Wegen Überforderung, Abgabe... Wie, wo, was kann ich tun?

  • Themenstarter Soeny
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    abgabe in gute hände überforderung was tun?
  • #21
Ich habe nochmal quer in deinen alten Threads gelesen.
Natürlich kenne ich deine Situation nicht genau, aber ich war selber auch schon in Situationen, bei denen ich das Gefühl hatte, dass ich das alles nicht mehr stemmen kann.
Und klar, die Katzen machen Arbeit und verursachen Kosten, gerade wenn sie älter werden. Und manchmal ist man in Situationen, wo das zuviel wird.

ABER, die 3 sind doch so lange schon bei dir, ihr habt viel zusammen erlebt und durchgemacht, sie gehören doch auch mit zur Familie. DU hast sie adoptiert und damit eben die Verantwortung übernommen.
Vergleiche von Katzen mit Kindern finde ich eigentlich furchtbar und völlig polemisch, allerdings würde ich dich doch mal bitten, drüber nachzudenken, was denn ist, wenn du mit deinem Kind völlig überfordert wärst?
Da würdest du dir doch auch Hilfe holen, andere Strukturen überdenken etc.

Vielleicht wäre das auch für die Katzen eine Möglichkeit?
Bitte überleg nichmal. Eine Abgabe nach all den Jahren wäre wirklich ein großer Einschnitt.
Für die KAtzen, für dich und auch für deine Tochter.
Dem möchte ich mich uneingeschränkt anschließen.
Du hast Verantwortung für die Katzen übernommen und sie gehören genauso zur Familie wie Deine Tochter. Und es gibt doch nicht schöneres, als dass ein Kind mit Tieren aufwachsen kann. Und je älter Deine Tochter wird, umso besser wird sie mit den Tieren umgehen können, auch wenn die Katzen jetzt noch Reißaus vor ihr nehmen, wenn sie zu ungestüm ist.
Und ganz ehrlich, das muss ich noch los werden ….. ich fände es auch herzlos, ohne wirklich zwingenden Grund die Katzen wegzugeben. Denk darüber bitte nochmal nach.
 
A

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  • #22
Hm, es ist schwierig - aber meint Ihr nicht, Soeny steht eh schon gewaltig unter Druck?
Wenn sie jetzt noch so nette Anwürfe wie "herzlos" um die Ohren bekommt, hilft ihr das gar nix.

Eher hilfreich wäre es, ihr zumindest die Möglichkeit einzuräumen, eine von drei oder alle drei Katzen in gute Hände abzugeben. Oder so eine Art Patenschaft auf Zeit eventuell? Womöglich nimmt sie diese Chancen dann gar nicht wahr, denn allein schon das Gefühl, ausweichen zu können oder eine Druckverminderung in Aussicht verschaffen spürbare Erleichterung. Und damit oft auch schon neue Kräfte!

Wir hier im Forum wissen überwiegend, dass auch ältere Katzen Umzüge oder sonstige Veränderungen wegstecken, wenn sie mit dem nötigen Verständnis aufgenommen werden.

Natürlich sollte man auch bedenken, dass das kleine Mädchen schnell wächst und verständiger wird - dann werden auch die Katzen wieder toleranter und das Zusammenleben vereinfacht sich wieder. :)

Und natürlich ist die Nr. 1 immer noch die Option, alle 3 Jungs zu behalten bis an ihr Lebensende.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
Ich kann dir leiser nicht helfen, sonderrn möchte nur mal kurz einwerfen, dass die Tatsache, dass ich schon von Geburt an mit Tieren, unter anderem Katzen aufwachsen durfte ein tolles Geschenk war und ich meiner mum dafür sehr dankbar bin. Das hat den Grundstein zu meinem Verhältnis zu Tieren gelegt. Ich habe Respekt und Verantwortung gelernt in guten wie in schlechten Zeiten. ich war keins der Kinder welches wie blöde an ein Aquarium oder eine andere Scheibe im Zoo geklopft hat, habe niemals Tauben mit Steinen beworfen und wäre nie auf die Idee gekommen einen Vogel im Vogelpark an den Schwanzfedern zu ziehen, nur weil er so süß in Reichweite schläft. Auch meine Berufswahl wurde mit Sicherheit davon beeinflusst und ich bin meiner mum sehr sehr dankbar.
Das wollte ich dir nur erzählen. Die Katzen können so eine wunderbare Bereicherung in allen Belangen des Lebens für deine Tochter sein. Wenn ihre erste Liebe nix ist und sie weinend im zimmer mit ihren Eltern nicht reden mag, wird sich die Katze dazukuscheln und in der Lage sein sie zu trösten ;)

lg
 
  • #24
Vielleicht wäre der Freundeskreis Katze und Mensch für dich eine gute Anlaufstelle.
Ich habe gesehen, dass es in deiner Stadt mehrere Gruppen gibt
https://catsitting.katzenfreunde.de...view=article&id=69:hilden&catid=17&Itemid=113

Dort kann man kostenlose Katzensitter finden, aber es gibt auch regelmäßige Treffen, bei denen man sich über Probleme austauschen und Hilfe finden kann.

Und, wenn es denn wirklich keine Option mehr gibt, hilft der Verein auch bei der Vermittlung.
 
  • #25
Ich glaube dagegen anzureden bringt wenig. Auch wenn es natürlich das richtige ist . Wenn sich jemand dazu entschließt keine Katzen mehr haben zu wollen ( auch wenn das den Tieren gegenüber nicht fair ist) dann ist das leider so. Es ist den Tieren gegenüber auch nicht fair wenn sie in einem Haushalt leben in dem sie ungewollt sind.
 
  • #26
Ich glaube dagegen anzureden bringt wenig. Es ist den Tieren gegenüber auch nicht fair wenn sie in einem Haushalt leben in dem sie ungewollt sind.

Mit Verlaub, aber das ist doch Mumpitz, was du da schreibst.
Soeny hat sich nicht entschlossen, keine Katzen mehr zu wollen, sondern, sie hat im Moment das Gefühl, die Katzen nicht mehr halten zu können.

Und in so einer Situation ist es wichtig, dass man Möglichkeiten aufzeigt, die zur Entlastung führen könnten.
 
  • #27
Zitat von Angellike Beitrag anzeigen
... Oder kommst du mit der Gesamtsituation nicht zurecht und hättest lieber keine Katzen mehr? ...
Mittlerweile denke ich, dass das wohl mehr zutrifft, so leid es mir tut



Ich bezog mich darauf.
 
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  • #28
consti, ich mag Deine beiden Beiträge hier.:)
 
  • #30
Ich bin auch wenig hilfreich.
Aber ich war auch mal in einer Situation, wo ich in jedem Busch einen Indianer vermutete, überall Gespenster sah und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr erkennen konnte.

Ich hatte das Gefühl mir wächst alles über den Kopf und allen voran werde ich meinen Katzen nicht mehr gerecht.
Auch ich hatte den Entschluss gefasst, für meine Katzen einen besseren Platz zu suchen, damit sie gar nicht erst in Gefahr geraten bei mir zu leiden.

Rückblickend bin ich froh, dass es Menschen gab, die mir meinen Wirrkopf gerade rückten und ich meine Katzen behalten habe.
Sie abzugeben, hätte mich emotional wahrscheinlich endgültig von den Socken gefegt und auch wenn ich mich überfordert gefühlt habe, waren die Katzen meine beste und wichtigeste Stütze in dieser Zeit.

Ein Arzt meinte zu mir zu dieser Zeit, dass schwerwiegende Entscheidungen in einer Phase der Überforderung nicht getroffen werden sollten..weil man einfach zu viele Bretter vorm Hirnkastel hat nicht mehr wirklich klar sieht...er sollte damit durchaus recht behalten.

Aber, so wie OMalley schreibt, hat mir die Zusage einer Freundin, meine Katzen zu nehmen, sollte es wirklich nicht mehr gehen, sehr geholfen. Ich hatte einen Ausweg zur Hand und somit fiel der Druck schlagartig von mir ab.

Ich finde es irre toll, dass du den Mut hast, hier im Forum so offen "die Hosen runterzulassen". Sowas kostet viel Mut und Überwindung...aber..reden hilft, sich austauschen hilft, andere Meinungen zu hören hilft...und auch mal die Decke über den Kopf ziehen und alle Entscheidungen zu vertagen ;);)

Ich drücke dir die Daumen, das egal welchen Weg du einschlägst, es für dich, deine Kleine und die Katzen der Richtige ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #31
Mit Verlaub, aber das ist doch Mumpitz, was du da schreibst.
Soeny hat sich nicht entschlossen, keine Katzen mehr zu wollen, sondern, sie hat im Moment das Gefühl, die Katzen nicht mehr halten zu können.

--> ... ...

Oder kommst du mit der Gesamtsituation nicht zurecht und hättest lieber keine Katzen mehr?

Mittlerweile denke ich, dass das wohl mehr zutrifft, so leid es mir tut :massaker:
 
  • #32
Wenn man das nicht verstehen will, dann kann man es wohl auch nicht verstehen,
dass jemand, der nach 10 Jahren (so lange sind wohl die beiden älteren Kater dort) mit der Gesamtsituation überfordert ist, ganz sicher nicht plötzlich seine Katzen nicht mehr mag und nicht mehr haben will.:rolleyes:


Aber letztlich muss die Schreiberin selber wissen, was sie macht und wie sie entscheidet.
Letztlich gehen uns ihre Gründe ja auch gar nix an.
Aber sicher kann es nicht schaden, wenn man Hilfeangebote aufzeigt, statt herzloses Verhalten oder Lösung-Unwillen zu unterstellen.
Das finde ich nämlich völlig unempathisch.
 
  • #33
Wenn einen ein Unfall oder eine physische Krankheit ereilen, kommt man oft in die Situation, nicht mehr für seine Tiere sorgen zu können. Wäre man da streng, dürfte sich nie, niemals jemand überhaupt Tiere halten, es sei denn, er/sie könnte ihnen ein Haus, einen Garten und ein gut gefülltes Bankkonto samt Treuhänder vererben... :cool:

In unserer Gesellschaft werden psychische "Engpässe", Depressionen, Burn-Out, andere psychische Erkrankungen, familiärer Druck, z. B. ein Pflegefall in der Familie, der alles von einem fordert, die Folgen von Arbeitslosigkeit und anderen Problemen immer noch abqualifiziert und nicht gewürdigt.

Da heißt es fix mal "Weichei" oder "stell dich nicht so an".

Und das finde ich jetzt einfach mal hochgradig unfair. So.
 
  • #34
Seit einigen Monaten sind die Jungs, meine Kleine und ich allein.

Allerdings ist es keine ‚momentane‘ Situation mehr, sondern eine gereifte Überlegung.

Ok. Dann ist das wohl so.

Ich hatte gedacht, weil du geschrieben hattest "seit einigen Monaten alleine" (was ja noch nicht so lang ist) wäre es noch in der Phase der Überforderung durch die neue und sicher stressige Situation ..... denn so schnell (für mich sind ein paar Monate für so eine Entscheidung "schnell") könnte ich keine "gereifte" Entscheidung treffen für andere Lebewesen, die meiner Entscheidung ausgeliefert sind.

Wenn du sie wirklich abgeben willst, dann würde ich sehr darauf achten, dass sie nicht getrennt werden.
Ein Aushang in deiner TA-Praxis wäre eine weitere Möglichkeit, oder auch in Heimtiermärkten a la Futterhaus oder Fressnapf.
 
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  • #35
Jeder ist halt anders.
Hatte auch schon ein paar "Grenzerfahrungen", als meine Mutter starb, ich plötzlich feststellen musste, dass der Vater meiner Kinder psychisch krank ist... Ich selbst krank wurde... Mehrere Beziehungen nicht hielten. Aber auch wenn alles über mir zusammenbrach, meine Jungs und meine Katzen, die waren immer um mich. Um die habe ich immer gekämpft.
Aber nun. Sicherlich hat die TE es sich nicht leicht gemacht und braucht nun Hilfe. Bitte, bitte biete die Katzen nicht auf eb... Kleinan... an! Aber manchmal suchen Menschen dort nach Katzen, auch älteren. Oder frag mal im Tierheim nach, auch dort werden manchmal Katzen gesucht, die in die Lebensumstaende passen!
 
  • #36
Wenn ich so ‚a***hig‘ wäre und die lieben Herren einfach los werden wollen würde, dann hätte ich sicherlich nicht den Weg über dieses Forum gesucht...
Dann hätte es zig Wege gegeben es einfach zu beenden :dead:

Ich suche Hilfe in Form von Möglichkeiten was ich nun machen kann und was ich beachten sollte. Wie z.B. die Sache, dass Gary ja aus dem Tierschutz kommt, das war ein sehr guter, hilfreicher Hinweis.
Oder es findet sich sogar hier jemand im Forum der den Jungs ein schönes Zuhause geben kann.
 
  • #37
Wenn ich so ‚a***hig‘ wäre und die lieben Herren einfach los werden wollen würde, dann hätte ich sicherlich nicht den Weg über dieses Forum gesucht...
Dann hätte es zig Wege gegeben es einfach zu beenden :dead:

Ich suche Hilfe in Form von Möglichkeiten was ich nun machen kann und was ich beachten sollte. Wie z.B. die Sache, dass Gary ja aus dem Tierschutz kommt, das war ein sehr guter, hilfreicher Hinweis.
Oder es findet sich sogar hier jemand im Forum der den Jungs ein schönes Zuhause geben kann.

In diesem Fall wäre es wohl sinnvoll einen Vermittlungsthread zu eröffnen.

Ich denke nicht,dass es hier jemand böse meint.
 
  • #38
Soeny, das stimmt und das sieht ja auch jeder, der hier objektiv mitliest.

Meinen älteren Kater habe ich auch als Abgabetier bekommen - er konnte das Kleinkind der Familie so gar nicht ab und die wollten nix riskieren, denn WENN der alte Grummel kratzt, dann langt er richtig zu. Deswegen sind das in meinen Augen keine bösen, schlechten herzlosen oder gar verantwortungslosen Menschen. Im Gegenteil, sie haben sich um einen guten Platz bemüht für ihren Kater, und den hat er bei mir auch gekriegt, möchte ich meinen.
Wir hatten und haben immer noch netten Kontakt. In diesem Fall hat der Dicke bei mir FREIGANG kennengelernt, den er in vollen Zügen genießt, einen Kumpel, mit dem er sich zwar manchmal streitet, weil zu frech, aber immerhin, einen Kumpel, dazu diverse Hunde und Katzen in der Nachbarschaft, mit denen er auf seine Art freundlichen Kontakt pflegt. Er hängt regelmässig bei der Nachbarin ab, und frisst sich da durch, bevor er wieder vor meiner tür steht. U.s.w.
Ich würde also sagen, er hat sich sogar irgendwie verbessert, was sein kätzisches Umfeld betrifft. :muhaha:

Warum ich das erzähle? Weil manchmal eine Veränderung auch eine Chance sein könnte?

Du wirst diese schwierige Lebensphase überstehen - im besten Falle MIT den Katern. Zu dem Thema wurde jetzt aber eigentlich schon alles gesagt.
Jetzt sollten wir zusehen, dass wir konkrete Vorschläge auf die Beine stellen, richtig?
 
  • #39
Wenn ich so ‚a***hig‘ wäre und die lieben Herren einfach los werden wollen würde, dann hätte ich sicherlich nicht den Weg über dieses Forum gesucht...
Dann hätte es zig Wege gegeben es einfach zu beenden :dead:

Ich suche Hilfe in Form von Möglichkeiten was ich nun machen kann und was ich beachten sollte. Wie z.B. die Sache, dass Gary ja aus dem Tierschutz kommt, das war ein sehr guter, hilfreicher Hinweis.
Oder es findet sich sogar hier jemand im Forum der den Jungs ein schönes Zuhause geben kann.

Ich kann mit Sicherheit sagen, daß im Dezember 2019 hier in der Nachbarschaft eine Wohnung von der Tochter zur Mutter übergeht und die Bude ohne Balkon, jedoch mit Fenstersicherungen bereits ausgestattet ist.

Diese Frau, selbst mit Krebs gesegnet überlegt zur Zeit in ihrer alten Wohnung, ob sie sich wieder Notfallkatzen anschaffen soll und sie das auch körperlich schafft. Es ist übrigens die Mutter meiner Katzensitterin (Sitter zieht ins Eigenheim eine Querstraße weiter).

Die Mutter hatte bislang außer einer Katzendame aus einer Erbschaft ausschließlich Tiere mit Handicap wie Blindheit, Dreibeinchen.... oder richtig alt. Ob ihr zögerliches Ja .... mir fehlt nach dem Tod vom Blindchen eine Katze bleibt, wage ich jetzt noch nicht zu beurteilen.

Aber, ich kenne zumindest eine Stelle, die ich fragen kann.

Nur muß auch ganz klar sein, vor ihrem Umzug wird das nichts werden und ich kann nichts versprechen, außer daß ihr Herz für Notfalltiere am rechten Fleck sitzt.

Soll ich es ansprechen?
 
  • #40
Ich kann mit Sicherheit sagen, daß im Dezember 2019 hier in der Nachbarschaft eine Wohnung von der Tochter zur Mutter übergeht und die Bude ohne Balkon, jedoch mit Fenstersicherungen bereits ausgestattet ist.

Diese Frau, selbst mit Krebs gesegnet überlegt zur Zeit in ihrer alten Wohnung, ob sie sich wieder Notfallkatzen anschaffen soll und sie das auch körperlich schafft. Es ist übrigens die Mutter meiner Katzensitterin (Sitter zieht ins Eigenheim eine Querstraße weiter).

Die Mutter hatte bislang außer einer Katzendame aus einer Erbschaft ausschließlich Tiere mit Handicap wie Blindheit, Dreibeinchen.... oder richtig alt. Ob ihr zögerliches Ja .... mir fehlt nach dem Tod vom Blindchen eine Katze bleibt, wage ich jetzt noch nicht zu beurteilen.

Aber, ich kenne zumindest eine Stelle, die ich fragen kann.

Nur muß auch ganz klar sein, vor ihrem Umzug wird das nichts werden und ich kann nichts versprechen, außer daß ihr Herz für Notfalltiere am rechten Fleck sitzt.

Soll ich es ansprechen?

Oh wow, das ist eine Dame mit dem Herz am rechten Fleck :pink-heart:
Bei dem Krankheitsbild ist sie derzeit aber sicherlich mit ihrem Kopf woanders. Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute und eine schnelle und komplette Genesung. Wenn sie sich dann trotz dessen in ein Katerabenteuer stürzen mag, sprich es ruhig an

Der zahnlose Sharif bekommt auch täglich seine Dosis Medikamente. In Form von Pülverchen im Futter. Aber das verträgt er gut und sonst wäre mir bei den Herren keinerlei größere Wehwehchen bekannt.
 

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