von einem Eurostück.....bis wir mit der Chemo begonnen haben war es doppelt so groß......und jetzt steht es Still, ich habe sogar den Eindruck es ist irgendwie kleiner geworden, eher so verkapselt.
Wir hoffen, dass wir mit dieser Methode noch eine lange Zeit zusammen verbringen können..........
Ich habe sehr grosses Vertrauen in die Klinik, das Ärzteteam ist sehr kompetent und was mir vorallem gefällt ist, wie sie mit unserem Kater umgehen.....total liebevoll....
Ich hoffe, ich kann hier einen sinnvollen Beitrag beisteuern und vielleicht den ein oder anderen in seiner Entscheidung helfen.......

Schöne Grüße Garycat
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #80
Danke Garycat, jeder Beitrag ist sehr willkommen. Eine Bekannte macht ebenfalls diese Therapie - ihre Katze lebt immer noch und dies nach 9 Monaten. Ich frag mal nach sobald ich sie wieder treffe.
Sie sagte auch, der Tumor hörte auf zu wachsen. Spüren tut man es noch.
 

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