Ängstliche Kätzchen

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Moopsi_1

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26. Oktober 2017
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Hallo ihr lieben!
Ich habe ein wenig Sorge um meine zwei kleinen Haustiger. Wir haben sie vor mehr als einer Woche bei uns aufgenommen. Sie kamen auf einem Bauernhof auf die Welt und fanden niemanden, der sie haben wollte. Da der Bauer sie weder behalten noch ins Tierheim bringen wollte schwante mir böses... Da nahmen mein Mann und ich die beiden kurzerhand auf.

Von Beginn an sind die beiden extrem ängstlich, es handelt sich bei den beiden um ein Männchen und ein Weibchen - wobei er zwar neugierig erscheint, sobald man aber eine falsche Bewegung macht ist er fort.
Wir haben wirklich viel Geduld mit ihnen, inzwischen lassen sie sich mit Spielzeug locken, sobald man sich jedoch bewegt sind sie weg.
Ich weiß, dass die Kätzchen auf einem Bauernhof lebten und nur wenig Menschenkontakt hatten, sie durften aber über Nacht in die Waschküche und die Frau des Bauern konnte sie glaube ich sogar streicheln.
Ich mache mir einfach extrem Sorgen, dass ich den beiden nicht das geben kann was sie brauchen... Ich habe mich schon durch alle Foren gelesen, ich weiß also, dass es lange brauchen kann, bis sie zutraulich sind.

Diese Ängstlichkeit macht natürlich auch die Erziehung schwierig. Die beiden trauen sich lediglich nachts herumzustreunen und das Haus zu erkunden, da bekomme ich dann auch mit, dass sie zB am Sofa kratzen, auf Möbel springen... Ich habe Angst, sie durch Maßregelungen nur zusätzlich zu verschrecken, andererseits möchte ich unerwünschtes Verhalten nicht dulden.

Habt ihr denn Tipps für mich was die Erziehung ängstlicher Katzen angeht?
Oder könnt ihr da auf Erfahrungswerte zurückgreifen?

Ich bemühe mich zwar, mich nicht unterkriegen zu lassen, aber es tut mir einfach im Herzen weh wenn ich nach über einer Woche nicht mal vom Sofa aufstehen kann ohne den beiden einen Schreck einzujagen.... :sad:

LG
 
A

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Was soll ich sagen? Ella und Louis haben nicht nur Wochen sondern Monate gebraucht bis sie einigermaßen "zutraulich" wurden... Geduld muss man da schon haben...

Was das Kratzen angeht: Decken drüber werfen hab bei uns gut funktioniert. Ihr habt ja hoffentlich entsprechend Kratzbäume bzw. Kratzbretter oder sonstige Kratzmöglichkeiten? Die evtl. mal anders positionieren, gekratzt wird ja auch zum Markieren, und das findet gerne direkt an Durchgangsstrecken bzw. wichtigen Ecken statt...
 
Grüß dich,

Willkommen hier im Forum!

Schön, dass Du gleich zwei Katzen aufgenommen hast.
Und dass sie nicht auf Möbel springen, das kannst Du vergessen.
Gerade bei so Kletterkünstlern wie Katzen :)
Katzen sind keine Hunde, Erziehung ist nur bedingt möglich.

Hier noch das Begrüssungspäckchen für Forums- und Katzenanfänger

Viel Vergnügen beim Lesen!
 
Ich hatte auch ängstliche Katzen und habe anfangs drauf verzichtet sie zu maßregeln. Bei unerwünschtem Verhalten habe ich sie abgelenkt bzw. bin langsam näher gekommen als sie auf der Arbeitsplatte saßen bis sie runter gesprungen sind. Ich hatte auch keinen Einfluss drauf, was sie nachts machen, deswegen war zb. die Küche dann einfach zu und bestimmte Dinge wurden weggeräumt.
Zum Kratzen habe ich an Ihren bevorzugten Stellen entweder Kratzpappen oder kleine Kratzstämme hingestellt und sie sind sofort da dran und nicht mehr an die Tapete oder die Möbel. Inzwischen habe ich die Kratzmöglichkeiten wieder reduziert. beide Kater sind sehr kooperativ und kratzen nur da wo sie dürfen :).
Allerdings hat meine Couch auch etwas abbekommen an Stellen die man nicht schützen kann, aber das ist halt bei Katzen so.

EDIT: Ich habe meine nach einer Woche zum ersten mal gesehen :). Sie müssen gerade so viel Neues lernen und Vertrauen zu euch aufbauen und das braucht einfach etwas Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schonmal für die vielen Antworten!

Mir ist wirklich klar dass ich noch Geduld haben muss, ich bin eben ein wenig verunsichert ob ich den beiden das Zuhause bieten kann das sie brauchen.
Uns war natürlich klar, dass wir Bauernhofkatzen nicht zu Schoßkatzen "umpolen" können, es ist ja auch angedacht dass sie, sobald sie Vertrauen gefasst haben, draußen unterwegs sind. Zur Zeit ist das eben nicht möglich, ansonsten können sie sich draußen austoben :)

Ja der nächste Punkt ist natürlich der mit dem Tierarzt... Wir haben uns solche Ampullen gegen Flöhe, Würmer, Milben etc gekauft, die man ihnen in den Nacken träufelt... Tja... Es kommt wie es kommen muss, sie lassen sich natürlich nicht brav einfangen... Oh Wunder :zufrieden:
Der Tierarzt hat zu uns gesagt dass wir sie vorbeibringen sollen, wenn sie sich einfangen lassen, entwurmt haben wir sie jetzt übers Futter!

Leider mussten sie so kurzfristig und spontan (mitten in der Nacht) zu uns übersiedeln, dass wir nicht mehr zum TA fahren konnten, die ganze Nacht in der Transportbox wollte ich sie dann auch nicht lassen :hmm:
 
Wo wohnst Du denn? Vielleicht kann Dir ja jemand erfahrenes aus der Nähe helfen?

Und wie alt sind die zwei denn?
 
Die beiden sind ca. 17 Wochen alt
Genauer konnte man es mir leider auch nicht sagen
 
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Mir ist wirklich klar dass ich noch Geduld haben muss, ich bin eben ein wenig verunsichert ob ich den beiden das Zuhause bieten kann das sie brauchen.
Uns war natürlich klar, dass wir Bauernhofkatzen nicht zu Schoßkatzen "umpolen" können, es ist ja auch angedacht dass sie, sobald sie Vertrauen gefasst haben, draußen unterwegs sind. Zur Zeit ist das eben nicht möglich, ansonsten können sie sich draußen austoben :)

Na hör mal, das klingt doch perfekt. Zusätzlich zum Freigang den sie auf dem Bauernhof hatten gibt es dann noch ein warmes Bett, genügend Futter, tierärztliche Versorgung und Menschen mit denen man schmusen und spielen kann. Was will man als Katze den mehr :).

Gegen Flöhe gibt es auch Capstar Tabletten bzw. Program. Capstar tötet sofort alle Flöhe, die sich auf der Katze befinden und Programm verabreicht man alle vier Wochen übers Futter um die Flöhe dauerhaft fern zu halten. Program ist allerdings etwas teurer als die üblichen Spot-Ons.

Ihr habt ein Pärchen, als würde ich mit dem kastrieren nicht zu lange warten. Wann der richtige Zeitpunkt ist wissen andere aber besser als sich. Zur Not müssen dann eben beide mal eingefangen werden. Meine mussten da auch durch weil sie sich die Ohren blutig gekratzt haben. Und danach musste ich sie noch zweimal im Haus mit dem Käscher fangen um die Medikamente zu verabreichen. Nach dem Einfangen waren zwar beide wieder 12 Stunden unsichtbar aber danach waren sie so wie immer, also haben sich im gleichen Raum mit mir aufgehalten solange ich mich nicht zu viel bewegt habe.
 
Uns war natürlich klar, dass wir Bauernhofkatzen nicht zu Schoßkatzen "umpolen" können, es ist ja auch angedacht dass sie, sobald sie Vertrauen gefasst haben, draußen unterwegs sind. Zur Zeit ist das eben nicht möglich, ansonsten können sie sich draußen austoben :)
Du machst Dir Sorgen dass Ihr den beiden Katzis nicht geben könntet was sie brauchen... Aber aus meiner eigenen Scheuchen-Erfahrung raus denke ich dass es wahrscheinlich eher so sein wird, dass die garnicht so viel brauchen wie Ihr vielleicht denkt (oder sogar wollt)...
Klar, jetzt geht's erstmal drum dass sie sich eingewöhnen und Vertrauen fassen. Wenn das mal erreicht ist, kann man schauen wie sie so drauf sind bzw. in welche Richtung das geht (bei so jungen Katzen ist das schwer vorherzusagen), dass sie Freigang einfordern werden würde ich nach 16 Wochen draußen auch erwarten, das muss aber noch nicht mal so sein.
Manch Wildling entwickelt sich zur Pattex-Katze die den ganzen Tag an ihren Menschen oder zumindest am Sofa klebt trotz Freigangsmöglichkeit. Andere sind Hardcore-Freigänger wie unsere Ella die man im Sommer wirklich nur zum Fressen sieht und die selbst im Winter nur stundenweise mal zuhause ist.

Habt Geduld, das ist der einzige Rat den ich Euch geben kann.
Und nein, Ihr sollt Euch garnicht einschränken. Sie wissen eh schon dass Ihr große Trampel seid und beobachten nur noch, ob sich die Trampelei gegen sie richtet oder ob man das einfach ignorieren kann (so zumindest meine Vermutung). Klar - direkt mit dem Staubsauger vor ihrem Unterschlupf rumdröhnen ist sicher keine gute Idee, brüllend laut Punkmusik zu hören auch eher nicht, besser auch nicht Zumbatraining etc. - aber an Alltagsgeräusche gewöhnen sie sich wirklich schnell wenn sie's erstmal einsortieren können.
Dass sie nachts im Haus rumstreunern und alles genauestens untersuchen ist doch schon ein sehr gutes Zeichen, lass sie mal machen.
Was die Kratzerei angeht, bei uns hat das wie gesagt mit Abdecken gut geklappt (bleibt ja nicht ewig so). An Kratzgelegenheiten locken funktioniert wohl bei vielen Katzen gut über Catnip (Katzenminze), kriegst Du im Tierbedarf oder auch in der Apotheke in den verschiedensten Varianten bis hin zum Spray. Baldrian taugt an dieser Stelle meiner Einschätzung nach nichts, der taktet hoch, macht aufgeregt, das wäre ja an der Stelle kontraproduktiv.

Es kommt wie es kommen muss, sie lassen sich natürlich nicht brav einfangen... Oh Wunder :zufrieden:
Habt Ihr die Transportboxen offen rumstehen in ihrer Reichweite? Mit ein bisschen Glück nehmen sie sie als Höhle an, das macht das "Eintüten" später deutlich leichter... Hat bei uns zwar auch nicht funktioniert, wäre aber der Idealfall.
Die Userin Taskali nimmt scheue Katzen auf und "zähmt" sie, dazu hat sie ein paar sehr gute Methoden für den Umgang mit Scheuchen entwickelt, ich weiss zwar jetzt nicht wo genau sie schreibt wie ihre Pfleglinge in die Box bekommt, aber hier ihr Thread:
Pflegis by Taskali
Und besorgt Euch Schweißerhandschuhe (etwas edler: Rosenhandschuhe), jedenfalls Handschuhe mit langen Stulpen - klingt jetzt brachial, aber zum Tierarzt müssen sie auf jeden Fall, und sonst sehen Hände und Arme gerne hinterher aus wie durch den Reißwolf gedreht.

Fressen und Klöchen funktioniert?
 
  • #10
Habt Ihr die Transportboxen offen rumstehen in ihrer Reichweite? Mit ein bisschen Glück nehmen sie sie als Höhle an, das macht das "Eintüten" später deutlich leichter... Hat bei uns zwar auch nicht funktioniert, wäre aber der Idealfall.

Ja, Transportbox steht seit ihrer Anwesenheit offen in der Nähe ihres Versteckes, wird aber von beiden ignoriert, ich habe immer wieder Leckerlies hineingestreut, diese werden in der Nacht herausgepickt aber sie machen die Box anscheinend nicht attraktiver :)

Und besorgt Euch Schweißerhandschuhe (etwas edler: Rosenhandschuhe), jedenfalls Handschuhe mit langen Stulpen - klingt jetzt brachial, aber zum Tierarzt müssen sie auf jeden Fall, und sonst sehen Hände und Arme gerne hinterher aus wie durch den Reißwolf gedreht.
Sind auch schon besorgt ;-)
Fressen und Klöchen funktioniert?

Wir waren extrem überrascht, das Katzenklo wurde von Stunde Null an benutzt und bis jetzt gab es keine Hoppalas, dahingehend sind sie wirklich ein Traum! Das heißt, bis auf zwei kleine Zwinschenfälle... An den Tagen wo wir kurz versucht haben sie einzufangen, um ihnen das Flohmittel zu verabreichen, haben sie uns aus Rache (sag ich jetzt einfach mal) aufs Bett gepinkelt :omg:
Auch Fressen funktioniert einwandfrei, sie fressen alles und davon reichlich :grin:
 
  • #11
Ihr habt ein Pärchen, als würde ich mit dem kastrieren nicht zu lange warten. Wann der richtige Zeitpunkt ist wissen andere aber besser als sich. Zur Not müssen dann eben beide mal eingefangen werden. Meine mussten da auch durch weil sie sich die Ohren blutig gekratzt haben. Und danach musste ich sie noch zweimal im Haus mit dem Käscher fangen um die Medikamente zu verabreichen. Nach dem Einfangen waren zwar beide wieder 12 Stunden unsichtbar aber danach waren sie so wie immer, also haben sich im gleichen Raum mit mir aufgehalten solange ich mich nicht zu viel bewegt habe.

Ja das werden sie bald auch durch müssen... Ich musste echt auch ein paar Tränchen verdrücken als wir versucht haben sie einzufangen und die gequiekt haben wir am Spieß als mein Mann mit den Handschuhen nach ihnen greifen wollte... :sad:
 
  • #12
lockt sie in den kleinsten abschließbarn Raum (WC), Box als Flucht- und Versteckmöglichkeit anbieten und mit einem Badetuch oder Decke ruhig (wichtig) stetig treiben. Dann hüpfen sie alleine in die Box, die ihr dann abdecken müsst. Lest euch bei Taskali mit ihren Scheumiezen ein, sie beschreibt dies ganz wunderbar.

Handschuhe nur für euren Schutz tragen, nicht damit greifen.
 
  • #13
lockt sie in den kleinsten abschließbarn Raum (WC), Box als Flucht- und Versteckmöglichkeit anbieten und mit einem Badetuch oder Decke ruhig (wichtig) stetig treiben. Dann hüpfen sie alleine in die Box, die ihr dann abdecken müsst. Lest euch bei Taskali mit ihren Scheumiezen ein, sie beschreibt dies ganz wunderbar

Kann ich bestätigen. So ist es viel stressfreier als sie mit den Handschuhen oder dem Netz zu fangen (und ich habe beide Varianten ausprobiert:oops:)
Mir hilft es mir klar zu machen, dass es für die beiden zwar unangenehm aber eben notwendig ist, das hilft mir immer beim ruhig bleiben.
 
  • #14
Woche Nr drei ist um seitdem sie bei uns sind und die aktuelle Sachlage schaut so aus:

Inzwischen fressen sie gaaaaaanz vorsichtig aus der Hand, aber nur ÄUSSERST vorsichtig. Meist kommen die beiden nachts heraus und sobald wir da sind sind sie im Bereitschaftsmodus abzuhauen... Manchmal, aber nur manchmal kann man an ihnen vorbeigehen OHNE dass sie panisch zurück ins Versteck laufen... Es lässt sich mit ihnen spielen, jedoch bemerken sie nach kurzer Zeit wer da mit ihnen spielt und laufen davon...

Ich bin mir darüber bewusst, dass es noch etwas dauern könnte... Aber meine Angst ist, dass sie sich niemals anfassen lassen.. sie können ja gar nicht wissen, dass Streicheln etwas schön sein kann, wenn sie ständig nur auf der Flucht sind... Was sagt ihr dazu?
Ich habe irgendwie die Sorge, dass sie immer nur Angst vor uns haben werden, dabei wollen wir ihnen ja eine Familie sein :sad:
 
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  • #15
Also ich finde das klingt doch schon mal besser wie in deinem ersten Post. Fortschritte sind auf jeden Fall erkennbar:).

Wenn ihr wollt lest euch das hier mal durch. Da habe ich mir Tipps geholt: http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/der-umgang-mit-wildlingen-und-seeehr.html

Versucht ihr sie eigentlich immer an euch ranzulocken und immer Aktion zu machen, oder lasst ihr die Katzen auch mal alleine rankommen. Merke ich gerade wieder im Tierheim, am Besten ist einfach die Katzen machen zu lassen. Leckerlis werden ab und zu im Raum verteilt damit die Tiere etwas schönes mit mir verbinden aber anlocken versuche ich damit nicht mehr (Habe ich bei meinen Scheuchen Zuhause aber so gemacht und es hat auch funktioniert:))

Was bei mir lange nicht funktioniert hat war spielen und den Katzen dabei zuschauen. Wenn sie vom Spielzeug zu mir geschaut haben und gemerkt haben das ich sie anschaue waren sie weg. Lässt sich damit erklären, dass Katzen ihre Beute mit dem Blick fixieren, also das was wir machen, wenn wir Blickkontakt halten. Stattdessen habe ich immer geblinzelt, das heißt bei Katzen "ich tue dir nichts".
 
  • #16
Hallo Moops_1,
deine Erzählung erinnert mich an meine beiden ersten Kater, die ebenfalls vom Bauernhof stammten. Der erste Kater war relativ schnell überzeugt, dass wir Menschen praktisch sind, der zweite Kater hat nur unter der Kommode gehockt. Ich habe damals viel Zeit liegend auf dem Boden zugebracht, um ihnen möglichst wenig Angst zu machen. Eines Tages kam dieser scheue Kater plötzlich mit aufgestelltem Schwanz auf mich zu, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Von dem Tag an war er kuschelig. Bis dahin war er bereits drei Monate bei uns.



Was ich damit sagen will: Geduld lohnt sich.

Alles Liebe, Mikesch2011
 

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