Katzenbiß 30.01.2011 - 27.03.2011

  • Themenstarter Jaqueca
  • Beginndatum
  • #81
Ich habe mich mit dem Thema ( auch im Zuge meines Studiums ) länger auseinandergesetzt und für mich erschließt sich die ganze Sache einfach nicht. Macht für mich keinen Sinn, die "molekulare Funktionsweise" kann ich nicht nachvollziehen bzw konnte mir noch nie plausibel erklärt werden.

Mir ging es lange Zeit ähnlich wie Dir, ich habe das ganze Gedöns mit den Globuli für Humbug gehalten. Seitdem aber meine Katzen begleitend von einer wirklich guten THP betreut werden, habe ich meine Meinung um 180 Grad geändert. Wie es funktioniert, kapiere ich immer noch nicht, das ist mir aber auch völlig wurscht - meine Katzen haben dennoch sehr davon profitiert.

Schlechte Erfahrungen mit der Hömopathie liegen meines Erachtens häufig daran, dass der Therapeut einfach zu wenig Ahnung hat;).

@Diana: Herzlich willkommen hier :)

LG Silvia
 
A

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  • #82
Meine damalige THP hat meinen Struvitkater und mich zum TA begleitet. Die THP und der TA haben gemeinsam die Ultraschallbilder angeschaut und die weitere Therapie gemeinsam mit mir besprochen. Ging gut. Ist jetzt aber ca. 6 Jahre her.
 
  • #83
Ich habe nichts gegen Homöopathie, habe vereinzelt auch schon Erfolge damit erzielt (aber genauso oft Misserfolge ;)), kann aber hier nur sehr dringend davon abraten, sich nach einem Katzenbiss auf homöopathische Sachen als alleiniges Mittel zu verlassen.

Mein Freund wurde letztens bereits zum 2. Mal gebissen. Da er beim ersten Mal einen echt beschi**** Verlauf hatte mit krasser Entzündung und zwei Operationen, hat er diesmal innerhalb von 2 Stunden das erste Antibiotikum genommen. Ist sofort zum Arzt gerannt und hat drauf bestanden, sofort dranzukommen und auch sofort AB zu erhalten. Am nächsten Tag war die Stelle leicht rot, aber nicht geschwollen oder so. Die Heilung verlief dann innerhalb von 5 Tagen ohne weitere Probleme.

Ein Katzenbiss ist kein Spaß. Man kann eine Blutvergiftung kriegen oder in krassen Einzelfällen kommt es zu Amputationen. Chirurgen in Krankenhäusern kenne alle diverse Katzenbiss-Geschichten ;). Ich würde da immer vom schlimmsten Fall ausgehen, denn meistens sind die Hände betroffen und da hat man wirklich lange was von.

Antibiotika sind nicht immer toll und sollten nicht leichtfertig bei jedem Kram genommen werden, sind aber bei Katzenbissen meiner Meinung nach ein absolutes Muss, sofort ab Tag 1. Das macht meine TÄ übrigens vorsorglich auch so, wenn sie gebissen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #84
Und da ich es oft genug erlebt habe dass sich Menschen bei wirklich gravierenden Krankheitsbildern alleine auf die Hoöopathie verlassen ( bzw sich von "Scharlatanen" die es in dem Bereich halt leider einige gibt- aber natürlich auch mindestens genausoviele gut ausgebildete Homöopathen!) und sich damit mehr schaden als helfen bin ich da ein wenig "knatschig", verstehst du ;)
Vielleicht liegt es daran, dass HP kein geschützter Begriff ist, der mit einer jahrelangen Ausbildung einhergeht, an deren Ende eine saftige Prüfung steht und man sich danach erst so nennen darf.
Hierzulande kann doch jeder Pups, der 3-4 WE Veranstaltungen (Seminare will ich das gar nicht erst nennen) besucht hat, diesen 'Titel' für sich in Anspruch nehmen.
Kein Wunder, dass sich da im Teich 95% Scharlatane rumtreiben, die bloss das Geld abschöpfen wollen.

Meiner Ansicht nach sollten ALLE 3 Zweige (Schulmedizin, Naturmedizin und HP) Hand in Hand zusammenarbeiten, denn es geht um die Gesundheit von Mensch und Tier. Und dafür sollte man ALLE Register ziehen und nicht eins davon von sich behaupten, das allein seligmachende zu sein.

Insofern beim Katzenbiss immer SOFORT einen entsprechend ausgebildeten Cirurgen aufsuchen und aufmachen lassen ohne gross erst AB einzuwerfen.
Danach Kombibehandlung aus Schulmedizin mit entsprechenden ABs und begleitend HP und Naturmedizin um die Nebenwirkungen zu dämpfen und zu unterstützen beim Heilungsprozess.

Genauso behandelt meine TÄ und ich kann sagen, die Krankheiten meiner Tiere gehen 3x schneller weg.
 
  • #85
Da bin ich aber froh, daß meinem Mann die Hand, NUR mit Schulmedizin erhalten wurde. :)
Einen Scheiß hätten wir einem Heilpraktiker gegeben, der kann keine Hauttransplantation machen.

Erzähl nur, ist echt witzig, wenn mans erlebt hat.
 
  • #86
Vielleicht liegt es daran, dass HP kein geschützter Begriff ist, der mit einer jahrelangen Ausbildung einhergeht, an deren Ende eine saftige Prüfung steht und man sich danach erst so nennen darf.
Hierzulande kann doch jeder Pups, der 3-4 WE Veranstaltungen (Seminare will ich das gar nicht erst nennen) besucht hat, diesen 'Titel' für sich in Anspruch nehmen.
Kein Wunder, dass sich da im Teich 95% Scharlatane rumtreiben, die bloss das Geld abschöpfen wollen.

Meiner Ansicht nach sollten ALLE 3 Zweige (Schulmedizin, Naturmedizin und HP) Hand in Hand zusammenarbeiten, denn es geht um die Gesundheit von Mensch und Tier. Und dafür sollte man ALLE Register ziehen und nicht eins davon von sich behaupten, das allein seligmachende zu sein.

Insofern beim Katzenbiss immer SOFORT einen entsprechend ausgebildeten Cirurgen aufsuchen und aufmachen lassen ohne gross erst AB einzuwerfen.
Danach Kombibehandlung aus Schulmedizin mit entsprechenden ABs und begleitend HP und Naturmedizin um die Nebenwirkungen zu dämpfen und zu unterstützen beim Heilungsprozess.

Genauso behandelt meine TÄ und ich kann sagen, die Krankheiten meiner Tiere gehen 3x schneller weg.

Genau so kann es aussehen.

Wenn der erste Weg zum Chirurgen bzw in die Ambulanz führt, ist alles ok.
Wer die Heilung mit Homöopathie unterstützen mag, wieso nicht? Solange die nötige Basistherapie konservativer und chirurischer Natur fachgerecht durchgezogen wird.


Sollte die homöopathische Unterstützung versagen, hat kan nichts verloren.
Verlässt man sich aber alleine darauf, hat man ganz schnell ein ganz schön großes Problem in Form einer u.U. völlig kaputten Hand, Sepsis und was da noch so als Rattenschwanz an einem nicht sachgemäß behandelten Katzenbiss kommen kann.
 
  • #87
Jow, aber warum, wenn die gemeine Schulmedizin doch ausreicht ? :confused:
Geld wegschmeissen ?
Das kann man Anderswo aber wesentlich sinnvoller. ;)
 
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  • #88
Jow, aber warum, wenn die gemeine Schulmedizin doch ausreicht ? :confused:
Geld wegschmeissen ?
Das kann man Anderswo aber wesentlich sinnvoller. ;)

Jo, ich würds auch nicht machen, da ich selbst nichts von Homöopathie halte.
Aber wer dran glaubt und es machen will, warum nicht? Mir ist es völlig egal wofür die Menschen ihr Geld rauswerfen, solange sie anderen oder sich selbst nicht damit schaden. Und da es supportiv (!!!!!!) nicht schadet (aber meiner bescheidenen Meinung nach auch nix bringt ;) ), sollen sie doch. Da will ich niemanden von abbringen, lohnt auch nicht. Wer glauben will, der glaubt.
Solange sie sich nicht veräppeln lassen und nur auf Homöopathie setzen.

Ich persönlich gebe mein Geld beispielsweise auch lieber für ne zweite Packung Ibuprofen aus als für ein Döschen Nixtrin-Zuckerkügelchen.
 
  • #89
Wenn der erste Weg zum Chirurgen bzw in die Ambulanz führt, ist alles ok.
Wer die Heilung mit Homöopathie unterstützen mag, wieso nicht? Solange die nötige Basistherapie konservativer und chirurischer Natur fachgerecht durchgezogen wird.
Beim Katzenbiss muss das auch sein. Die Bakterien sind übel und werden durch die spitzen Zähen fein tief eingebracht.
Hier würde ich auch nie und nimmer erst mal AB machen, sondern immer direkt zum Chirurgen gehen, der fachgerecht aufmacht und spühlt.
Hernach kann dann die Kombitherapie greifen.

Sollte die homöopathische Unterstützung versagen, hat kan nichts verloren.
Sie kann auch greifen bzw. die konservative Behandlung am Scheitern hindern :zufrieden:

Wie ich schon sagte - die Kombinationsbehandlung machts und alle Register ziehen erhöht die Heilungschancen enorm, als wenn man nur ein Register bemüht.

Verlässt man sich aber alleine darauf, hat man ganz schnell ein ganz schön großes Problem in Form einer u.U. völlig kaputten Hand, Sepsis und was da noch so als Rattenschwanz an einem nicht sachgemäß behandelten Katzenbiss kommen kann.
Das sehe ich allerdings ganz genauso. Ein Katzenbiss muss geöffnet und ordentlich versorgt werden.

Ich persönlich gebe mein Geld beispielsweise auch lieber für ne zweite Packung Ibuprofen aus als für ein Döschen Nixtrin-Zuckerkügelchen.
Und ich nehme IBU wenns gar nicht mehr anderst geht. Das Zeug wirkt zwar, ist mir aber zu magenunfreundlich und wenn ich Schmerz anders behandeln kann ohne meinen Magen zu treten, dann tu ich das.

Jow, aber warum, wenn die gemeine Schulmedizin doch ausreicht ?
Weil es selten unsinnig ist, den Teufel mit Beelzebub austreiben zu wollen?
Was nutzt es mir, wenn ich eine Krankheit besiegt habe mit Medikamenten, die den rest meines Körpers in einen Trümmerhaufen verwandeln?

Ich gebe lieber mein Geld dafür aus, dass die Behandlung nicht nur greift und nachhaltig ist, sondern dass ich nicht hernach die Nebenwirkungen mit noch anderer Chemie bekämpfen muss, die wieder Nebenwirkungen hat, die meinem Körper nicht guttun.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #90
Also mal ehrlich, hatte ich neulich noch... so ein Katzenbiss tut verdammt weh!!!! :eek:
Ich glaub da ist es wirklich besser den ersten Gang zu einem Schulmediziner zu nehmen.
 
  • #91
Mit Katzenbissen habe ich auch so meine Erfahrung. Trotz umgehender Versorgung in der Klinikambulanz war die Infektion nicht in den Griff zu kriegen, ein paar Tage später - an einem Samstagnachmittag - mußte notoperiert werden, wollte ja schließlich meinen Unterarm nicht verlieren. Eine Woche stationär, mehrere Wochen Antibiose und Schiene - seitdem habe ich Mordsrespekt bei Katzenbissen und passe höllisch auf.
 

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  • #92
Hallo miteinander..

Es liegt nun mehr als 6 Wochen her...als ich von einer Katze gebissen wurde.
Hatte schon 2 OP´s....meine Narbe tut sau weh, habe Physiotherapie...falls ich meinen Mittelfinger wieder bewegen kann, dann werde ich nach ein paar Wochen noch einmal operiert, den ich hatte so viel Eiter und
so eine starke Entzündung, dass sich meine Strecksehne völlig aufgelöst hat, desswegen hängt mir der Mittelfinger so runter...habe Angst um meinen Job,
finanziell steht man auch voll blöd da, bin schon sehr
verzweifelt, ist auch eine Belastung, wochenlange nur eine Hande zu haben, habe viele Tiere zu versorgen ...auch der Haushalt....hach, dass ist alles noch ein langer, mühesamer Weg... heul....
Auf meiner Seite sind noch viel Bilder, die ihr in meinen Album anschauen könnt! Habe bis jetzt, jede Woche Bilder gamacht...hat mich echt übel erwischt....

015.jpg

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Falls jemand ähnliches mitgemacht hat, würde ich mich über Antworten freuen

LG, Sabine.
 
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  • #93
Hallo,

wie es mir inzwischen geht ?
Ab und an habe ich noch Nervenschmerzen. Je nach Grad def Beladtung wird die Hand dick. Ist die Hand angeschwollen ziehe ich meinen Komoressionshandschuh an. Auch bei Infkten mit Fieber macht sich die Hand bemerkbar.
Bestimnte Teile sind noch taub im Finger, bzw. Fuehlen nicht so genau.
Die Geschicklichkeit hat nachgelassen. Beim schreiben merke ich dies. Meine Buchstaben sind groesser, nicht so rund und ich habe bei den Schlaufen manchmal Dreher.
An schlechten Tsgen faellt mir auch nal etwss einfach so aus der Hand.
Die Haut ist an der Hand empfindlicher. Grad bei den kalten Temperaturen reisst sie tief ein. Da hilft nur regelmaessiges Eincremen und Handschuhe anziehen.
Die Handinnenflaeche ist teilweise wie von einer Hornhaut ueberzogen, da die Hand anders geformt ist. Ich nutze sie anders. Die Stelken sind inzwuschen vin der Hornhsut gedchuetzt wie die Knie oder Fingerkuppen.

Homoeopsthie kontra Schulmedizin :

Neben der Schulmedizin habe ich auch hom. Mittel genomnen.
Beides hat eine OP nach rund 3 Wochen nicht verhindern kiennen.
Die Keime wsren verdammt resistent.
Ich war damals direkt nach dem Biss in einer Klinik. Das kann man aber auch im ersten Beitrag nachlesen.
Die Schulmedizin hat mir den Finger/Gand erhalten.
Allerdings mit alk der Chemie den Darm und Magen zerbombt.
Ich vertrage viele Nedis nicht mehr, bekomme Magenschmerzen, Uebelkeit und Durchfall.
Seit der Zeit bin ich viel anfaelliger fuer Infekte.

Alles in allem kann ich froh sein, dass ich komplett die Klinik verlassen habe und mit kleinen Einschraenkungen alles machen kann.
 
  • #94
Hallo!

Es liegt nun mehr als 6 Wochen her...
Hatte schon 2 OP´s....meine Narbe tut sau weh, habe Physiotherapie...falls ich meinen Mittelfinger wieder
bewegen kann, dann werde ich nach ein paar Wochen
noch einmal operiert, den ich hatte so viel Eiter und
so eine starke Entzündung, dass sich meine Strecksehne völlig aufgelöst hat, desswegen hängt mir der Mittelfinger so runter...habe Angst um meinen Job,
finanziell steht man auch voll blöd da, bin schon sehr
verzweifelt, ist auch eine Belastung, wochenlange nur eine Hande zu haben, habe viele Tiere...auch der
Haushalt....Wird noch ein sehr langer Weg werden...
Ich kenn mich da noch net so aus versuche mal Bilder zu schicken, ansonsten kannst du auf meiner Seite mein Album anschauen, habe bis jetzt jede Woche Bilder gamacht...hat mich echt übel erwischt..


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  • #95
Genau das ist der Grund, warum man _immer_ sofort zum chirurgen sollte nach Katzenbiss!
Der macht gleich auf und spühlt und dann kann sich nix stauen, sondern alles abfließen.

In so einem Fall AB über Tabletten geben ist auch mehr als kontra - da sollte wie beim Tier auch das AB depotmäßig über Injektion alle 2-3 Tage gehen, gerade um zusätzliche Magendarmprobleme möglichst zu vermeiden.

Gute Besserung Euch beiden.
 
  • #96
@Quiky

Beu mir wurde geoeffnet, gespuelt und eine Drainage vom Chirug gelegt.
Trotzdrm Pech gehabt. Er hat mir die Betaeubung in den Finger gemacht.
Das war ein Fehler ! Damit hat er mir die Bajterien in die Hand geschwemmt.
INn dem Fall haette die Betaebung in den Arm gehoert.


@ schatz

Hast du niemanden in deiner Naehe, der dir zumindest fuer eine Weile aushelfen kann ?
 
  • #97
Hallo!

Klar, ich bin verheiratet, aber man will ja selber auch was tun....
Ist eine scheiß Situation......
Mein Fehler war, dass in 4 Wochen verschissen habe, war im falschen Krankenhaus.....die machten erst nach 3 Wochen auf und das nur klein..
dann füllte sich wieder alles....mittlerweile hatte sich auch die Strecksehne
aufgelöst, mir fehlen 6cm....
Die meinten, ich sei ungeduldig und wehleidig, es sei alles in Ordnung...
Dann fuhr ich in ein anderes Krankenhaus, da wurde sofort eine MR gemacht.
Die schlzgen nur die Hände über den Kopf zusammen!
Am nächsten Tag hatte ich auch da gleich die OP dort....
Nun kann man schwer sagen ob der Finger wieder wird...
Habe eine 70 %ige Einschränkung.....falls das wieder wird, bekomme ich eine
neue Sehne, vorher hat es keinen Sinn...

Was man in dieser Zeit alles mitmacht, kann keiner nachvollziehen, der nicht
auch sowas miterlebt hat....
Wünsche mir so sehr das schnell alles wieder wird....endlich habe ich meinen
Traumjob beim Tierarzt!! Wenn ich den auch noch verliere weiß ich auch nimmer weiter.....
 
  • #98
So bloed es sich anhoert. Es dauert tatsaechlich sehr kange, bis das Gefuehl und due Motorik wiederkommt. Die Finger werden schnell steif und die Sehnen verkuerzen sich.
Da hilft nur ueben, ueben, ueben. Natuerlich nur wenn Doc und Physio ja sagen.
Mir hat geholfen in eiskalten Trockenerbsen zu grabbeln. Schuessel mit den Erbsen fuellen und in den Kuehlschrank packen. Abends beim Fernsehen rausholen und kneten, grabbeln ... Es gibt auch spezielle Trainingsbaelle fuer die Hand. Bekimmst du Lymphdrainage ? Hilft die Hand abzuschwellen und den Stoffwechsel anzuregen.

Ich habe nach 1 1/2 Jahren wieder angefangen zu haekeln und gemerkt, dass dies die Hand gut trainiert. Die Joordinstion wurde besser.

Und ich versichere dir:bei der Physio hatte ich das Pipi nicht nur in den Augen stehen ! Die Beine haben gezittert und mir wurde schlecht vor Schmerzen.

Bei mir war es auch der Mittelfinger. ;)
 
  • #99
Danke für deine netten Worte....
Ich weiß e, abwarten, üben und üben....
Bei der Physio muss ich auch immer heulen, ich meine die brechen mir die
Finger...
Wegen der Lymphtrynage werde ich fragen!
Vielen Dank!
Werde auf jeden Fall weiter berichten.

LG, Sabine.
 
  • #100
DAnke für den Bericht! Das ist ganz schön wichtig, dass man das ernst nimmt. Viele tun das nicht.
 

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