Deutsch Langhaar Katzen

  • Themenstarter romanticscarlett
  • Beginndatum
  • Stichworte
    maine coon
  • #21
wow, welch wunderschöne Katzen das doch sind :pink-heart:

Ich grüble auch grade ob die Freigänger Langhaarkatzen meiner Kindheit dieser Rasse entsprachen, denn ein Bauer im Münsterland hatte solche Katzen mit auf den Hof und ich fand das damals "normal" . Perserkatzen usw gab es damals eher weniger und so scheint es wirklich eine "natürlich entstandene Rasse zu sein", welcher nur "vergessen" wurde ... :pink-heart:

Ich finde deshalb diese Info sehr interssant

http://www.deutsch-langhaar.info/schwangart.html

@
isidor

Diese Züchterin ist ja im Verein "Deutsche Edelkatze E.V" und "der Zwinger" ist bei "World Cat Federation" gemeldet!
http://www.germangora.de/html/startseite_.html

Ich habe jetzt nicht so viel Ahnung von Genetik. Deshalb meine Frage, ist es nicht so, dass ein Perser der irgendwann irgendwo doch gewohnt haben kann?
Kater wurden früher nie kastriert und wohnten eher selten nur in der Wohnung. Wenn er also auf Freiers Füßen alles deckte was in 10 km Umkreis nicht schnell genug auf den Bäumen war kann er ja auch auf einem abgeschiedenen Hof halt gemacht haben.
Wenn die Dame dann schwanger war kamen ja keine Wuschels raus.
Aber wenn sich 2 Geschwister, die ja beide das Langhaar-Gen in sich tragen verpaarten, müssten doch Wuschels dabei rauskommen? Die tragen dann wieder das Gen und tragen es weiten und weiter.....
Und immer wenn sich 2 passende treffen ist es soweit.
So kann ein ganzer Landstrich "verwuscheln", oder?
 
A

Werbung

  • #22
Ich habe jetzt nicht so viel Ahnung von Genetik. Deshalb meine Frage, ist es nicht so, dass ein Perser der irgendwann irgendwo doch gewohnt haben kann?
Kater wurden früher nie kastriert und wohnten eher selten nur in der Wohnung. Wenn er also auf Freiers Füßen alles deckte was in 10 km Umkreis nicht schnell genug auf den Bäumen war kann er ja auch auf einem abgeschiedenen Hof halt gemacht haben.
Wenn die Dame dann schwanger war kamen ja keine Wuschels raus.
Aber wenn sich 2 Geschwister, die ja beide das Langhaar-Gen in sich tragen verpaarten, müssten doch Wuschels dabei rauskommen? Die tragen dann wieder das Gen und tragen es weiten und weiter.....
Und immer wenn sich 2 passende treffen ist es soweit.
So kann ein ganzer Landstrich "verwuscheln", oder?

Nicht ganz, Langhaar ist ja rezessiv und würde nach kurzer Zeit wieder verschwinden da ja auch reinerbige Kurzhaarträger beim Nachwuchs rauskommen.
 
  • #23
Was sind die schön. Der Kater Albert sieht besonders toll aus:eek:. Ein Bild von Kater.
Hauptsache, sie sind / bleiben gesund und es kommt nicht jemand auf die Idee, ihnen die Nasen kürzer zu züchten oder so.
 
  • #24
Nicht ganz, Langhaar ist ja rezessiv und würde nach kurzer Zeit wieder verschwinden da ja auch reinerbige Kurzhaarträger beim Nachwuchs rauskommen.

Wenn man Somali mit Aby mixt, trägt aber, soweit ich weiß,
auch die kurzaarige Nachwuchs das Langhaar-Gen, meine
Züchterin züchtet z.B. mit so einem Varianten auch
Semilanghaarkatzen.
 
  • #25
Nicht ganz, Langhaar ist ja rezessiv und würde nach kurzer Zeit wieder verschwinden da ja auch reinerbige Kurzhaarträger beim Nachwuchs rauskommen.

Aber würde es nicht genau das bestätigen, dass nur alle paar Generationen plötzlich ein Kätzchen mit längeren Fell aus "normalen" Elterntieren im Heu liegt?
Die Laune der Natur?
Oder würde es sich komplett verwaschen?
 
  • #26
Nicht ganz, Langhaar ist ja rezessiv und würde nach kurzer Zeit wieder verschwinden da ja auch reinerbige Kurzhaarträger beim Nachwuchs rauskommen.
Rezessive Merkmale müssen nicht zwangsläufig verschwinden, gerade wenn sie keine Nachteile bei der natürlichen Selektion ergeben. Es würden dann einfach immer wieder Langhaar fallen, falls zufällig zwei kurzhaarige Langhaarträger zusammenkommen. Nimm z.B. die rezessive Erkrankung Mukoviszidose, die nie ausselektiert wurde, obwohl sie eindeutig Nachteile für den Träger verspricht.
 
  • #27
Ich habe jetzt nicht so viel Ahnung von Genetik. Deshalb meine Frage, ist es nicht so, dass ein Perser der irgendwann irgendwo doch gewohnt haben kann?
Kater wurden früher nie kastriert und wohnten eher selten nur in der Wohnung. Wenn er also auf Freiers Füßen alles deckte was in 10 km Umkreis nicht schnell genug auf den Bäumen war kann er ja auch auf einem abgeschiedenen Hof halt gemacht haben.
Wenn die Dame dann schwanger war kamen ja keine Wuschels raus.
Aber wenn sich 2 Geschwister, die ja beide das Langhaar-Gen in sich tragen verpaarten, müssten doch Wuschels dabei rauskommen? Die tragen dann wieder das Gen und tragen es weiten und weiter.....
Und immer wenn sich 2 passende treffen ist es soweit.
So kann ein ganzer Landstrich "verwuscheln", oder?


In der ersten Generation zeugt der Perser - Gencode ll - zusammen mit einer Kurzhaarkatze – Gencode LL - Kurzhaar Katzen die das Gen für langes Haar tragen – Gencode Ll -. Wie Du sagst, verpaaren sich evtl. die Geschwister und dabei können sowohl Langhaar als auch rein- oder mischerbige Kurzhaar rauskommen – Gencode LL oder ll oder Ll -. Somit sind schon wieder Kätzchen dabei, die mit Langhaar nichts am Hut haben. Wenn Du das weiter und weit spinnst und kein neuer Langhaar dazukommt, dann wird das Gen zwar nicht ganz verschwinden, aber die Wahrscheinlichkeit wird immer geringer das es wieder auftritt – dazu gibt es sogar Wahrscheinlichkeitsrechnungen.
 
Werbung:
  • #28
Noch eine Frage, Hauskatzen können ja Langhaargene tragen: Stammen die zwangsläufig von fremden Rassen wie Perser, Waldkatzen o.ä., oder können die natürlicherweise in der Hauskatzenrasse vorkommen?
 
  • #29
Also ich meine ja das die Urmutter aller Katzen kurzhaarig ist und somit muss es ja mal durch eine Mutation zu langem Haar gekommen sein … aber nicht darauf festnageln, denn ich hab mich nicht damit beschäftigt :oops:
 
  • #30
In der ersten Generation zeugt der Perser - Gencode ll - zusammen mit einer Kurzhaarkatze – Gencode LL - Kurzhaar Katzen die das Gen für langes Haar tragen – Gencode Ll -. Wie Du sagst, verpaaren sich evtl. die Geschwister und dabei können sowohl Langhaar als auch rein- oder mischerbige Kurzhaar rauskommen – Gencode LL oder ll oder Ll -. Somit sind schon wieder Kätzchen dabei, die mit Langhaar nichts am Hut haben. Wenn Du das weiter und weit spinnst und kein neuer Langhaar dazukommt, dann wird das Gen zwar nicht ganz verschwinden, aber die Wahrscheinlichkeit wird immer geringer das es wieder auftritt – dazu gibt es sogar Wahrscheinlichkeitsrechnungen.

Danke für die ausführliche Erklärung!:D
 
  • #31
Das die Langhaarigkeit eine Mutation war keine Frage und ich denke eben diese hat sich in kalten Gebieten durchgesetzt.
Die Hauskatze stammt ja nun auch von der Afrikanischen Wildkatze ab, die kurzhaarig war und in Europa ist die, wer hätte es geahnt, die europäische Wildkatze beheimatet. Aber von beiden Katzen sind nur bestimmte Farbschläge bekannt ("getiegert" mit unterschiedlich starken "Verwaschungen").

Hier fällt ja oft der Verdacht, dass Perser mit eingekreuzt seien, dem mit Skepsis gegenüberstehe. Denn womöglich gibt es diese Gene bei den Katzen schon weit länger, als Perser und Rassezuchten in Deutschland. Vielleicht und das halte ich bisher am Wahrscheinlichsten - sind Langhaarkatzen, die auf dem Lang geboren wurden, wo Rassetiere einfach nichts nützten, tatsächlich die Folge einer Mutation!
Und genau aus dieser Vermutung heraus finde ich diese Form von Zucht einfach nur erschreckend und ich finde es ganz furchtbar, dass es Vereine gibt, die das unterstützen.

Die Aussagen verstehe ich jetzt nicht so ganz? Weil es eine natürliche Mutation ist soll nicht gezüchtet werden?
Das schadet der Katze doch nicht.
Im Gegenteil. Sie ist (noch) eine sehr robuste Katze mit normalen Gestalt.
 
  • #32
Hallo,

Noch eine Frage, Hauskatzen können ja Langhaargene tragen: Stammen die zwangsläufig von fremden Rassen wie Perser, Waldkatzen o.ä., oder können die natürlicherweise in der Hauskatzenrasse vorkommen?

Interessante Frage. Langhaar ist eine Mutation, kann in manchen Gegenden besser genutzt werden als in anderen, z.B. in Maine oder Norwegen;) Dort tauchen immer wieder langhaarige Katzen in der einheimischen Population auf.
Trotzdem gibt es nur eine einzige Langhaarmutation auf diesem Planeten und die stammt in den Ursprüngen von der Angorakatze aus der Türkisch Angora und Perser gezüchtet wurden.
Bei anderen Mutationen hat man häufig mehrere Gene: bei Nacktkatzen zwei, eins dominant, eins rezessiv;
bei Rexen 3 rezessive, 2 dominante, mehrere unbekannte.
Bei der Fellfarbeweiss, 1 x dominant, 2 rezessiv...
Es ist also erstaunlich, dass es nur ein Gen für langes Fell gibt, dass sich unabhängig auf verschiedenen Kontinenten entwickelt haben soll?
Warum legen viele Waldkatzenzüchter so viel Wert auf einen PKD-Test? PKD ist ja angeblich eine Persererkrankung????

Nur mal zum Überdenken.

LG, Kordula
 
  • #33
Was sind die schön. Der Kater Albert sieht besonders toll aus:eek:. Ein Bild von Kater.
Hauptsache, sie sind / bleiben gesund und es kommt nicht jemand auf die Idee, ihnen die Nasen kürzer zu züchten oder so.

Das können wir nur hoffen !!

Der Mensch neigt ja zu Extremen ... :mad:
 
  • #34
PKD1 (Polycystic Kidney Disease) in Cats
Introduction
Polycystic Kidney Disease (PKD) is a well documented abnormality in domestic cats. Cystic kidneys can sporadically occur in any population of cats. PKD is not a new disease and has been reported in the literature for over 30 years. The heritable form of PKD1 may not have initially occurred in Persians as a new mutation, but perhaps in random bred cats. Unfortunately, PKD1 does not have a strong clinical presentation. The presentation of PKD1 is similar to one of the most common causes of death for any cat, renal failure. Thus, PKD1 has gone unnoticed for many years and has spread throughout the Persian breed. Any breed that has used Persians in their foundation or propagation should have concerns for PKD1.
Quelle: http://www.vgl.ucdavis.edu/services/pckd1.php

PKD ist keine reine Persererkrankung, es tritt nur im erhöhten Maße bei ihnen auf. Der Gentest funktioniert ja bei dem Waldkatzenrassen nicht, bei anderen Rassen mit hohem Perseranteil ja schon.
 
Werbung:
  • #35
Ist das nicht wie bei British Langhaar? Durch die Einkreuzung von Persern in der Vergangenheit fielen bei den Kurzhaarkatzen immer mal wieder Langhaar, also nicht dem Standard BKH entsprechend. Die Fehlfarben werden dann zur neuen Rasse deklariert, bei British Kurzhaar die langhaarigen Highlander bzw. Lowlander. Theoretisch müßten, wenn man deutsche EKH lange genug mit BKH verpaart auch irgendwann Langhaarkatzen rauskommen. Schneller geht es natürlich, wenn man einen in Bauernhofnähe oder sonstiger Vermehrungsstätte lebenden unkastrierten Langhaarträger hat. Ich habe Europäisch Langhaar bisher für eine Scherzbezeichnung gehalten, aber ist wohl keine, und nun auch noch deutsche Langhaar:cool: Da Perserkatzen schon zu Beginn des 19. Jh. nach Europa kamen, wundert mich das Auftreten von Langhaar in Kurzhaar-Generationen ansich nicht. Langhaarige FWW oder EKH-Mixe eben und nun gibt es einen neuen Namen und für Hobbyzüchter neue Betätigungsfelder :cool:. Ansich gibt es aber doch schon eine Menge hübscher Mix-Katzen, muss das nun auch noch sein, so niedlich sie sind? Ist dieses angenommene uralte Gen bei Falbkatze oder europ. Wildkatze (?) ein anderes, als das bei Perserkatzen und kann man das überhaupt feststellen? Und selbst wenn, wäre das Resultat nicht dasselbe? Mir kommt das an den Haaren herbeigezogen vor, man möchte gut verkäufliche hübsche Mixe züchten und erfindet Namen und Geschichte.
 
  • #36
Ist das nicht wie bei British Langhaar? Durch die Einkreuzung von Persern in der Vergangenheit fielen bei den Kurzhaarkatzen immer mal wieder Langhaar, also nicht dem Standard BKH entsprechend. Die Fehlfarben werden dann zur neuen Rasse deklariert, bei British Kurzhaar die langhaarigen Highlander bzw. Lowlander. Theoretisch müßten, wenn man deutsche EKH lange genug mit BKH verpaart auch irgendwann Langhaarkatzen rauskommen. Schneller geht es natürlich, wenn man einen in Bauernhofnähe oder sonstiger Vermehrungsstätte lebenden unkastrierten Langhaarträger hat. Ich habe Europäisch Langhaar bisher für eine Scherzbezeichnung gehalten, aber ist wohl keine, und nun auch noch deutsche Langhaar:cool: Da Perserkatzen schon zu Beginn des 19. Jh. nach Europa kamen, wundert mich das Auftreten von Langhaar in Kurzhaar-Generationen ansich nicht. Langhaarige FWW oder EKH-Mixe eben und nun gibt es einen neuen Namen und für Hobbyzüchter neue Betätigungsfelder :cool:. Ansich gibt es aber doch schon eine Menge hübscher Mix-Katzen, muss das nun auch noch sein, so niedlich sie sind? Ist dieses angenommene uralte Gen bei Falbkatze oder europ. Wildkatze (?) ein anderes, als das bei Perserkatzen und kann man das überhaupt feststellen? Und selbst wenn, wäre das Resultat nicht dasselbe? Mir kommt das an den Haaren herbeigezogen vor, man möchte gut verkäufliche hübsche Mixe züchten und erfindet Namen und Geschichte.

So ähnlich sehe ich das auch. Wieder eine neue Mix-Rasse, aber es
scheint ja ein Markt dafür zu existieren.
 
  • #37
Die Frage ist dann, gab es vor dem 19. Jahrhundert vor Einfuhr der Perser auch Langhaarkatzen in Deutschland?
 
  • #38
Ich finde die Zucht der DLH prinzipiell sehr gut, gibt ja auch nichts, was dagegen sprechen würde. Nur finde ich, daß man deutlicher machen sollte, daß es eigentlich keine "eigene" Rasse ist, die unabhängig von den EKHs existierte, sondern eigentlich aus EKHs hervorging, die Langhaargene tragen. EKHs mit Langhaargenen haben sich gepaart, es fielen langhaarige Katzen "ELHs", diese wiederum paarten sich mit anderen EKHs, die nächste Generation wurde vielleicht wieder kurzhaarig und Langhaargenträger, usw. Insofern müßte der Charakter doch eigentlich auch der EKH entsprechen (natürlich nach einer Weile züchterisch "verbessert")? Es gab doch früher nie eine eigenständige abgegrenzte Population von DLHs, bevor das Zuchtprogramm gestartet wurde, sondern das Langhaargen wurde immer mal wieder sichtbar?
Ich hab jedenfalls ewig gebraucht, bis ich wirklich kapiert habe, wo der Ursprung der DLH liegt, daß der Unterschied zu den EKH nur im Langhaargen liegt. Was die Rasse natürlich nicht abmindern soll, schließlich gilt ähnliches für Norweger und Maine Coon, mit dem Unterschied, daß diese Rassen schon länger gezüchtet wurden.
Auf jeden Fall ist die DLH eine Bereicherung für die Rassekatzen. Eine völlig unschädliche "neue"
Rasse, im Gegensatz zu vielen anderen neuen Rassen, bei denen es einiges zu kritisieren gäbe (Sphynx-Katzen, Rexe, Manx-Katzen und sonstige Mutationen).
Mir würde die Rasse jedenfalls auch sehr gefallen! Ich finde die voll schön, nicht ganz so extrem wie die Maine Coon und Norweger.

Edit: Eine Frage habe ich jetzt doch noch, nachdem ich bei dhd24 mal gestöbert habe: Warum werden die DLH-Babys eigentlich für nur 450 Euro verkauft? Gerade seltene Rassen kosten doch viel Geld für die Züchter, das ist dann ja ein dickes Minusgeschäft? Oder ist die Nachfrage nicht so groß?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #39
Mittlerweile bin ich ja fast überzeugt dass ich eine habe, Donna, leider kann sie der Zucht nicht mehr weiterhelfen;) und ich glaub mein kleiner Nachbar ist auch einer:D
Paulchen09.jpg
 
  • #40
Gestern beim TA habsch in einer Zeitung geblättert. Da wurde auch über die Deutsch Langhaar berichtet.

Diese Zucht bestand sehr erfolgreich in den Zwanzigern und Dreissigern des 20. Jahrhunderts und wurde nur durch den 2. Weltkrieg "aus der Bahn" geworfen.


Leider ist bei solchen Rückzüchtungsversuchen der Genpool sehr begrenzt. Wenn es dann vorrangig nach optischen Gesichtspunkten geht, kann auf den Charakter keine Rücksicht mehr genommen werden.... :oops:
 

Ähnliche Themen

montareno
Antworten
1
Aufrufe
1K
Milanese
M
H
1847 1848 1849
Antworten
37K
Aufrufe
7M
Molana
Molana
Y
Antworten
19
Aufrufe
2K
fairydust
fairydust
FindusLuna
Antworten
15
Aufrufe
4K
BountyBaghira22
B
C
Antworten
59
Aufrufe
6K
Julia01
Julia01

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben