welches Katzenstreu für 12 Wochen altes Kitten

  • Themenstarter SilkeK1964
  • Beginndatum
  • #41
Und woher willst du so genau wissen, dass ausgerechnet ein 12 Wochen altes Kätzchen ein Einzelgänger sein soll ?????

Katzen werden m. M. nach nicht als Einzelgänger geboren, im Gegenteil... Sie haben im Normalfall eine fürsorgliche Mutter und Geschwister.

Katzen werden vom egoistischen Menschen zum Einzelgänger gemacht.
 
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  • #42
Was wir hier alle schreiben, sind doch alles nur Laienmeinungen.
Keiner sollte behaupten, die Wahrheit mit dem großen Löffel gedressen zu haben.
Interessant aber die Expertenmeinung des berühmten schweizerisch-amerikanischen Biologen Dennis C. Turner, der ganz klar sagt, dass die Frage nach Einzel- oder Mehrfachhaltung von Katzen ausschließlich vom Charakter der Tiere abhängt. Obwohl die Mehrheit der Katzen einen Spielpartner bevorzuge, sei es unbedingt nötig zu respektieren wenn eine Katze vom Typ her ein Einzelgänger ist:
https://www.youtube.com/watch?v=k9XBbDOnQDw

Natürlich gibts auch mal eher einzelgängerische Katzen- niemand behauptet, dass das nicht so ist....so wie es auch Menschen gibt, die einsam und verlassen sich in eine Hütte im Wald oder auf dem Berg zurückziehen und jahrlang dort leben- aber wie viele sind das und was sind die Gründe dafür- oft einfach Lebenserfahrungen, die sie dazu gemacht haben.... die überwiegende Mehrheit braucht aber einfach andere und würde schrecklich leiden unter ein totalen Einsamkeit- die auch ein anderes Tier, wie Hund nicht wirklich auflösen könnte.
Dazu kommt, dass es hier um Kitten geht- also Babys- und glaub mir- alle Kinder brauchen soziale Interaktion mit Artgenossen in gewissen Lebensphasen, damit sie sich gesund entwickeln können- da gibt es Fenster, wenn in denen keine Artgenossen da sind, sind bestimmte Züge abgefahren fürs gesamte weitere Leben...alles Babys sind darauf programmiert, sich an Artgenossen zu halten- einfach aus dem Grund, weil es von der Natur so vorgesehen ist, weil sie in der Natur anders nicht überleben könnten.
Der überwiegende Teil der Katzen die wirkliche Einzelkatzen sind, wurden dazu gemacht, weil sie einfach in entscheidenden Phasen keinen Artgenossen hatten- viele leiden trotzdem darunter, obwohl sie einfach nicht mehr mit Artgenossen auskommen können...
Jahrzehnte lang wurden so viele Katzen einzeln gehalten- natürlich beobachtet man dann auch das Verhalten dieser Tiere und schliesst dann darauf zurück, dass sie eben nicht sozial sind....aber eigentlich ist es umgekehrt...sie sind nicht ( mehr) sozial, eben weil sie so lange einzeln waren- zu früh getrennt wurden ( was ja auch lange normale Praxis war)....
Du wirst auch in der Wissenschaft immer jemanden finden, der das Gegenteil behauptet und versucht das zu belegen- das macht Wissenschaft nun mal aus...
aber eigentlich muss man sich nur Katzen anschauen, die ihr Leben lang in großen Gruppen gelebt haben- wie komplex das soziale Gefüge ist, wieviele Regeln es eigentlich gibt, wieviel Kommunikation ( wenn man eben gut beobachten kann)....das gäbe es nicht, wenn sie wirklich von Geburt an Einzelgänger wären....natürlich gibt es Katzen, die mehr Nähe brauchen als andere- aber nur weil man auch oft lieber alleine liegt, heisst das nicht, dass man nicht froh ist, dass in der Nähe noch jemand anders ist...
 
  • #43
Hallo Silke,

Wenn ich gewusst hätte, was so ne Frage nach Katzenstreu alles auslöst, hätte ich es gelassen.

Deine Frage ist auch völlig ok.
Trotzdem sind die aufkommenden Nachfragen berechtigt, da sie im Interesse der zukünftigen Katze sind.

Wie schnell macht sich die Allergie Deines Mannes bemerkbar? Innerhalb von Stunden oder ist sie so dezent, dass er zwar etwas bemerkt, aber nicht stark beeinträchtigt ist?

Wie schnell hat er bemerkt,dass er auf Eure verstorbene Katze nicht reagiert hat?
 
  • #44
Wir haben sie im November 2016 bekommen. Da war sie 3 Monate alt. Die Beschwerden begannen im April d. J..
Bei erwachsenen Katzen dauert es ein paar Stunden und in der darauffolgenden Nacht hat er Atemnot und hustet wie verrückt.
 
  • #45
Wir haben sie im November 2016 bekommen. Da war sie 3 Monate alt. Die Beschwerden begannen im April d. J..
Bei erwachsenen Katzen dauert es ein paar Stunden und in der darauffolgenden Nacht hat er Atemnot und hustet wie verrückt.

Das liegt vermutlich daran, dass Kitten die Allergene noch nicht in der Menge und Art produzieren, wie erwachsene Katzen und Kater. Es ist also "normal", dass die Probleme erst später auftreten.

Wenn er aber schon solche Probleme mit Katzen hat, würde ich über die ganze Theamtik mit der Katzenhaltung nochmal gründlich nachdenken. Denn die Gesundheit deines Mannes geht ja bestimmt vor oder? Schaut doch ansonsten einfach mal im Tierheim und lass deinen Mann die Nase in die erwachsenen Katzen halten. Nicht jede Katze produziert gleich viel Allergene. Und da ist es völlig unerheblich, ob du eine oder zwei Katzen hältst, die Allergene verteilen sich so oder so im ganzen Raum. Es sind dann nicht "doppelt so viele" Allergene im Raum verteilt.

Prinzipiell bin ich aber auch der Meinung, entweder zwei Katzen oder keine, alles andere ist Tierquälerei, bei Kitten sowieso. So viel Aufmerksamkeit kannst du einem Kleinteil gar nicht schenken, damit es nicht vereinsamt. Man bedenke die tägliche Arbeitszeit sowie sie Schlafenszeit, in der man sich nicht mit dem Kitten beschäftigen kann und in der Zeit wäre dem Kleinen sehr schnell langweilig.

Und ein Baby auf die groß0e Welt draußen loszulassen ist absolut bescheuert. Mag sein, dass ein Kind in der 1. Klasse schon allein den Schulweg meistert, aber in der Regel üben die Eltern das vorher mit ihren Kindern ausgiebig. Mit einem Kitten kannst du das nicht machen. Das macht was es will. Mal ganz davon abgesehen, dass es den erwachsenen Katzen draußen nichts entgegenzusetzen hat...

Außerdem sind zwei Katzen so viel spannender als nur eine: es ist wahnsinnig toll, zwei Fellnasen beim gegenseitigen putzen, kuscheln, spielen und herumtollen zubeobachten. Das alles können wir als Mensch einfach nie und nimmer ersetzen....
 
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  • #46
Es mag ja sein, dass es für viele Katzen das beste ist, einen Katzenpartner zu haben, insbesondere für Wohnungskatzen. Aber das lässt sich nicht komplett verallgemeinern, es hängt eben auch sehr stark vom Charakter der Katzen ab. In meinem Bekanntenkreis gibt es alleine 2 Fälle, wo das nämlich komplett schief ging.

Fall 1: Zwei gesunde Katzen aus dem Tierheim, anfangs ca. knapp ein halbes Jahr alt, Geschwisterkatzen, beide weiblich. Haben sich zunächst super verstanden, getollt, gespielt, geschmust. Nach ca. einem Jahr (sie waren längst kastriert) war es aber vorbei mit der Einigkeit und es herrschte Katzenkrieg, mit Fauchen, Knurren und gegenseitigen Angriffen und Verletzungen. Es wurde so heftig, dass das Haus in 2 Bereiche für beide Katzen getrennt werden musste. Beide wollen definitiv nichts mehr miteinander zu tun haben. Lediglich der Freigang entspannt die Situation etwas.

Fall 2: Zwei kastrierte Kater, auch aus einem Wurf kamen mit ca. 8 Monaten in eine neue Familie. Alles bestens. Das ging lange gut. Sie wurden aber nach einiger Zeit feindselig gegeneinander und das steigerte sich immer mehr. Auch blutige Verletzungen kamen immer häufiger vor. Die Halter haben alles versucht, Tierarzt, Tierpsychologe, etc... Letzterer riet dann dazu, die beiden Kater zu trennen. einer wurde an eine befreundete Famile abgegeben. Seitdem sind beide Kater glückliche Freigänger in Einzelhaltung.

Fall 3:
https://www.youtube.com/watch?v=LA8pgkGMu8c&feature=youtu.be&t=925
"Es sind zwei einzelne Katzen, die zufällig manchmal im gleichen Haus fressen und schlafen... Es herrscht Katzenkrieg..."
 
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  • #47
Wie oft muss denn noch gesagt werden, das es natürlich auch Ausnahmen gibt, bis Du Ruhe gibst?
Es sollte trotzdem immer probiert werden, ob ein Tier mit Artgenossen klarkommt, weil absolute Einzelgänger nunmal die Ausnahme sind.
 
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  • #48
Es mag ja sein, dass es für viele Katzen das beste ist, einen Katzenpartner zu haben, insbesondere für Wohnungskatzen. Aber das lässt sich nicht komplett verallgemeinern, es hängt eben auch sehr stark vom Charakter der Katzen ab. In meinem Bekanntenkreis gibt es alleine 2 Fälle, wo das nämlich komplett schief ging.



Na ja es gibt auch die wo es wunderbar läuft wie zB. bei mir, ich habe drei Freigänger die zusammen auf die Jagd gehen.
Die sich drinnen und draußen brauchen und das seit über 5 Jahren.
Ich kann dir sagen, das ich hier drei glückliche Kater habe.

Einem 12 Wochen altem Kater schon zu unterstellen, das er sich eh nicht mit anderen
versteht, finde ich seltsam.:confused:
 
  • #49
Wie oft muss denn noch gesagt werden, das es natürlich auch Ausnahmen gibt, bis Du Ruhe gibst?

Sinn und Ziel eines Forums ist der Austausch von Wissen und Meinungen und nicht andere mundtot zu machen, die abweichende (inbesondere belegbare) Erfahrungen gemacht haben, als die eignenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #50
Also, div. Mitglieder haben gewonnen. Die kleine Katze ist im Tierheim. Ich verzichte vorerst auf ein Einzelkätzchen und bei meiner Trauer um Luna hilft mir mein Hausarzt.
Meine Tierärztin hat selbst ne Einzelkatze. Ich hab ihr empfohlen, sie soll sich bei euch im Forum anmelden, damit ihr sie belehren könnt.
Und dann würd ich noch gerne wissen, wie ich meinen Account hier löschen kann. Ich hab nirgends einen Hinweis gefunden wie es geht.
 
  • #51
Ich werde mal bei uns im Münchener Tierheim nachfragen, was sie davon halten, dass hier im Forum von sog. Experten empfohlen wird, Katzen lieber im Tierheim zu lassen, oder dorthin zu schicken, als selber eine zu nehmen.
 
  • #52
Wenn jemand ständig etwas von sich gibt was nicht zur Situation passt und im Grunde dummes Zeug ist muß er damit rechnen das er damit nicht ohne Wiederspruch durch kommt.
Hier geht es um ein 12 Wochen altes Kitten das in Einzelhaft soll und nicht um eine erwachsene Katze die aus welchen Gründen auch immer auch allein klar kommt.
Keine Katzenmutter würde ihren Nachwuchs schon mit 12 Wochen verjagen und auf sich allein gestellt in die Welt schicken.
Aber du redest diesen menschlichen Eingriff schön.
Nach deiner Meinung, um bei deinem Kindervergleich zu bleiben, ist es völlig ok Kasper Hauser Kinder zu produzieren und dann einfach in die Welt zu schicken und nun kommt mal schön klar.
Eigentlich kann man nur sagen Thema verfehlt, sechs, setzen.
 
  • #53
Also, div. Mitglieder haben gewonnen. Die kleine Katze ist im Tierheim. Ich verzichte vorerst auf ein Einzelkätzchen und bei meiner Trauer um Luna hilft mir mein Hausarzt.
Meine Tierärztin hat selbst ne Einzelkatze. Ich hab ihr empfohlen, sie soll sich bei euch im Forum anmelden, damit ihr sie belehren könnt.
Und dann würd ich noch gerne wissen, wie ich meinen Account hier löschen kann. Ich hab nirgends einen Hinweis gefunden wie es geht.


Ich weiß nicht, ob du das hier noch liest, aber ich wünsch es dir.

Sei doch nicht so verbittert, es ist doch kein Wettkampf hier, es geht darum, dass ALLE glücklich werden ... du, dein Kind, dein Mann und auch das Tier. Und da ihr drei Menschen alle sprechen könnt, spricht das Forum stellvertretend für dieses Kätzchen. Das ist alles.

Umstände müssen passen und wenn ihr keine zwei Katzen wollt, dann ist das so.
Aber was spricht denn dagegen, eine junge erwachsene Katze, sagen wir mal um die 2, 3 Jahre, zu adoptieren, die Freigang bereits kennt und die als definitive Einzelkatze vermittelt wird. Dann kann dein Mann direkt testen, ob und wie stark er auf sie reagiert. Und deiner verletzten Seele würde sie sicher auch gut tun. Und ich bin sicher, dass auch dein Kind ein erwachsenes Tier liebhaben werden wird - Liebe macht sich doch nicht am Alter fest.

Schau mal, das ist z.B. so ein Tierchen, das gut passen könnte Ich bin Toshi, Hähnchenholikerin, kann Yoga und möchte meine Menschen nur für mich!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #54
@Tiha:
Schön, dass doch noch ein konstruktiver Beitrag von Dir kommt!
 
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  • #55
Ruppi, ehrlich, deine Antworten bzw. deren Inhalte sind in jeder Hinsicht haarsträubend.
Sei so nett, höre einfach auf ,dich darzustellen, es ist einfach nur Müll, den du von dir gibst.

Alles ist also Müll, was ich von mir gebe. Naja, was habe ich denn von mir gegeben? Unter anderem war das:

-Eine Katze sollte vor Beginn des Freigangs gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft werden.
-Die neue Katze 3-4 Wochen lang erst mal nur in der Wohnung halten.
-Freigang erst mal nur an der Leine, danach nur in Begleitung und nur auf gesichertem Grundstück.
-Es ist gut, wenn Kitten erst mit 12 Wochen abgegeben werden.
-Silikatstreu ist gefährlich für Kitten, die die Streu noch fressen könnten.
-Danach ist Klumpstreu aus Holz ideal.
-Gerade kleinen Katzen sollte man viele Spiel- und Schmuseeinheiten widmen.
-Wohnungskatzen sollten immer einen Katzenpartner haben.

Aber gut, wenn das alles Müll sein soll...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #56
@Ruppi

Sag mal, bist du mit der TE verwandt, befreundet o.Ä. ? Oder warum spielst du hier den Wachhund ?
 
  • #57
@Ruppi

Sag mal, bist du mit der TE verwandt, befreundet o.Ä. ? Oder warum spielst du hier den Wachhund ?

Weder noch, aber ich mag es nicht, wenn jemand schlecht behandelt wird. "Wachhund spielen" ist übrigens auch nicht gerade freundlich ausgedrückt...
 
  • #58
Also, div. Mitglieder haben gewonnen. Die kleine Katze ist im Tierheim. Ich verzichte vorerst auf ein Einzelkätzchen und bei meiner Trauer um Luna hilft mir mein Hausarzt.
Meine Tierärztin hat selbst ne Einzelkatze. Ich hab ihr empfohlen, sie soll sich bei euch im Forum anmelden, damit ihr sie belehren könnt.
Und dann würd ich noch gerne wissen, wie ich meinen Account hier löschen kann. Ich hab nirgends einen Hinweis gefunden wie es geht.

Ich finde es sehr schade dass du dich offensichtlich persönlich angegriffen fühlst. Aber nachdem ich alle Beiträge gelesen habe kann ich, meiner Meinung nach, sagen dass es keiner böse mit dir gemeint hat. Keiner hält dich für einen schlechten Menschen oder gänzlich ungeeignet ein Tier zu halten. Und allein die Tatsache, dass du dich in diesem Forum angemeldet hast, Fragen stellst etc zeigt doch sehr deutlich dass du nicht einfach gedankenlos an die Sache ran gehst. Und dass ist wirklich absolut toll :) und gerade deswegen wäre es doch umso schöner wenn du die ganzen, gut gemeinten, Ratschläge beherzigen würdest.
Niemand möchte dir ausreden eine Katze zu holen. Nur sollten die Voraussetzungen auch die richtigen sein. Und leider ist es bei Katzen nun mal nicht so "einfach" wie zb bei Hunden. Einen gut sozialisierten, erzogenen Hund kannst du mit viel Auslauf, Hundetreffen, Sport usw glücklich machen. Durch das regelmäßige Gassi gehen und auf andere Hunde treffen entstehen viele soziale Kontakte. Auch kann man einen Hund durch Agility, Fährte etc ausreichend belasten und auspowern. Leider verhält sich dieses bei Katzen wieder ganz anders. Auch die landläufige Meinung, Katzen wären Einzelgänger ist einfach nicht richtig. Eine Katze wird nicht als Einzelgänger geboren, sie wird vom Menschen daraus gemacht.
Wenn du ein paar Minuten Zeit hast dann lies dich im Internet mal ein was alles passieren kann wenn man eine Katze alleine hält. Psychische Auffälligkeiten, Verhaltensstörungen, Depressionen, Zerstörungswut usw usw usw. Will man sowas seinem Tier wirklich zumuten?

Ich fand die Vorschläge hier toll. Wenn es dir nicht möglich ist zwei Kitten aufzunehmen dann gib doch einer etwas älteren Fellnase ein schönes Zuhause :pink-heart: ....glaube mir, die können auch soooo dankbar dafür sein :):):)

Fakt ist, ein einzelnes Kitten wäre wirklich nicht gut.....man geht ja auch nicht in ein Schuhgeschäft und kauft nur einen Schuh ;)

Und schau mal wie schööööön es sein kann, sowas kann man als Mensch einfach nicht ersetzen :

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  • #59
@Silke

ich möchte mich Tinas Worten anschließen...

Aber was spricht denn dagegen, eine junge erwachsene Katze, sagen wir mal um die 2, 3 Jahre, zu adoptieren, die Freigang bereits kennt und die als definitive Einzelkatze vermittelt wird. Dann kann dein Mann direkt testen, ob und wie stark er auf sie reagiert. Und deiner verletzten Seele würde sie sicher auch gut tun. Und ich bin sicher, dass auch dein Kind ein erwachsenes Tier liebhaben werden wird - Liebe macht sich doch nicht am Alter fest.

Da Dein Mann schnell merkt, ob er allergisch reagiert oder nicht, ist der Besuch bei (jung)erwachsenen Katzen eine gute Idee.
Ausserdem sind die Tiere schon so gefestigt, dass man sie passend zu den eigenen Bedürfnissen aussuchen kann, also agile Familie, bei der viel Action ist und die viel Besuch bekommt, wählt dann eine selbstbewusste, aufgeschlossene Katze.
Für eine ruhigere Familie kann auch eine etwas zurückhaltende Katze passen.

Ausserdem kann eine (jung)erwachsene Katze bereits nach 2-3 Monaten in den Freigang gelassen werden.


@Ruppi

@Tiha:
Schön, dass doch noch ein konstruktiver Beitrag von Dir kommt!

Oha....braucht man tatsächlich Neulinge, die langjährige User beglückwünschen, dass sie konstruktive Beiträge schreiben :rolleyes:

Tina hat so viele konstruktive Beiträge geschrieben, da wusstest Du nicht mal, dass es diesen Forum gibt.
 
  • #60
Sinn und Ziel eines Forums ist der Austausch von Wissen und Meinungen und nicht andere mundtot zu machen, die abweichende (inbesondere belegbare) Erfahrungen gemacht haben, als die eignenen.

Mir fehlt immer noch der Beleg, dass ein Katzenkind mit 12 Wochen sich nicht mit anderen Katzenkindern versteht.

Und deine als Beleg aufgeführten Beispiele klingen m.E. nach nicht zusammenpassenden Charakteren - das kann passieren, z.B. wenn Kater und Katze ein sehr unterschiedliches Spielverhalten haben. Auch umgeleitete Aggression kann zu Konflikten führen, was nicht heißt, dass die beteiligten Katzen Einzelkatzen sind.

Klar ist ein Forum zum Austausch gedacht, idealerweise bezieht sich dieser aber auf die konkrete Katze im Thread (hier ein 12 Wochen altes Kitten). ;)
 

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