Rassebestimmung Main coon

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Jenny0506

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Hallo

Ich habe mich heute das erste Mal in einem Forum angemeldet. Bin hier total unerfahren, also nicht böse sein wenn ich vl im falschen Thema bin etc.

Ich habe mir vor 4 Wochen eine main coon gekauft. Sie ist aktuell 4 Monate alt. Nur kommen mir zweifel ob es eine reinrassige main coon ist. Ich habe diese ohne Papiere gekauft. Den Vater habe ich gesehen. Er ist reinrassig. Die Mutter nur flüchtig, sie war kleiner als eine main coon, daraufhin wurde mir gesagt das sie noch nicht ausgewachsen sei.

Aktuell wiegt sie 1600g mit 4 Monaten und ihr Fell ist nicht so wie eine main coon eher strähniger.

Ich möchte hier gerne ein paar Bilder reinstellen und vl kann mir jemand eine Antwort geben.

Danke im voraus. Lg
 

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Keine paiere, keine Maine Coon, ganz einfach.
Die Katzen kommen uebrigens nicht vom Flusse Main, sondern vom Staat Maine.;)
Wie gross sollte denn Deiner Meinung nach eine Main Coon sein?
Von Maine Coons weiss ich, dass es da auch kleinere Exemplare gibt; es werden nicht alle Zuchtlinien auf eine geradezu krankhafte Groesse getrimmt.

Was hast Du denn fuer die Katze bezahlt? Ist sie bereits kastriert? Damit das Vermehren endlich mal aufhoert?
Im TH oder vom TS bekommst Du eine Maine Coon (OK, ist dann halt keine Main Coon) entwurmt, geimpft, gechipt und kastriert fuer 80 bis 150 Euro. Zwar auch oft ohne Stammbaum, mitunter aber auch mit.

Straehniges Fell kann an der Ernaehrung liegen, es kann aber auch an einer (chronischen) Krankheit liegen. Kannst ja mal ein Blutbild machen lassen, das kostet aber Geld.
 
Ich habe mir vor 4 Wochen eine main coon gekauft. Sie ist aktuell 4 Monate alt. Nur kommen mir zweifel ob es eine reinrassige main coon ist. Ich habe diese ohne Papiere gekauft. Den Vater habe ich gesehen. Er ist reinrassig. Die Mutter nur flüchtig, sie war kleiner als eine main coon, daraufhin wurde mir gesagt das sie noch nicht ausgewachsen sei.
Wie jetzt ... Du hast ein Kitten gekauft, deren Mutter noch nicht ausgewachsen gedeckt wurde? :stumm:
 
Wie jetzt ... Du hast ein Kitten gekauft, deren Mutter noch nicht ausgewachsen gedeckt wurde? :stumm:

Darueber bin ich zwar auch gestolpert, und schlimm genug, wenn man das als Antwort so hinnimmt, dachte dann aber, es handelt sich um eine billige Ausrede der Vermehrer oder aber den Fakt, dass man Ausgewachsen so oder so auslegen kann, bei MC kann das schon mal bis zu 3 Jahre dauern.
Teenies decken zu lassen, da stimme ich Dir zu.:grr::massaker::grummel::stumm:
 
Na, das Mütterchen muss sich ja schließlich ihr Futter verdienen: von nichts kommt nichts.... :stumm:
 
Warum hab ich hier nur rein geschaut? Das klingt einfach :reallysad:
 
„Welche Rasse hat meine Katze?“, ist eine der häufigsten gestellten Fragen in den diversen Katzenforen. Dabei ist die Antwort recht einfach: „Die Rasse ist auf dem Stammbaum abzulesen.“

Eigentlich sollte damit alles gesagt sein, aber dann geht meist die Diskussion los. Ob man nicht wenigsten grob sagen könne, welche Rasse das Tier haben könnte, wird man dann oft gefragt. Nein, das kann man nicht, denn Rasse definiert sich tatsächlich hauptsächlich über die besagten Papiere.

Was man sagen kann, ist, welche Merkmale eine Katze aufweist, z.B. Felllänge oder besondere Färbungen. Aber auch, wenn diese vielleicht für einige Rassen typisch sind, sind es keine Rassemerkmale an sich. So kann es sich um einen (Halb)Langhaar-Mix, einen Point-Mix oder einen Kurzhaar-Mix handeln, aber eben ohne Rassebezeichnung. Schon die Aussage „Siam-Mix“ für ein Pointtier, ist in der Regel faktisch falsch, denn das würde bedeuten, dass mindestens ein Elternteil nachweislich ein Rassetier (mit Papieren ) war.

Liebe Fragenden – seid also bitte nicht böse, wenn euch niemand eure Frage nach einer Rasse beantwortet und „wunderschöne Hauskatze“, „Lastami“(LAndSTRaßenMIx) oder „FWWK“ (Feld-Wald und WiesenKatze) schreibt. Und auch eine Europäisch Kurzhaar (EKH / in Anlehnung an BKH oder OKH) wäre eine Rassekatze, die aus einem Züchterhaushalt (in Deutschland gibt es, soweit ich weiß, keine Züchter, wohl aber z.B. in Skandinavien) stammt. Wenn, dann handelt es sich um eine EHK, eine europäische Hauskatze.

Das wertet euer Tier keinesfalls ab (!), bitte nicht falsch verstehen, es basiert einfach nur auf den Fakten.

Daher: Wer sich fragt, welche „Rasse“ sein Tier hat, dem sei gesagt, dass Rasse definitionsbedingt vor allem etwas mit den Papieren zu tun hat, wer für sein Tier keine hat, hat also auch kein Rassetier. Das ist nicht elitär oder arrogant gemeint, sondern einfach nur faktisch. Wer keinen Führerschein hat, darf auch kein Autofahren – ob er es könnte, ist nicht der Punkt. Ob also die Katze „so aussieht als ob“, ist nicht der entscheidende Punkt, der über Rasse befindet.
 
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Und noch zum Informieren:

Ich stelle einen Beitrag einer Freundin (mit deren Erlaubnis, Copyright Gesine Härter, Cattery "of Ninniach") ein. Der Text ist es wert, gelesen und verinnerlicht zu werden:


Rassekatzen mit Papieren – Never Ending Story oder eine Geschichte voller Missverständnisse?

Seit fast 15 Jahren züchte ich nun Rassekatzen, genau genommen Siamesen und Orientalisch Kurzhaar und immer wieder stoße ich auf hitzige Diskussionen um das Thema „Was ist eine Rassekatze?“, „Warum braucht eine Rassekatze Papiere?“, „Sind Katzen ohne Papiere weniger wert?“ usw. usf.
Ich gebe zu, auch ich habe Tage, wo mir diese endlose Diskussion mit immer wieder denselben (seltsamen) Argumenten auf den Keks geht. Aber ich habe auch immer wieder das Gefühl, dass die Diskussion eskaliert, weil sie nicht nur sehr emotional geführt wird, sondern weil es einfach auch eine Reihe Missverständnisse gibt.

Deswegen habe ich mich entschlossen, diesen Text zu verfassen – möglichst sachlich und erklärend, immer in der Hoffnung, dass es dazu beiträgt, dass Missverständnisse aufgeklärt und kurzsichtige Einstellungen vielleicht noch einmal überdacht werden können.

Fangen wir ganz vorne an – mit Begriffserklärungen und der neutralen Bewertung derselben:

- „Katze“ – gehört zur Gattung der Feliden, ist in jeder Ausführung absolut liebenswert und auf der ganzen Welt ein beliebtes Haustier. Es ist der Oberbegriff.

- „Rassekatze“ (ggfs. halt durch den Namen der Rasse gekennzeichnet) – ist eine Katze, die ihre reinrassige Abstammung durch entsprechende Papiere, sprich „Stammbaum“ nachweisen kann. Dies ist ein juristischer Fakt, dass nur diesen Katzen diese Bezeichnung zusteht. Ich nenne es gerne das Nutella-Prinzip: Nur wo Nutella draufsteht, ist auch Nutella drin. Alles andere sind Nuss-Nougat-Cremes, die aber trotzdem nicht weniger lecker (im übertragenen Sinne dann liebenswert) sind.

- „Rasse-Mix“ (also z.B. Siam-Mix, OKH-Mix,…) – ist eine Katze, die nachgewiesenermaßen mindestens einen reinrassigen (also mit Stammbaum) Elternteil hat. Bestenfalls hat sogar diese Katze einen Abstammungsnachweis, oder zumindest eine Kopie des Stammbaums des reinrassigen Elternteils. Auch bei Züchtern können schon mal Mixe entstehen, wenn man zwei Rassen züchtet, die EIGENTLICH nicht miteinander verpaart werden dürften, die Katzen sich aber über alle Sicherheitsvorkehrungen hinweg gesetzt haben.

- „Point-Mix“ – ist eine Katze, die eine gewisse Fellfärbung aufzeigt (Kältealbinismus, Pointzeichnung mit blauen Augen), aber keinerlei Nachweise über eine reinrassige Beteiligung bei den Elterntieren mitbringt. Bestes Beispiel sind hier wohl die Tiere, die über den Tierschutz aus südlichen Ländern kommen.
Soviel zu den wichtigsten (juristischen) Begrifflichkeiten bezüglich des Themas, natürlich im Schwerpunkt auf Siamkatzen bezogen. Es gibt noch mehr Begriffe, aber das würde zu weit führen.

Dann zu den Begriffen bezogen auf die möglichen „Einkaufsquellen“ für Katzen:

- „Tierschutz“ – immer eine gute Quelle, wenn man eine Katze adoptieren möchte, denn Katzen aus dem Tierschutz sind immer würdig, dass man ihnen ein gutes Zuhause gibt.

- „Hobbyzüchter/Rassekatzenzüchter“ – auch eine gute Quelle, wenn man eine bestimmte Vorstellung hat, welche Optik und welchen Charakter eine zukünftige Mitbewohnerin (also Katze) haben soll. Ein Hobbyzüchter/Rassekatzenzüchter ist ein Mensch, der nachgewiesen reinrassige Katzen unter den Auflagen eines Vereines mit bestimmten Zuchtzielen verpaart. Er ist informiert, was die notwendigen Gesundheitsvorsorgen, die Linienrecherche im Stammbaum, die Aufzucht, gute Sozialisierung, Verhalten, Haltung und Ernährung angeht. Er hält sich an die Auflagen des Vereins, was erlaubten Inzucht-/Inzestgrad der jeweiligen Verpaarungen angeht, an die vorgeschriebenen Pausen für die Mutterkatzen, das vorgeschriebene Abgabealter der Katzenkinder, die Zuchttauglichkeit der Elterntiere usw. usf. Auch fühlt er sich für seine Katzen weit über den Übergabezeitpunkt hinaus verantwortlich und hilft, wann immer Hilfe gebraucht wird, mit Rat aus seinem Wissensfundus, weiter.
Auch wenn diese Katzen für den Käufer einen auf den ersten Blick hohen Preis haben, verdient sich der gute, seriöse Hobbyzüchter mit seinen Katzen „mit Papieren“ ganz sicher keine goldene Nase, das kann ich aus eigener schmerzlicher Erfahrung sagen. Wird es ordentlich gemacht, muss Züchter ein gutes Einkommen haben, um das Hobby finanzieren zu können.

- „Schwarzzüchter/Vermehrer“ – das sind all jene, die Katzenkinder in die Welt setzen lassen, ohne sich den Auflagen eines Vereines zu unterwerfen, die ggfs. keine Stammbäume für ihre Katzen (egal ob Eltern oder später die Kinder) haben, die sich nicht großartig mit notwendigen Gesundheitsvorsorgen, Wurfabständen, Abgabealter der Katzenkinder, Genetik, Linienrecherchen (mangels Stammbaum) usw. beschäftigen. Würden sie alle diese Regeln einhalten, könnten sie ja auch in einen Verein gehen, denn Mitgliedschaft und Stammbäume kosten nicht die Welt. Oft geben sie ihre Katzenkinder viel zu früh (8 bis 10 Wochen) mit sehr traurigen, herzgängigen Geschichten (die Mutterkatze hat die Kinder verstoßen, z.B. ) an die neuen Besitzer ab. Und auch das „Einmal einen Wurf“ fällt in diese Kategorie.

Warum aber jetzt so viel mehr Geld ausgeben, um bei einem Hobbyzüchter zu kaufen und nicht bei einem Vermehrer?

Über die Adoption aus dem Tierschutz braucht man sich wohl nicht unterhalten – das ist unstrittig immer eine gute Wahl.

Also, warum den Vermehrer nicht unterstützen? Sind diese Tiere weniger liebenswert, überhaupt weniger wert, nur weil sie keinen Stammbaum haben?
Ein ganz klares NEIN, sind sie nicht!
Aber…

Wenn man sagt, dass man eine bestimmte Katzenrasse liebt, weil sie so ist, wie sie ist (Charakter), sollte man dann nicht daran interessiert sein, dass sie so bleibt?
Wenn man sagt, dass man eine bestimmte Katzenrasse liebt, weil sie so aussieht, wie sie aussieht (Optik), sollte man dann nicht daran interessiert sein, dass dies erhalten bleibt?
Sollte man nicht, wenn man eine Katzenrasse wirklich einfach klasse findet, weil Charakter und Optik genau das sind, was man haben möchte, all jene unterstützen, die sich unter großem Einsatz von Wissen, Zeit und Geld darum bemühen, all das zu erhalten?
Oder sollte man jene unterstützen, denen das im Grunde egal ist, weil sie halt gerne mal Kätzchen hätten, egal, ob Optik und Charakter unter Mischverpaarungen leiden?
Ja, ich höre es schon – aber die Eltern sind doch reinrassig, da kann doch nichts passieren. Doch, kann es, denn in den seltensten Fällen sind die Eltern wirklich reinrassig und wenn sie es doch sind, wurden sie wohl nicht als Zuchttier verkauft, sondern als Liebhabertier. Und warum?
Mag sein, dass durchaus zuchttaugliche Exemplare darunter sind, aber Liebhabertiere sind oft auch mit kleinen, allerdings zuchtausschließenden Fehlern behaftet, die einem Leben als Liebhabertier überhaupt keinen Abbruch tun, aber um böses Erwachen zu vermeiden, nichts in einer Zucht verloren haben. Oder es sind Tiere, die zwar ohne Fehler sind, aber – auch wenn es gemein klingt, Zucht ist, richtig gemacht, kein Ponyhof – für die Zucht dem Standard nicht gut genug entsprechen. Mein liebstes Beispiel in Punkto Optik ist da die Augenfarbe.

Wer von den Verfechtern von „meine Katze braucht keine Papiere“ kann mir denn bei seinen Mixen mit einer wirklich (!) dunkel blauen Augenfarbe zeigen, dass die Optik bei Vermehrern/Schwarzzüchtern nicht leidet?
Es gibt sogenannte Standards für jede Katzenrasse, dem ein Zuchttier entsprechen muss, damit die Optik in einem gewissen Maß erhalten bleibt. Dies wird auf den oft und viel kritisierten Ausstellungen (die der Hobbyzüchter auch bezahlen muss) überprüft. Das interessiert einen Vermehrer allerdings nicht.
Auch der Charakter leidet, je mehr man die Rasse verwässert. Merkt man oft erst im direkten Vergleich. (Und nein, das ist keine Wertung bzgl. der Liebenswürdigkeit einer Katze!)

Vermehrer kümmern sich oft nicht mehr um ihre Tiere, wenn sie erst mal ausgezogen sind. Gibt es Probleme, sind sie nicht zu erreichen. Kann man das Tier nicht behalten, nimmt er es nicht zurück – Quintessenz: So manches Vermehrerkätzchen landet im Tierschutz.

Aber warum, verflixt noch mal, soll man dann da nicht kaufen? Ist doch viel günstiger und die Tiere genau so liebenswert?
 
Fortsetzung...

Ganz einfach – ist mir die Rasse wertvoll, möchte ich den Erhalt unterstützen, muss ich beim seriösen Züchter kaufen.
Ist mir die Rasse egal, kann ich auch zum Tierschutz gehen, das ist sogar noch günstiger als beim Vermehrer (in den meisten Fällen).
Und nur, wenn sich die Menge der Vermehrer durch mangelnden Absatz reduziert, haben Tierschutz und seriöse Zucht auf Dauer eine Chance.

Für jedes adoptierte Vermehrerkitten rückt mindestens eins nach.

Jeder gute, womöglich langjährige Hobbyzüchter, der das Handtuch schmeißt, ist ein Verlust an Wissen und Know How für die Rasse, die man ja so liebt.
Langfristig betrachtet bedeutet das aber – es wird sie irgendwann nicht mehr geben, die reinrassigen Siamesen, weil keiner bereit ist, so viel Geld für etwas zu investieren, wo er dann immer und immer wieder lesen muss, dass er zu teuer ist und Papiere ja nicht so wichtig sind.
Wenn man sich mit der Züchterszene mal ein bisschen beschäftigt, wird man feststellen, dass sie sich verändert hat. Viele langjährige Züchter mussten aufhören, weil die Geiz ist geil Mentalität in den letzten 10 Jahren so immens um sich gegriffen hat, dass sie es einfach nicht mehr stemmen konnten.
Ja, es kommen auch bei den Züchtern neue nach, ich nenne sie gerne A-B-C-Züchter, weil sie spätestens nach dem dritten oder vierten Wurf aufgeben, weil sie sich das alles ganz anders vorgestellt hatten. So baut man aber keine Linien auf, über die man seinen Käufern dann aus langjähriger Erfahrung Informationen mitgeben kann.
Wirklich langjährige Züchter gibt es kaum noch. Die wenigstens schaffen die 10 Jahre. Als ich begann, waren da viele, die schon seit 10 oder 20 Jahren gezüchtet haben und ganz ehrlich – die haben ganz sicher nicht alle aus Altersgründen aufgehört!!!

Also kurz zusammengefasst – wer die Rasse liebt, unterstützt diejenigen, die hart dafür arbeiten, die Rasse so zu erhalten, wie sie sein sollte. Mit Know How, Herz UND STAMMBAUM!
(Alternativ, wenn das Geld für ein Katzenkind nicht reicht, ein älteres Tier adoptieren oder eben im erwähnten Tierschutz umschauen.)


Wer wider besseren Wissens bei Vermehrern kauft, tut – mit viel Glück – vielleicht kurzfristig seinem Portemonnaie einen Gefallen, der geliebten Rasse aber ganz sicher nicht, denn nur der Stammbaum ist ein Garant dafür, dass ein Tier zu Recht den Namen seiner Rasse trägt und dass die Rasse so auch für die Zukunft erhalten bleibt.
Ich würde mir ein wenig mehr Weitblick im Sinne der Rasse wünschen, die Rasse, deren Optik und deren Charakter so wunderbar und einmalig sind, dass ich sie für absolut erhaltenswert halte, vor allem auch, weil sie eine der ältesten Katzenrassen überhaupt ist.

Danke für das tapfere Lesen bis zum Ende! :zufrieden:
 
  • #10
Puh, also ich sag erstmal Hallo und Herzlich Willkommen!:)
Jetzt hast Du ja nun schon ordentlich was zu hören bekommen.
Ich hoffe, dass Dich das nicht abschreckt.

sauri, danke für Deinen ausführlichen, aufklärenden Beitrag.
Damit hast Du alles, sehr ausführlich auf den Punkt gebracht.:)

So, dass Du nun keine Maine Coon besitzt, weißt Du jetzt. Darauf möchte ich gar nicht weiter eingehen.
Ich würde gerne wissen, ob der kleine Schatz allein bei Dir lebt oder ob Du noch eine Katze hast?:)

Bitte lass Dich von der Menge der Informationen nicht abschrecken.
Du kannst hier sicher eine Menge lernen, worüber sich Deine Katze freuen wird.:)

Weißt Du schon, wie man Fotos hochladen kann?
Ich würde Deinen Schatz schon gerne sehen.:)

Liebe Grüße
Melanie
 
  • #11
  • #12
:oops: Ohje!
Ich habe die Winzfotos übersehen.
Danke für den Hinweis.:)

Ein sehr niedliches Schätzchen! ♥♥♥
 
  • #13
Danke yodetta!

Ja ist schon krass was man hier für Antworten bekommt. Aber ok. Sie hat sich sehr gut eingelebt und ist nicht alleine. Ich habe bereits einen MC der reinrassig ist. Beide vertragen sich sehr gut und da ich mit einer MC Züchterin befreundet bin, habe ich die beste Beratung. Allerdings ist sie sich auch nicht sicher ob vl noch eine andere Rasse gekreuzt wurde.



LG Jenny
 
  • #14
[...] Ja ist schon krass was man hier für Antworten bekommt. [...]
Naja, was ist krass daran, dass man dir die Fakten auf den Tisch legt? Fakten, über die man sich eigentlich VOR der Anschaffung informieren sollte, zumal, wenn es nicht das erste Tier ist? ;)

[...] Sie hat sich sehr gut eingelebt und ist nicht alleine. Ich habe bereits einen MC der reinrassig ist. [...]
Dann weißt du doch, dass es gerade bei Coonies wichtig ist, dass man auf eine gute Herkunft mit HCM-Schall der Eltern- und Großelterntieren etc. achten sollte.

[...] Beide vertragen sich sehr gut und da ich mit einer MC Züchterin befreundet bin, habe ich die beste Beratung. [...]
Nun ja, wie du ja sicher inzwischen gelesen hast, hat sie dich nicht sooo gut beraten, denn ein (angeblicher) Züchter, der seinen Freund zu einem Vermehrer schickt, sollte in meinen Augen seine Cattery stilllegen, aber das ist ja nicht deine Sache.

[...] Allerdings ist sie sich auch nicht sicher ob vl noch eine andere Rasse gekreuzt wurde. [...]
Sie ist sich als Züchter nicht sicher? Darf ich fragen, in welchem Verein sie züchtet? Ich nehme an, den Catterynamen magst du nicht verraten (kann ich verstehen), aber wer stellt die Stammbäume für ihre Tiere aus? Ein freier Verein?

Schön, dass sich die beiden Katzen verstehen, wie alt ist die Katze, die bei dir lebt und wie lange war sie alleine? Magst du uns noch ein paar Bilder zeigen?

Welche Farbe hat deine erste Mieze? Wie heißt sie?
 
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  • #15
Hier ein aktuelles Bild von beiden.
 

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  • #16
Die andere ist aktuell 6 Monate alt
 
  • #17
Die andere ist aktuell 6 Monate alt
Und hoffentlich schon kastriert ;).

Schaut wirklich alles entspannt bei euch aus.

Kenne mich mit den (H)LH nicht so aus, welche Farbe ist das? Black-tabby oder mit Silber?
 
  • #18
Nein, beide noch nicht kastriert.

Beides sind SILBER-TABBYs
 
  • #19

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