Soll ich ...oder soll ich nicht..bitte Hilfe!!

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Inki

Inki

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16. Oktober 2006
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Norddeutsche Tiefebene
Liebe Foris,

es ist nicht mal 3 Wochen her als ich meinen Sternenkater Schnürrli gehen lassen musste. Mir schiessen jetzt noch die Tränen in die Augen, wenn ich dies schreibe. Ich bin todtraurig dass er nicht mehr da ist. Kein Kater auf der Welt kann ihn ersetzen ..er war einfach einmalig. Er fehlt mir unendlich , aber ich weiß auch, dass sich das nicht ändern wird. Auch nicht in 10 Jahren. Er wird mir immer fehlen. Aber jede Katze hat ihren eigenen Charakter und Tigerchen ist so ganz anders. Auch sie möchte ich nicht missen.

Nun denke ich auch an die kleine Tiger. Sie ist 4 Jahre und der Haudegen der Umgebung. Schnürrli hat sie als alter Kavalier oft rausgehauen. Seit dem er nicht mehr da ist, ist sie sehr traurig. Durch die BB geht es wieder, aber wir sehen, dass sie sich verändert hat. Sie ist unheimlich schmusig. Sie hat meinen Mann schon immer abgöttisch geliebt (;) kann ich verstehen ;) )aber jetzt ist es noch intensiver. Sie macht nur noch relativ kurze Ausflüge und sucht stetig unsere Nähe. Wenn ich zu Hause bin ist fein, wenn mein Mann zu Hause ist, ist besser. Wir beschmusen und bekuscheln sie wo es geht. Wir haben schon einige male drüber gesprochen...wollen wir wieder eine 2. Katze? Zum einen finde ich es schön 2 katzen zu haben und zum anderen könnten wir einem TH-Bewohner ein zuhause geben. Zum anderen ist unsere Tiger nicht besonders gastfreundlich, kurzum sie versteht sich mit keinem (Schnürrli war die Ausnahme, er war schon da und er war der Boss, das hat sie immer akzeptiert). Nun ist sie die alleinige Herrscherin im Haus und verteiligt knurrend ihr Revier (Schnürrlis Markierungen fehlen...ganz klar..die Sache wird eng). Aber wir sind berufstätig und wenn mein Mann nach der Winterpause wieder voll arbeitet ist sie viel alleine. eigentlich kein Problem für einen Freigänger, aber ich mache mir doch Sorgen.

Eigentlich denken wir , wir sollten noch warten, denn wir haben noch gewaltig an dem zu Knacken, was so passiert ist. Zum anderen wäre es vieleicht auch besser wir wären beide zu Hause, wenn eine neue katze einzieht. Das geht aber vor dem nächsten Winter nicht. Zum anderen würde ich gern eine 2. Katze haben und wenn sie sich vertragen wäre es doch auch was für Tiger. Wenn sie sich vertragen...? Und dann die Frage ein junges oder ein älteres Tier? Was würde Tiger akzeptieren? Fragen über Fragen? Ich möchte es richtig machen...weiß aber nicht was richtig ist.

Was meint Ihr?

LG

Inki
 
A

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Testament einer Katze

Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,
um ihr Heim und alles, was sie haben
denen zu hinterlassen, die sie lieben.

Ich würde auch solch´ ein Testament machen,
wenn ich schreiben könnte.

Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuscheliges Bett,
mein weiches Kissen, mein Spielzeug
und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnde Hand,
die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt
zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebendem Arm.

Wenn ich einmal sterbe, dann sag' bitte nicht:
"Nie wieder werde ich ein Tier haben,
der Verlust tut viel zu weh!"

Such Dir eine einsame, ungeliebte Katze aus
und gib' ihr meinen Platz.
Das ist mein Erbe.

Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles,
was ich geben kann.

(Margaret Trowton)

Ohne weitere Worte - lass dich drücken - Murat
 
Laß die Fellnase bei Euch einziehen.....

Als mein Schnupi am 17.01.2006 über die Regenbogenbrücke ging, brach für mich und meine Kinder eine Welt zusammen.
Wir konnten uns nicht vorstellen jemals wieder einen Fellnase so zu lieben können.......
Bis ich das Schicksal von einem kleinen einsamen Kater erfuhr.
Lange rede kurzer Sinn Otis ist am 27.01.2006 bei uns eingezogen.
Er kann und wird nie unseren geliebte Schnupi ersetzten können doch ich weiß das unserer Schnupi es so auch gewollt hätte......


Schnupi wir werden Dich nie vergessen, Du lebst in unserem Herzen weiter....



Liebe Grüße

Helga
 
Den Zeitpunkt könnt nur ihr entscheiden......
Wenn Dein Herz wieder weit und offen ist für eine neue Fellnase, dann wirst Du es wissen.
Schau Dich um und spüre nach, ob Dich eine der Katzen gefühlsmäßig erreicht...dann kannst Du es vielleicht daran festmachen?..
lg Heidi
 
Liebe Inken,

eine 2. Fellnase würde sich bestimmt freuen, wenn Sie so ein schönes zuhause bekäme wie sie es bei Euch hätte. Den Zeitpunkt selbst müßt ihr alleine wählen - es gibt hier kein zu früh, oder zu spät.

Aus meiner eigenen Erfahrung heraus, würde ich zu einem Jungtier tendieren. Als ich meinen Willi einschläfern lassen mußte, war unsere Winni 4,5 Jahre alt und Wicki 5 Monate als er zu uns kam. Es gab 3 Tage Gefauche und Gezeter unserer Prinzessin, doch dann war die Sache erledigt und Winni glücklich, dass sie nicht mehr alleine war.

Alle Gute wünsche ich Dir.

Liebe Grüße
Michaela
 
Hallo Inki,

meine Meinung habe ich dir schonmal geschrieben. Wir mussten Tommy am 05.11.05 gehen lassen und gaben am 09.11.05 Lucy ein Zuhause (wegen Benny). Es gibt noch immer Tage, an denen ich um Tommy weine, aber es war von Anfang an sehr schön, wieder zwei Fellnasen so viel Liebe geben zu dürfen. Ich hatte nie das Gefühl, Tommy verraten zu haben, aber immer die Gewissheit, Lucy (aus dem TH) eine Familie zu schenken.

Ich würde bei Tiger zu einem gutmütigen, sturen "Teddybär" raten.
 
@ aleksan: Vielen Dank für das schöne Zitat
@ helgalinchen: Lass Dich drücken nach dem Verlust
@ Heidi: Gefühlsmässig erreichen mich Katzen, dass ist nicht so das Problem
@ Winni: Ich habe auch eher die Übelegung zu einem Jungtier...... aber ich weiß nicht so recht
@ Petra:Ich hätte nicht das Gefühl Schnürrli zu verraten. Er war einzigartig und ist nicht ersetzbar. Ein neuer Bewohner wäre in sich sicher anders einzigartig.

@ all: In meinem Herzen (was davon übergeblieben ist nach Schnürrlis Tod) ist immer Platz für Stubentiger. Ich liebe Katzen und hatte rein aus Vernuftgründen "nur" zwei. Schnürrli war 10 Jahre Einzelkater bis Tiger kam. Ich hatte immer Sorgen, dass er ein 2. Tier nicht akzeptiert..aber er war nicht das Problem. Vor Tiger (vor 6 Jahren als Schnürrli 8 war) hatten wir einen Gast aus dem TH. Minka hieß sie. Sie hat mich mit dem Auszug aus dem TH geliebt und ist mir nicht mehr vom Schuh gegangen, aber sie wollte das alles für sich allein, ohne Schnürrli und ging wie eine Furie auf ihn los. Schnürrli als Kaverlier hat es immer so gehalten, dass er sich nur mit seiner Kampfklasse prügelt. Minka war die hälfte, also hat er sich erstmal aus dem Haus jagen lassen und später sogar vom Grundstück. Das konnte ich nicht zulassen. Wir hatten von vorherein die Situation und unsere Sorgen mit dem TH abgesprochen und das TH hat geraten Minka zurückzubringen . Schnürrli hatte einfach die älteren Rechte und ich hätte nie etwas getan um ihn zu belasten. Somit habe ich Erfahrungen wie es sein kann wenn Katzen nicht zusammenzubringen sind. Wir haben später wieder einen Versuch gestartet (vor 4,5 Jahre) und uns im TH einen 6 Wochen alten Waisenkater ausgesucht, der noch für ein par Wochen bei seiner Leihmutter bleiben sollte. Leider verstarb er überraschend an einer Infektion im TH. Wir haben ihn ständig besucht und uns gefreut und dann war er plötzlich Tod. Ein Schock..... aber am gleichen TAg verliebte sich die gerade dort abgegebene Tiger in meinen Mann. So kamen wir zur Zweitkatze. Tiger hat von Anfang an begriffen, das Schnürrli der Boss ist. Schnürrli hat aber auch nicht alles auf die Bäume gejagt was draussen rumläuft...im Gegensatz zu Tiger.

Ein neuer Stubentiger wäre für mich kein Verrat an Schnürrli, aber ich habe Angst das Tiger die neue Situation nicht verkraftet und ich habe Angst, dass ich so eine Situation wie mit Schnürrli nicht nochmal verkrafte. Jeder von Euch, der schon mal für sein Tier gekämpft hat, weiß was ich meine. Ich habe vor einem Jahr um Schnürrlis Leben gekämpft un gewonnen. So hatten wir noch ein schönes Jahr. Dieses mal habe ich wieder alles und noch mehr gegeben. Habe wochenlang kaum geschlafen, habe gekämpft habe wirklich alles versucht .. und habe verloren. Ich habe Achterbahnfahrten erlebt, dass mir schlecht wurde.. ich habe auch Angst, dass ich es nicht nochmal durchstehe und dass ich in einem solchen Fall nicht wieder wie ein Löwe kämpfe. Das ich vorher aufgebe , obwohl es vieleicht noch eine Minichance gegeben hätte. Ich habe einfach Angst dass ich afugrund des erlebten in Zukunft falsch entscheide. Ich weiß nicht. Die Sache hat mich ziemlich fertig gemacht. Hätte ich zum Schluß gewonnen, dann wäre es einfach. Wäre Schnürrli dann irgendwann eines "normalen" alterstodes gestorben, dann würde ich sagen.. ich habe jeden Kampf gewonnen und so ist es richtig. Aber jetzt, nachdem ich verloren habe.....................................??????????????

Versteht mich bitte nicht falsch. Ich glaube vom Grundsatz, dass ich immer alles tun würde um ein Tier zu retten. (Bin schon mal für eine haarige Raupe auf der Straße in den Graben gefahren:cool: ), aber ich weiß auch, dass ein Tier Verantwortung bedeutet. Ich habe mein Leben so gestaltet, dass es für Schnürrli optimal war. Bin umgezogen, damit er Freigang bekommen konnte. Habe Urlaube so gestaltet, dass er mit konnte, habe jeden Pfennig zusammengekratzt um die teilweise hohen TA-Kosten zu bewältigen. Aus heutiger Scht, würde ich alles wieder genauso machen...aber wenn man weiß dass man durch die Hölle muß, geht man dann auch den gleichen Weg?

Wenn Tigerchen jetzt krank wäre, würde ich wieder alles geben um sie druchzubringen..koste es was es wolle. Aber ist diese Kraftreserve unendlich bzw. baut sie sich wieder auf?

Was mach ich wenn Tiger nun gar nicht einen neuen HAusgenossen akzeptieren will. Ist es fair gegenüber dem neuen Tier dies einfach auszuprobieren. Es ist doch schon einmal im TH gelandet und wenn es nochmal passiert. Die Tiere sind doch keine Gegenstände sondern Wesen mit Gefühlen. Ich habe Minka damals bestimmt sehr verletzt, als sie wieder zurückmusste.

Kann ich es wagen , auch wenn wir tagsüber nicht zu Hause sind oder sollte ich bis zum Urlaub im Winter warten?

Es ist für mich irgendwie extrem kompliziert.......oder mach ich es nur kompliziert. Für Euch muß das alles ziemlich wirr klingen, oder?

LG

Inki
 
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Liebe Inken.

nicht zurückschauen......schau nach vorne

Und wenn ich Deine Zeilen lese spricht soviel Liebe und Hingabe heraus das Du bereit bist diesen Weg nochmal zu gehen... Mit Schnürrli im Herzen und einer anderen Fellnase an Deiner Seite

Denk an das Testamnt einer Katze und denk an Deinen Schnürrli horch in Dich hinein und entscheide dann......

Mitfühlende Grüße

Helga
 
Liebe Inken,

Du wirst die Kraft für eine neue Katze haben, denn unsere Katzen geben uns die Kraft!

Ich möchte nur etwas anderes zu bedenken geben, ich weiss nicht, ob Du mitbekommen hast, dass ich auch 2 Katzen an diesen verd... Schnupfen verloren haben, Lilli am 5.1.07 und mein geliebter Heinzi am 9.1.07 Die Krankheitsverläufe erinnern fatal an den von Deinem Schnürrli.
Ich habe nun von mehreren Seiten, auch von diversen Tierärzten gehört, dass wir nach so einer schlimmen Infektion in der Gruppe 3 Monate warten müssen, bis wir ein neues Tier holen könnten (wenn wir es denn wollten), und nach Möglichkeit auf absehbare Zeit kein Kitten, da diese agressiven Viren immer noch im Bestand sind.

Grüße

Kerstin
 
  • #10
Ja, Inki, die Kraftreserven bauen sich wieder auf, ich kanns dir versichern. Ich verstehe deine Ängste völlig, du hast gerade Schlimmes erlebt. Fast jeder von uns musste schon eine oder mehrere geliebte Tiere gehen lassen und kennt diese Panik vor dem nächsten Mal. Aber versuche mal, es objektiv zu sehen: Für dieses Leid, das uns irgendwann bevorsteht, wieviel Glück und Liebe bekommen wir dafür?;)

Du solltest dich nicht irgendwo reindrängen lassen, dein Herz muss entscheiden. Ich gebe auch Kerstin recht und würde das berücksichtigen (z.B. besonders auf eine geimpfte Katze achten). Aber wenn ich deine Worte lese, schließe ich daraus, dass es "verdammt" schade wäre um jeden Platz für Tiere, der in eurem Hause nicht besetzt würde.

Liebe Grüße
 
  • #11
Die Bedenken von Vivie sind nicht von der Hand zu weisen. Die Krankheitsgeschichten sind fatal ähnlich und bei Ihr auch so tragisch (nein noch tragischer, denn sie hat ja 2 geliebte Felltatzen verloren) ausgegangen. Ich werde auf jeden Fall Rücksprache mit dem TA nehmen. Tiger steht ja auch noch zru Sicherheit unter Beobachtung. Vieleicht ist es einfach noch viel zu früh.............. Trotzdem, ich denke ich werde am Wochende mal im TH vorbeischauen. So ganz unverbindlich...........:oops: Vieleicht bekomme ich dann ein besseres Gefühl dafür. Die TH-Leiterin kenn ich nun auch schon seit 14 Jahren. Schnürrli kam schon vor ihr und Tigerchen vor 3 Jahren auch. Mals sehen , was sie sagt.

LG

Inki
 
  • #12
Wir waren heute im TH. Ohhhhhjeeee, so viele Katzen.:(
Gleich als wir auf das Gelände kamen, kam uns ein schwarzer KAter entgegen und wollte schmusen. Wir haben alle KAtzen angeschaut, fanden alle toll, aber irgendwie hat noch das gewisse etwas gefehlt. Vorerst. Ich fand eine kleine 3 -farbige schön, aber die hat sich nun gar nicht für uns interessiert. Da aber unser Sternenkater Schnürrli mich und Tiger meinen MAnn im TH ausgesucht haben, sind wir fest davon überzeugt, dass das wieder so laufen muss.

Aber dann , auf dem Rückweg kam der kleine schwarze wieder. Wir haben Kampfschmusen gemacht.......:) Er ist so süß. Ganz schwarz mit kleinen weißen Häärchen auf der Brust. Er hat eine Narbe am Hinterlauf...wohl ein Hundebiss:mad: Naja, und dann hat er geniest....ahhhhhhhhhhhhh...hilfe:eek:
Die TH-Leiterin hat berichtet, dass sie diesen Winter auch sehr arg mit kranken Tieren zu tun hat. Der kleine soll gesund sein. Nicht jeder Nieser ist gleich ein übler Schnupfen. Fell und Augen sahen auch gesund aus..obwohl er hatte sich 2 Zecken eingefangen.

Nach Schnürrlis grausigen Tod hat mein Mann gleich Abstand genommen. Ich habe noch weiter mit ihm geschmust und er hat laut geschnurrt.....Zuhause haben wir aber erst mal wieder gründlich die Hände gewaschen und desinfiziert. Wir sind da noch ziemlich geschädigt.Man weiß ja nie.

Tja so war das..... Wir wollen nichts überstürzen und auf jeden Fall noch mal mit unserem TA (kommt erst Ende des Monats aus dem Urlaub zurück...er weiß gar nicht dass Schnürrli es nicht geschafft hat..aber er hatte es uns ja vorhergesagt:( ) und auch mit dem Vertetungsarzt sprechen, der Tiger jetzt unter Beobachtung hat. Vivies Hinweis wollen wir auf jeden FAll mit den Ärzten besprechen. Wir wollen kein Risiko eingehen.

Tja und was machen wir dann. Der kleine schwarze hat im Eilverfahren ein Stück von meinem Herzen erobert, aber er hat es als TH-Freigänger gut da und ich denke eine junge Katze wäre besser für Tiger. Aber eins weiß ich nach dem TH-Besuch..ich finde in meinem Herzen Platz für eine neue Katze. Naja,eigentlich wusste ich das auch, aber ich muß mich anstrengen nicht immer mit Schnürrli zu vergleichen. Er war einzigartig das wird sich nicht ändern.

Wir dachten, dass wir über die kommenden Feiertage Zeit hätten ein Tier zumindestens zeitweise bei der Eingewöhnung zu begleiten. Vieleicht sollten wir auch warten bis im Frühsommer wieder das TH bis oben hin voll mit abgegeben Jungkatzen ist. Ich würde auch ein altes oder älteres Tier nehmen, aber ich befürchte das wird Tiger gar nicht gut finden. Hier auf den Dörfern kann man nachher Katzen wieder Kiloweise von den Höfen holen. (Leider!)

Heute morgen habe ich die Haustür aufgemacht um zur Arbeit zu fahren und da läuft doch ein Kater vorbei, der von hinten fast wie mein Schnürrli aussah. Ich war fassungslos. Wahrscheinlich der Streuner, der Tiger das Leben schwer macht. Aber er sah Schnürrli verflixt ähnlich.

LG

Inki
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Hallo Inki,
wir wussten bei unseren TH-Katzen sofort, dass es jeweils die richtige war - sie suchten uns aus. Sicher werdet auch ihr das ganz deutlich merken, ihr macht das schon richtig.

Lieben Gruß
 

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