Manegebewegung (Kreislaufen) Epilepsie/Hirntumor/Hirnhautentzündung?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Bastet3

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13. April 2015
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Hallo,
mein Kater Samuel (11 Jahre) fing eines Tages, am 14.04. aus heiterem Himmel an im Kreis zu laufen. Horizontale Augenkontraktionen waren zu erkennen, gruselig sah das aus. Konnte ihn weder ablenken noch beruhigen. Zwischendurch sah es so aus, als würde er sich an der Seite lecken wollen. Tierärztin verabreichte ihm ein nervenberuhigendes Sedativum, da er 3 Std lang nicht allein aus der Situation heraus kam. Anhand des großen Blutbildes konnte man Diabetis und Vergiftungen ausschließen. Röntgen war ebenfalls unauffällig. Eine leichte Untertemperatur konnte an diesem Tag festgestellt werden. TÄ vermutet ein zentralnervöses Problem, jedoch undefiniert. Die drei darauffolgenden Tage gab ich ihm ein Aniepileptika (Phenoleptil). Allerdings wurde er davon so müde, dass er den Kopf hängen ließ und nur noch auf laute Geräusche reagierte. Daraufhin ließ ich die Medikation weg, denn es kam mir etwas voreilig vor, ihm gleich so ein "hartes Mittel" zu geben.
2 Wochen später, ausgerechnet feiertags am 1. Mai, bekam er wieder diesen Drehwurm. Ich erreichte die TÄ auf dem Handy und sie war etwas verärgert darüber, dass ich ihm die Tabletten nicht mehr gab. Sie hätte ja schon mit der Therapie begonnen und man solle diese nicht so abrupt abbrechen. Also gab ich sie ihm wieder, aber er beruhigte sich erst wieder nach Stunden. Seither gebe ich sie ihm täglich. Dann aber eine Woche später drehte er sich wieder, trotz regelmäßiger Medikation. Samuel kam nach 2 1/2 Std allmählich auf meinem Daunenkopfkissen zur Ruhe. Bevor er richtig einschlief, überstreckte und wackelte er noch eine halbe Std. den Kopf.
Im Blutbild waren die
Eosinophilen Granulozyten stark erhöht (13%, 1.671/ul) was mich etwas wundert da ich ihn regelmäßig entwurme.
Hämatokrit war auch leicht erhöht (47%),
Pankreas Glucose war auch leicht erhöht, das käme aber von der Aufregung.

Kennt vielleicht noch jemand diese Manegebewegungen?
Wie würdet ihr weiter vorgehen?
Mache mir Sorgen um meine anderen beiden Katzen, denn eine Hirnhautentzündung wäre ja ansteckend, oder?

Vielen Dank und Gruß Bastet3
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Ich würde Katerchen in einer Tierklinik vorstellen, die über gute Neurologen verfügt. Normale Haustierärzte sind mit so etwas in der Regel eher überfordert.
 
Ich würde auch schnellstmöglich zu einer Vorstellung bei einen guten Neurolgen raten. Er wird eine neurologische Untersuchung machen, ggf. rät er dir zum MRT und einer Hirnwasseruntersuchung.
 
Mrt

Okay, habe nächste Woche noch einen Termin bei der TÄ vor Ort zur Kontrolle der Ohren. Beim letzten mal konnte sie das Trommelfell mit dem Otoskop nicht richtig erkennen, da die Ohren verschmutzt waren. Habe sie nun mit einer Baytril Lösung gereinigt. Außerdem wird noch das Phenobarbital im Blutspiegel überprüft.
Habe eben mit einer Neurologin aus der Uniklinik telefoniert, sie meinte, dass nur ein MRT genauen Aufschluß geben könnte. Nun habe ich dort ebenfalls einen Termin. Mein armer Kater tut mir wirklich leid. Ich werde danach nochmal berichten was dabei heraus kam, falls irgendwann jemand ein ähnliches Problem haben sollte und auf der Suche nach Erfahrungswerten ist.
Vielen Dank für eure Anteilnahme.
 
Ich würde nun glaube erstmal noch abwarten, ob sich das Problem erledigt, wenn die Ohren behandelt sind bzw. je nachdem, was die TÄ dann im Ohr erkennt. Auch diesbzgl. kann es sein, dass ein MRT notwendig ist.

Schön dass du dich kümmerst, ich wünsche gute Besserung und würde gern den weiteren Bericht lesen.

Nur interessehalber, welche Uniklinik ist das denn?
 
Für mich sind meine Katzen wie Kinder. Wenn ein Kind epileptische Anfälle bekommen würde, würde man ja auch alles Erdenkliche tun. Bei mir haben die Katzen das selbe Recht auf die bestmögliche Behandlung. Haben extra eine schwenkbare Kamera im Wohnzimmer installiert um zu beobachten ob Samu sich wieder dreht. Meine Schwägerin ist auch Veterinärmedizinerin (allerdings für große Tiere) und empfahl mir die Klinik in Gießen. TÄ vor Ort hat auch Kontakt zu denen und meint, ich wäre dort in besten Händen. Dem Geldbeutel gefällt das natürlich nicht. Lieber würde ich aber auf mein Auto oder den Urlaub verzichten als auf meine Katzen.
 
Deine Einstellung finde ich gut, leider gibt es die nicht so oft. In der Uniklinik Giessen seid ihr sicher in guten Händen. Was noch hilfreich für den Arztbesuch sein kann ist eine Videoaufnahme während das Problem auftritt.
 
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Dem Geldbeutel gefällt das natürlich nicht.

IN den Unikliniken zahlst Du in der Regel deutlich weniger als in sonstigen Tierkliniken oder auch bei vielen niedergelassenen Ärzten. Ich hatte in Gießen für einen Herzschall um die 100 Euro bezahlt, bei der niedergelassenen Kardiologin war es das Dreifache.

Das nur mal eben, um Dir die Sorge zu nehmen, dass Uni-Kliniken besonders ins Geld gehen. MRT ist natürlich immer recht teuer, aber auch das wird dort deutlich günstiger sein als MRT in vielen Tierkliniken.

Alles Gute für Euch.
 
Der Weg ist der richtige, Ohren untersuchen und ein guter Neurologe.

Was verstehst du denn unter "Vertikale Augenkontraktionen"?
Einen Nystagmus? Oder verdreht er die Augen?

Wenn er bis zu dem Termin beim Neurologen noch einmal so einen Anfall hat, wäre es gut, wenn du das filmen könntest. Das kann für den Neurologen sehr hilfreich sein.
 
  • #10
Heute Nacht hatte mein Kater wieder so einen "Anfall". Es begann um 3.20Uhr, entgültig eingeschlafen ist er dann um 5.10Uhr.
Dieses mal blieb ich aber extrem ruhig. Ich summte ihm ein paar Kinderlieder und ich glaube, dass ihm das ein wenig geholfen hat, denn er drehte sich nur kurzzeitig zwischendurch. Die meiste Zeit lag er da und streckte den Kopf nach hinten und wackelte hin und her. Hin und wieder schüttelte er den Kopf. Er atmete ganz wild und fühlte sich sehr warm an.
Habe jetzt die Vermutung dass dieses Verhalten durch Aufregung ausgelöst wird.
Am 14.04 um 8 Uhr war Foxys Kastration. Beim TA angekommen, bekam ich weiche Knie, weil ich mir Sorgen machte, dass es doch noch zu früh für die Kastration sein könnte (knapp 8 Monate alt). Erst um 10 Uhr kam ich ohne Foxy wieder zu Hause an um meine großen Katzen zu füttern, solidarischerweise waren Samu und Tinka seit dem Vorabend auch nüchtern geblieben. Sie hatten nun seit 15 Std nicht gefressen, was ich aber als unbedenklich einstufte, da bei Samu mit seinen 6 Kilo nicht gerade der Hungertod bevorstand. Deshalb vermute ich aber, dass die Vorfreude auf das Essen und der allgemeine Stress an diesem Tag, den Anfall auslöste. Bevor er anfing zu fressen, drehte er sich. Ich dachte er stirbt jetzt. Kaum noch in der Lage Auto zu fahren, brachte ich den dicken ebenfalls in die Praxis. Dort ging alles ganz schnell. Bervor ich mich versah, stand ich Tränen überstömt im Flur mit der Anweisung mich um 12 Uhr nochmal zu melden um zu erfragen wie es meinen beiden Katern geht. Gott sei Dank, um 15 Uhr bekam ich beide lebend wieder.
Kurz vor dem nächsten Anfall (am 1.05.) ging ich mit Samuel draußen spazieren (er geht nur gemeinsam mit mir raus, da er 8 Jahre lang als Stubenkater gehalten wurde).
Kurz vor dem nächsten Anfall (am 6.05) hatte er sich mit Tinka um einen Schlafplatz gestritten.
Am 12.05. hatte er nur einen kurzen Drehwurm (ca. 5 Minuten) mit Muskelzuckungen und Erbrechen.
Kurz vor dem gestrigen Anfall ging ich wieder mit allen 3 Katzen zusammen spazieren.
Evtl. besteht da ein Zusammenhang. Außerdem hat er ein trübes Auge, frage mich ob damit zu tun haben könnte. Die Neurologin schloß das am Telefon aber aus.
Videos habe ich gemacht.
 
  • #11
Was verstehst du denn unter "Vertikale Augenkontraktionen"?
Einen Nystagmus? Oder verdreht er die Augen?

Entschuldigung, ich meine horizontales Zittern mit den Augen.

Wegen dem trüben Auge (Glaukom?) befürchte ich, dass er durch einen Augeninnendruck, Kopfschmerzen haben könnte. Das wurde noch nie getestet, weil die Tierärzte bisher immer ausgeschlossen haben, dass das irgendwelche Erkrankungen oder Schmerzen verursachen könnte.
 
  • #12
Ich drücke Euch fest die Daumen für das MRT.
 
  • #13
Also ein Nystagmus.

Es ist ganz wichtig, dass du alles dokumentierst, genau beobachtest und dir aufschreibst.
Allein schon wie dieser Nystagus sich äußert (welche Richtung, in welchem Ablauf und wie schnell) geben dem Neurologen wichtige Hinweise für die Diagnose.

Auch Kleinigkeiten, die dir vielleicht gar nicht so wichtig erscheinen, sind wichtig für die Diagnose. Du hast jetzt in einem Nebensatz zum Beispiel erwähnt, dass er während eines Anfalls erbrochen hat. Solche Dinge sind aber unter Umständen für den Neurologen sehr wichtig.

Also alles aufschreiben und wie schon gesagt, ein Video kann auch sehr hilfreich sein.

Und umgekehrt auch, lass dir von allen Ärzten immer alle Ergebnisse schriftlich geben, auch alle Bilder, Blutwerte usw.

Das ist wichtig für den Notfall und falls du eine zweite Meinung brauchst.
 
  • #14
Rolling Skin Syndrom (Hyperästhesie)

Nachdem ich ein Video von einer Katze mit RSS gesehen habe, liegt der Verdacht nahe, dass es auch das sein könnte. Es stellt wohl eine Sonderform der Epilepsie dar und äußert sich anfänglich durch Zuckungen in der Rückenmuskulatur. Kann außerdem durch Betasten ausgelöst werden.
Als er gestern anfing sich am Rücken lecken zu wollen, habe ich ihn an dieser Stelle gekrault. Dachte es wäre dann gut aber das Gegenteil war der Fall. Daraufhin kriegte er sich nicht mehr ein und drehte sich. Jetzt lass ich das lieber und berühr ihn nur noch am Kopf. Als Auslöser wird auch Stress angegeben. RSS sollte aber auch nur Sekunden bzw. Minuten dauern, wie richtige epileptische Anfälle.
Naja, genau werde ich das hoffentlich nächsten Donnerstag in der Klinik erfahren.

Vielen vielen Dank für die netten Ratschläge, hat mir wirklich sehr geholfen, man fühlt sich nicht so allein. Ich werde mir alles detailliert aufschreiben, damit ich nichts übersehe.

Grüße
 
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  • #15
RSS glaube ich weniger.
Dieses Zucken im Rücken ist ein Symptom vieler neurologischer Erkrankungen.

Es kann alles mögliche sein, die Symptome passen auf viele Erkrankungen.
Allein bei Epilepsie gibt es zig verschiede Arten.
Schreibe dir aber auch das auf mit dem Rücken, alles ist wichtig.

Ich finde es klasse, dass du so viel für ihn machst. Das tut nicht jeder.
 
  • #16
....Evtl. besteht da ein Zusammenhang. Außerdem hat er ein trübes Auge, frage mich ob damit zu tun haben könnte. Die Neurologin schloß das am Telefon aber aus.
Videos habe ich gemacht.

Ich denke das ist Zufall wann die Anfälle auftreten.

Wegen dem trüben Auge (und den Anfällen) würde ich auch Toxoplasmose testen lassen. Ist das Auge erst trüb geworden? Wann genau sind denn die Arzttermine?
 
  • #17
Ohje. Nystagmus, im Kreis laufen (ich tippe auf Drehschwindel) und Erbrechen. Reagiert er auf fiepende (oder anders geartete spezielle) Geräusche komisch? Hat er im Anfallsfall einen Hörverlust, den ihr mitbekommen würdet?

Sorry, ich habe eigentlich keine Ahnung, ob es das bei Katzen auch gibt: Bei Menschen gibt es "Morbus Meniere" (Menierscher Trias: Drehschwindel, Übelkeit/Erbrechen, Tinnitus/Hörsturz) und ich könnte mir vorstellen, dass es das oder etwas ähnliches sein könnte. Das würde dann spezifisch an den Ohren (bzw. einem Ohr) liegen und wäre nicht behandelbar, damit lässt es sich aber leben.
Als Trigger wird u.a. Stress diskutiert, es kann aber auch ganz spontan zu Anfällen kommen. Es ist eine Ausschlussdiagnose, sollte man also nichts anderes finden können,... Hierzu sollten aber neurologische sowie orthopädische Ursachen und solche aus dem HNO-Bereich ausgeschlossen sein. Behandel- oder behebbar wäre es eh nicht. Evt. kann "Vomex" (Dimenhydrinat) im Akutfall Linderung bringen, das könntest du deinen TA fragen. Allerdings weiß ich nicht, ob das für Tiere verträglich ist.

Zumindest bin ich bei einer kurzen Recherche auf das "Vestibulär Syndrom" gestoßen, das wohl ähnlich beschrieben wird...

Ich schätze mal, bei einem Neurologen wird ein hochauflösendes MRT gemacht? Solche Bilder ggf. bitte auch einem HNO-Spezialisten vorlegen, eventuell kann er darauf etwas erkennen.

Ich drücke fest die Daumen, dass es mit einer einfachen Mittelohrentzündung o.ä. zusammenhängt. Irgendetwas, was gut behandelbar und hoffentlich auch behebbar ist!
 
  • #18
Morbus Menière

Das ist natürlich auch ein sehr guter Hinweis. Kurz bevor er sich dreht sitzt er erst eine Zeit lang starrend dort, miaut, und fängt dann an sich ruckartig umzusehen (als hätte er irgendetwas gehört ohne die Geräuschquelle richtig orten zu können/ Tinitus?)

Allgemein kommt es mir seit etwa zwei Jahren so vor, als könne er Geräusche nicht zielgerecht orten. Dachte immer er wäre einfach nur bissl schwer von Begriff. Seit sein erster Katzenfreund Moritz gestorben ist (Stress/Depression?) erbricht er ziemlich oft, unabhängig vom Futter.
2 verschiedene TA sagten mir, er hätte eine Gastritis und drehten mir ein extra Futter "Gastro intestinal moderate Calorie von Royal Canin" welches natürlich nur beim TA zu erwerben ist, an. Ohne Erfolg.
Jetzt ergibt das alles einen Sinn und KÖNNTE zusammenhängen.

Das trübe Auge entstand durch Misshandlungen seitens des Vorbesitzers. Meine Schwester war mit diesem Typen damals befreundet. Als sie beobachtete, wie er dem kleinen 4 Monate alten Kater Zigarettenasche ins Auge träufelte, entschied sie sich ihn in die Handtasche zu stecken und heimlich mitzunehmen. Der Typ hat sich nie wieder bei uns gemeldet.
 
  • #19
Werde mal versuchen ein Album mit Bildern anzulegen, auf denen man das Auge erkennt.
Einst war Samu, zusammen mit Moritz, unser Familienkater. Klappern in der Küche, lautstarke Diskussionen mit Türschlagen, handwerkliche Arbeiten mit Bohrmaschine oder ähnlicher Rabatz innerhalb des Familienlebens ;) waren nie ein Problem für den Kater. Im Gegensatz zu Moritz der sich dann immer hinter der Couch versteckte.
Als ich mit meinem Freund aufs Land zog, nahm ich ihn mit, da ich seine Bezugsperson bin. Hier geht es wesentlich ruhiger zu und die Katzen können raus.
 
  • #20
Diagnose

Hallo,
war heute morgen mit meinem Kater in der Uni Klinik in Giessen und es ergab sich folgende Diagnose......
Meningeom (Tumor der Hirnhäute) an der Hypophyse (Hirnanhangdrüse)
Es ist nicht operabel (Operation wäre sehr kompliziert und risikoreich an dieser Stelle).
Von einer Bestrahlung wurde mir abgeraten und ich soll ihm nun 5mg Prednisolon,
10mg Antra Mups (Magenschutz) und die Dosis Phenoleptil auf 15mg erhöhen.
Es wäre am besten die Symptome zu behandeln und hoffen dass er dann frei von diesen bleibt.
Das Kopfschütteln und Kratzen am linken Ohr käme auch von dem Tumor.
Zur Lebenserwartung kann man wohl nichts Eindeutiges sagen.....

Bezahlt habe ich für die neurologische Voruntersuchung, Anamnese und Beratung, MRT Kopf, Anästhesie, Röntgen vom Thorax, Liquoruntersuchung, Schilddrüsenuntersuchung, Medikamente, Verbrauchsmaterial etc...... 872 Euro (weniger als erwartet)

Samu ist momentan noch wacklig auf den Beinen, aber er lässt sich anfassen und kommt mir nicht sooo sehr verstört vor.

Das ist für mich der schlimmstmögliche Befund. Aber eine große Überraschung war es nicht. Habe mit allem gerechnet und gehofft, dass er sich einfach nur einen Nerv eingeklemmt hat.
:massaker:
 

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