Augenfarbe Britisch Kurzhaar

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Bkh1996

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Sehr süß die zwei!
Allerdings ohne Stammbaum streng genommen keine Rassekatzen.
Immer den Stammbaum mitgeben lassen! ;)
Mit der Augenfarbe kann ich nicht helfen.
Aber viel Spaß mit den zwei ;)
 
Allerdings ohne Stammbaum streng genommen keine Rassekatzen.
nicht nur "streng genommen" sondern generell.... ohne Stammbaum kein Rassenachweis und damit keine Rassekatzen... da hat bestimmt ein Vermehrer wieder einen vom Pferd erzählt, dass die Stammbäume ach so teuer sind und deshalb drauf verzichtet wird *sigh* hoffentlich sind sämtliche Gesundheitsvorsorgen gelaufen (Eltern und Kitten), sonst kann es böse Überraschungen geben.... mich würde ja mal der Preis solcher Vermehrer-Kitten interessieren....
 
Sehr niedlich, die beiden.:)
Allerdings wuerde mich auch mal der Preis interessieren (ein Stammbaum kostet den Zuechter 20 bis 30 Euro;)), denn nach BKH sehen sie nicht gerade aus (Kopfform, Ohren), und fuer 80 bis 150 Euro bekommt man ganz aehnliche Katzenkinder z.Z. in jedem Tierheim, entwurmt, geimpft, gechipt, kastriert, also das Rundumpaket.
 
Die Katzen sehen auch nicht sonderlich nach BKH aus (von der "ohne Stammbaum"- Sache mal abgesehen). Schade, dass man sich nicht vor dem Kauf informiert - ich gehe davon aus, dass die Katzen "von privat" sind?
Die Augenfarben werden wahrscheinlich grün werden, bei der blauen ggf. Kupfer, wobei sie dafür noch recht blass aussehen, könnte auch einfach eine grün-Schattierung werden (zu grün gibt es ganz viele Farbnuancen).
Mehr als über die Augen solltet ihr euch allerdings über Erkrankungen Gedanken machen und darüber, was ihr da unterstützt habt, insofern sie eben aus "Privathand" sind.
 
Ich kenne mich rassetechnisch nicht aus, aber mein erster Gedanke wäre Kartäuser gewesen bei der Grauen?

Das andere ist eine Glaubensfrage: Ich persönlich könnte keine Katze kaufen, wenn ich an die zahllosen heimatlosen Tiere denke..
Und so ähnliche Katzen habe ich auch schon zigfach im Tierschutz gesehen.

Ich wünsche euch alles Gute und natürlich dass die Kleinen fit sind!
 
Bei den Briten (wenn es denn welche gewesen wären!) braucht die endgültige Ausprägung der Augenfarbe u. U. deutlich länger als ein Jahr, soweit ich informiert bin.

Allerdings habt ihr da keine Britisch Kurzhaarkatzen. Was ihr habt, sind nette Lastramis in schönem blue und creme, soweit man das auf den Fotos sehen kann. Weder haben die Katzen die dicken Britenköpfe ("Apfelköpfe") noch die runden Augen, die typisch für die BKH sind.
Vielleicht hat die Mama der Kitten mal neben einem Britenmix gesessen beim Tierarzt (falls sie je einen gesehen haben sollte), aber mehr Brite ist da nicht zu erkennen.

Und: ihr habt - da die Katzen keinen Stammbaum haben - einen Vermehrer unterstützt, der weder verpflichtet ist, seine Katzen angemessen zu halten und auch eine gute Gesundheitsvorsorge zu betreiben (u. a. auch Tests auf Erbkrankheiten, die gerade auch bei Briten weit verbreitet sind!), noch dazu, bestimmte Verpaarungen zu unterlassen, die ebenfalls zu Erkrankungen des Nachwuchses führen können (z. B. Taubheit bei weißen blauäugigen Katzen).

Hättet ihr einen angemessenen Kaufpreis von um 500 bis 700 Euro je Tierchen beim Vereinszüchter bezahlt, hättet ihr nicht nur den Nachweis der Rassereinheit (Stammbaum), sondern auch die Gewissheit, dass auf die entsprechenden Erbkrankheiten die Elterntiere getestet wurden und dass das Mütterchen und die Kitten auch sorgfältig gepflegt und versorgt wurden während der Trächtigkeit und der Aufzuchtphase.
Und: durch den Kauf beim Vermehrer habt ihr wieder dafür gesorgt, dass das Katzenelend in Mitteleuropa nicht abnimmt und dass das Mütterchen wieder und wieder werfen muss, weil der Vermehrer ja sieht, dass er seine Pseudobriten an die Schnäppchenjäger, die für billig Geld eine Katze wollen, die wie eine echte Rassekatze aussieht, gut loswerden kann.
Traurig!
 
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Wenn die beiden mit 15 Wochen schon einen Hautpilz haben, können sie gar nicht aus einem verantwortungsvollen Haushalt kommen...

Und leider hast du dich nicht informiert, zumindest nicht richtig, und nein, du hast zwar nicht nach dem Stammbaum verlangt, aber es gibt auch garantiert keinen. Diesen auszustellen kostet weniger als 30,- € bei einem Verein, wenn man denn ein eingetragener Züchter ist. Es ist also schlichtweg unseriös, wenn "Rassekitten" ohne Stammbaum abgegeben werden.

Wenigstens hast du kein Einzelkitten, das ist schon mal gut. Aber du hast keine BKH, sondern schlichtweg Mixe.
 
Sehr süß die beiden, aber mein Hauskater hatte als Baby einen runderen Kopf unsachlich mehr nach BKH Bärchen aus als diese Kitten.

An der Rasse zweifle ich.
Und, sorry, hättest du dich informiert wüsstest du, dass der Stammbaum der kleinste Faktor des Kaufpreises ist und dennoch absolut wichtig für die gesundheitliche Abstammung und Rassezugehörigkeit der Katze.

Du hast zwei Hauskatzen mit Hautpilz und einen Vermehrer unterstützt.
Daran ist nichts zu beschönigen.
 
  • #10
Es geht auch nicht darum, ob du die beiden nur als reinrassige BKH liebst oder nicht - man sollte zum Wohle der Tiere keine Kitten von Vermehrern kaufen. Nur darum geht es hier eigentlich dem Großteil der Poster, das unterstelle ich jetzt mal.

Wer wirklich seriös und verantwortungsbewusst züchtet, gibt einen Haufen Geld für artgerechtes Futter und viele viele Untersuchungen aus, die bei den Elterntieren notwendig sind, um eine "gesunde Linie" zu züchten. Auch wenn Vermehrer oft nett sind und auch wenn das Haus der Vermehrer nicht schmuddelig ist - sie scheißen auf Deutsch gesagt auf das Wohl der Tiere. Sie können oft gar nicht wissen, was für Erbkrankheiten ihre Elterntiere haben und an die Kitten weiter geben. Vielleicht meinen sie es nicht mal böse, aber man sollte solche Leute trotzdem nicht unterstützen.
 
  • #11
Die beiden sind geschoren (Hautpilz), sie haben keine Haare an den Ohren. Deshalb sehen sie momentan etwas komisch aus..

Wie schon mehrmals geschrieben wurde, Kopf zu schmal, Ohren zu gross und sitzen falsch, Nase ist anders, Augen zu schmal...
Das alles ist ja nicht schlimm, aber solche Katzen bekommt man auch im TS, ohne, das man mal wieder uebelste Vermehrer unterstuetzen muss und noch mehr zum Gedeihen des Tierleids beitraegt.:(
Lass Dir das ruhig noch einmal durch den Kopf gehen und denk auch mal an die arme Mutterkatze und an all die Katzen, die solche Vermehrer nicht loswerden oder die wegen "Maengelerscheinungen" ins TH abgeschoben werden.
 
  • #12
Danke für eure Antworten.. ich finde es etwas voreilig zu behaupten ich hätte mich überhaupt nicht informiert vor dem Kauf etc.
nein, nicht voreilig, sondern berechtigt
Ausserdem habe ich beim Züchter auch keinen Stammbaum verlangt etc. weil es mir nicht wichtig war, explizit Rassekatzen zu kaufen.
aber immerhin doch wichtig genug, um hier im Forum explizit nach der Augenfarbe der BKHs zu erfragen :rolleyes: also ist es dir doch wichtig, zumindest Rassekatzen'Look a likes' zu haben. Und mangelnde Information vor dem Kauf.... ja, denn sonst würdest du nicht sagen, dass du keinen Stammbaum verlangt hast, weil er dir nicht so wichtig ist. Ein Stammbaum ist nämlich wesentlich mehr als ein "von-und-zu-Nachweis", sondern eig. ein generationsübergreifender Gesundheitsnachweis und nur zu bekommen, wenn der Züchter einem Verein angeschlossen ist. Die Mär, dass der Stammbaum eine Rassekatze nur unnötig teuer machen würde, wird einem gerne von Vermehrern erzählt, doch dazu musst du wissen, dass der Stammbaum gerade mal 25EU beim Verein kostet und auch die Vereinszugehörigkeit kostet nicht die Welt. Die Vereinszugehörigkeit ist das Mindestmaß eines seriösen Züchters, denn dadurch ist geregelt, wieviele Würfe eine Katze in einem gewissen Zeitraum haben darf, doch darüberhinaus gibt es noch viel mehr Kriterien, was einen Vermehrer von einem seriösen Züchter unterscheidet.

Es gibt letztlich nur 2 Wege, um an einen pelzigen Mitbewohner zu kommen - Tierschutz oder seriöser Züchter und wer eine BKH haben will, sollte auch in den sauren Apfel des hohen Preises beissen. Der Rassekittenpreis (bei BKH i.d.R. je nach Region zwischen 500 und 700 EU) ist nicht so hoch, weil es einen Stammbaum gibt, sondern weil seriöse Züchter von vornherein sehr auf die Gesundheit der Eltern und auch Kitten legen. So werden bspw vor dem eigentlichen Deckakt die Eltern regelmässig tierärtzlich versorgt, auf Blutgruppenverträglichkeit geachtet, in regelmässigen Abständen bei einem Spezialisten auf HCM geschallt, Tests auf genetisch bedingte Erkrankungen (wie PKD) durchgeführt (und das der Züchter mit gesunden Linien züchtet, dann ist das auch im Stammbaum über Generationen vermerkt), alle Katzen innerhalb der Zucht sind/werden auf FIV / FeLV untersucht.

Die Kitten werden idealerweise vom Züchter zu den neuen Dosis gebracht und das nicht vor der 12. Woche, besser noch 14. Woche und dann frühkastriert, sie sind dann auch grundimmunisiert, entwurmt, gechipt, bringen meist auch ein Reiseköfferchen mit gewohntem Futter und Streu mit - genauso werden die Katzen in einer seriösen Zucht hochwertig ernährt. Da Kitten ab der 6. Woche einem so mal richtig die Haare vom Kopf futtern können, sind dementsprechend die Fütterungskosten eines seriösen Züchters nicht zu verachten ;) - dieses Rundumpaket gibt es dann allerdings nicht für ein "Schnäppchenpreis", sondern eben für den oben genannten.... all das wüsstest du, wenn du dich vorher informiert hättest....dann würdest du den Vermehrer nämlich auch nicht "Züchter" nennen!
 
  • #13
Die Dame, die mir die Katzen verkauft hat ist anerkannte und ausgebildete Tierpflegerin mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis. So unseriös ist das also nicht.. und einen Schnäppchenpreis habe ich auch nicht bezahlt. Sorry dass mich die Augenfarbe interessiert, obwohl ich keine Rassenkatzen brauche, ich weiss nicht wieso sich das widerspricht.

Das Problem ist das man es einfach nicht sagen kann, weil niemand sagen kann was für Gene die Katzen haben, da sie keinen Stammbaum haben.


Warum ist dann so jemand nicht in einem Verein und züchtet vernünftig?
 
  • #14
Na, nun waren Dir die Antworten wohl nicht so genehm, dass Du all Deine Beitraege loeschst?
Aber vielleicht wirst Du ja auch noch erwachsen.;)

Dass die Vermehrerin ausgebildete Tierpflegerin ist, besagt nicht viel, das ist halt ein ganz normaler Ausbildungsberuf, woraufhin man dann nicht nur Katzen vermehren kann, eine Anstellung im Zoo bekommen kann, sondern auch im Tierheim, in der Nutztierzucht oder Hundeausbildung.
Es gibt also fuer Tierpfleger ein sehr weites Betaetigungsfeld und es ist schade, dass diese Frau ihre Ausbildung offenbar missbraucht, denn gerade sie sollte es besser wissen.
 
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  • #15
Na, nun waren Dir die Antworten wohl nicht so genehm, dass Du all Deine Beitraege loeschst?
Aber vielleicht wirst Du ja auch noch erwachsen.;)

Dass die Vermehrerin ausgebildete Tierpflegerin ist, besagt nicht viel, das ist halt ein ganz normaler Ausbildungsberuf, woraufhin man dann nicht nur Katzen vermehren kann, eine Anstellung im Zoo bekommen kann, sondern auch im Tierheim, in der Nutztierzucht oder Hundeausbildung.
Es gibt also fuer Tierpfleger ein sehr weites Betaetigungsfeld und es ist schade, dass diese Frau ihre Ausbildung offenbar missbraucht, denn gerade sie sollte es besser wissen.

Ich habe meinen Beitrag gelöscht, weil es mir zu blöd ist, mich vor Leuten zu rechtfertigen, die mich nicht kennen. Wer so respektlos schreibt wie du sollte vielleicht selber erst einmal "erwachsen werden".
 
  • #16
Ich habe meinen Beitrag gelöscht, weil es mir zu blöd ist, mich vor Leuten zu rechtfertigen, die mich nicht kennen. Wer so respektlos schreibt wie du sollte vielleicht selber erst einmal "erwachsen werden".

Ich habe halt Respekt vor Tieren und befasse mich halt aktiv mit dem Schicksal von Katzen. Anders als Vermehrern, liegt mir ihr Wohl am Herzen.
Ich habe Dich auch nicht darum gebeten, dass Du Dich fuer Dein Handeln rechtfertigen solltest, sondern finde es einfach nur falsch.
Da hier auch noch andere lesen, die evtl. planen, Katzen aufzunehmen, sollte der Faden auch einen gewissen Lerneffekt beinhalten. So manch einer ist hier naemlich schon vorm Katzenkauf davon zurueckgetreten, zum Vermehrer zu rennen.:)

Schade, dass Du nicht auf die Einwaende eingegangen bist, warum ein Stammbaum so wichtig ist.
 
  • #17
Ich habe meinen Beitrag gelöscht, weil es mir zu blöd ist, mich vor Leuten zu rechtfertigen, die mich nicht kennen.

Puh... Ich habe lange überlegt, ob es sinnvoll ist zu antworten.
Aber ich habe in diesem Forum gelernt, wieso es einen Unterschied macht, wo ich meine Katzen kaufe. Vielleicht lernen andere es auch.


Nun, du hast Menschen, die du nicht kennst nach ihrer Meinung/ Erfahrung von Augenfarbenentwicklung deiner BKH Katzen gefragt.
Dann haben dir sehr erfahrene Katzenbesitzer geantwortet, manche mit Zuchtkatzen, manche ohne.

Am Anfang erschien es dir wichtig, dass es reinrassige BKHs waren, dann nicht mehr.

Hättest du die Frage anders gestellt, nämlich: ich habe hier zwei kleine Katzen, kann mir jemand etwas über ihre spätere Augenfarbe sagen, dann hätte man dich gefragt, ob du zumindest die Elterntiere kennst.
Weil man es nämlich sonst bei kleinen Katzen nicht sagen kann.

Es ist der Satz: "der Stammbaum ist mir nicht wichtig, deshalb habe ich nicht beim Züchter, sondern Look-a-Likes gekauft", der die Menschen, die du nicht kennst, auf die Palme bringt.

Denn:
Entweder eine bestimmte Optik ist mir wichtig, dann kaufe ich das Original mit Papieren.
Oder sie ist mir nicht wichtig, dann schaue ich mich nach Katzen um, die mich in ihrer Art und ihrer Optik ansprechen.
Und:
Es kann nicht oft genug betont werden. Eine seriöse Zucht ist nicht zu vergleichen mit einem Vermehrer, der Look-A-Likes "herstellt".

Und dir schien die Optik der BKHs wichtig zu sein.
Daher die kritischen Nachfragen. :)
 

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