katzen, bett und partnerschaft

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oheim

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4. August 2018
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da ich keine rubrik gefunden habe, in die dieses thema hineinpasst, tu ichs hierher.

das thema katzen im bett wirft ja gleich mehrere fragen auf, die ich auch gerne mal in die runde werfen würde.

- katzen ins bett, ja oder nein?
bei mir wars immer schon: ja

- wie macht man das, wenn man jemanden kennen lernt? ist man in einer partnerschaft, hat man das eh schon geklärt, aber wenn man beispielsweise wen kennen lernt, sich verliebt, und dann heisst: "katzen haben im bett nichts verloren", "sie oder ich" usw...
ich war gott sei dank noch nie in dieser situation, weil für mich klar ist, dass das eh keine zukunft hätte

- wenn katzen ins bett: auch unter die decke?
manche wollen unbedingt, manche interessiert das null.

- und wenn katzen auch unter die decke: wie schützen? ich meine, krallen sind krallen, eine reibeisenzunge ist eine reibeisenzunge und immer nur auf dem bauch liegen ist auch nicht gesund. (eher die frage an die herren hier im forum, auch wenns wahrscheinlich prozentuell wenige sind.)
 
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Ich bin zwar kein Herr, aber ich antworte trotzdem mal, da ich als Single dieses Thema auch kenne.
Meine Tiere gehören zu mir, so wie zB. viele andere in meinem Alter Kinder haben. Und dazu gehören Katzenhaare in der Wohnung, Katzenklos im Bad, Katzen im Bett, Stallklamotten im Kammerl und dass ich meistens den Sonntag Vormittag damit zubringe, die Pferde in unserem Stall zu versorgen.

Wer damit nicht zurecht kommt, passt nicht in mein Leben...

Ich hatte bisher eine Beziehung, seit ich Katzen habe. Das war für ihn okay. Lustig wars, als wir mal Pizza gemacht haben und er meine Maus von der Anrichte scheuchen wollte (sie saß da und hat halt zugeguckt). Sie hat sich so erschrocken, dass sie mitten in den ausgerollten Pizzateig gesprungen ist und dort 4 Pfotenabdrücke hinterlassen hat :D Er hat die Pizza aber dennoch brav gegessen und draus gelernt :D:D

Unter die Bettdecke dürfen meine Katzis nur, solange ich wach bin oder morgens vor dem Aufstehen. Ich hätte sonst Angst, dass ich mich drauflege oder sie irgendwie trete, wenn ich mich umdrehe. Wenn ich schlafe, liegen sie meistens woanders in meiner Nähe, da ich mich ziemlich oft umdrehe und das nicht so wirklich hinhaut mit den Katzis zwischen meinen Füßen und so :rolleyes:
 
Wer damit nicht zurecht kommt, passt nicht in mein Leben...

darum werden wir alle auch einsam und alleine, mit den unterarmen am fensterbrett von Zimmer 13 des hiesigen altersheims lehnend, enden. das hat man dann zum schluss davon, dass man sowas sagt, denkt und exekutiert :)
 
darum werden wir alle auch einsam und alleine, mit den unterarmen am fensterbrett von Zimmer 13 des hiesigen altersheims lehnend, enden. das hat man dann zum schluss davon, dass man sowas sagt, denkt und exekutiert :)

Verstehe gerade nicht, was du sagen willst... :confused:
 
darum werden wir alle auch einsam und alleine, mit den unterarmen am fensterbrett von Zimmer 13 des hiesigen altersheims lehnend, enden. das hat man dann zum schluss davon, dass man sowas sagt, denkt und exekutiert :)

Und
Was wäre daran so schlimm.:grin:
 
Ich sehe es etwas anders.
Meine Kater gehören zu meinem Leben und das muss mein Partner auch akzeptieren.
Aber auch mein Partner gehört zu meinem Leben und dann muss man Kompromisse finden.

Für mich war beispielsweise zu Beginn meiner Beziehung sofort klar: wenn er da ist bleiben die Kater aus dem Schlafzimmer draussen.
2 Erwachsene und 3 Kater auf 1.40 m verteilt ist zu viel. Vor allem da wir beide arbeiten und um 5 Uhr aufstehen.
Meine Kater toben Nachts viel.

Also ist nun ein Raum von 4 zu ...

Schon immer Tabu sind meine Klamotten und mein Kleiderschrank
Auch dir Anrichte in der Küche, wenn ich dort essen zubereite.

Also für mich besteht eine Partnerschaft aus Kompromissen und gesundem Menschenverstand.
 
Und
Was wäre daran so schlimm.:grin:

Ich ende anders.
Nämlich in einem Rudel Katzen.
In einer zugemüllten Messiewohnung.
Einsam und allein, weil ich den letzten Mann, der rs mit mir aushielt, vergrault hab. O-Ton zukünftige Schwiegermutter :rolleyes:

Als ob ich den Tieren sowas zumuten würde...
 
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:D Angellike, Dein Zukunftsbild gefällt mir...
 
darum werden wir alle auch einsam und alleine, mit den unterarmen am fensterbrett von Zimmer 13 des hiesigen altersheims lehnend, enden. das hat man dann zum schluss davon, dass man sowas sagt, denkt und exekutiert :)

aber dann wenigstens mit einem Fensterpolsterl ;)
 
  • #10
Wer keine Katzen im Bett mag, ist (meiner ganz persönlichen Auffassung nach) kein echter Tierfreund. Und jemand, der kein echter Tierfreund ist, kann ich nicht dauerhaft um mich herum ertragen als Lebenspartner, das ist meine Lebenserkenntnis. Mir sind Tiere im Allgemeinen, und meine im Speziellen, wichtig. Wer Tieren keine Wichtigkeit beimisst, kann nicht zu mir passen. Und ein Lebewesen alleine lassen wegen des Egoismus eines anderen kommt nicht in Frage für mich.

Und ja: sie dürfen ins Bett. Unter die Bettdecke wollen meine beiden nicht, von daher stellt sich die Frage nicht. Übrigens: meine Katzen wissen ganz genau, wo das Bett aufhört und meine Haut anfängt. Sie würden mich nie bewusst kratzen, gar nie. Selbst beim wildesten Spiel wissen sie, dass man nicht in meine Füße zinkt und haben das noch nicht einmal aus Versehen gemacht. Man wird halt ab und zu be-tretelt, was auch nicht ganz schmerzfrei ist, aber noch auszuhalten. ;)
 
  • #11
Ich sehe es etwas anders.
Meine Kater gehören zu meinem Leben und das muss mein Partner auch akzeptieren.
Aber auch mein Partner gehört zu meinem Leben und dann muss man Kompromisse finden.

Für mich war beispielsweise zu Beginn meiner Beziehung sofort klar: wenn er da ist bleiben die Kater aus dem Schlafzimmer draussen.
2 Erwachsene und 3 Kater auf 1.40 m verteilt ist zu viel. Vor allem da wir beide arbeiten und um 5 Uhr aufstehen.
Meine Kater toben Nachts viel.

Also ist nun ein Raum von 4 zu ...

Schon immer Tabu sind meine Klamotten und mein Kleiderschrank
Auch dir Anrichte in der Küche, wenn ich dort essen zubereite.

Also für mich besteht eine Partnerschaft aus Kompromissen und gesundem Menschenverstand.

Natürlich gehören zu einer Partnerschaft Kompromisse. Aber grundsätzlich muss jemand ja meine Tiere erstmal akzeptieren. Und dazu gehört bei mir zb auch, dass sie ins Schlafzimmer dürfen. Ich hab nämlich nur zwei Räume, das Schlafzimmer hat 25 qm und einer meiner zwei Balkone schließt dort an. Also ist es einfach keine Option, dass das Schlafzimmer zu ist. Nur mal so als Beispiel.
Wenn ein Partner ein Kind hat, muss ich das ja auch akzeptieren. Und irgendwann, nach einer ganzen Weile, kann ich vielleicht mal anfangen, mich da einzumischen, aber erstmal muss ich es akzeptieren.
So meinte ich das mit den Katzen.
 
  • #12
Bett un Schlafzimmer sind ja auch nochmal zwei verschiedene Schuhe.
Hier können die Tier auch mit Partner ins Bett und Schlafzimmer...allerdings haben wir nur ein kleines Bett und die Katzen ziehen es vor sich dadrin breit zu machen, wenn wir aufgestanden sind. Lediglich Summer schläft hin und wieder auf meinen Beinen.
Mein Mann und ich schlafen beide recht unruhig...liegt vll auch daran.

Davon abgesehen kann ich aber verstehen, wenn man aus verschiedensten Gründen keine Katzen im Bett oder Schlafzimmer haben will. Kann man bei einem neuen Partner aber ja auch abklären, bevor er den engeren persönlichen Bereich betritt....
 
  • #13
Natürlich gehören zu einer Partnerschaft Kompromisse. Aber grundsätzlich muss jemand ja meine Tiere erstmal akzeptieren. Und dazu gehört bei mir zb auch, dass sie ins Schlafzimmer dürfen. Ich hab nämlich nur zwei Räume, das Schlafzimmer hat 25 qm und einer meiner zwei Balkone schließt dort an. Also ist es einfach keine Option, dass das Schlafzimmer zu ist. Nur mal so als Beispiel.
Wenn ein Partner ein Kind hat, muss ich das ja auch akzeptieren. Und irgendwann, nach einer ganzen Weile, kann ich vielleicht mal anfangen, mich da einzumischen, aber erstmal muss ich es akzeptieren.
So meinte ich das mit den Katzen.

Oh, ich hatte das nicht böse gemeint!
Natürlich müssen auch immer die Bedingungen passen und wenn bei einer kleinen Wohnung dann der Raum zu klein wird, dann ist das Schließen den Schlafzimmers wohl auch keine Option.


Bett un Schlafzimmer sind ja auch nochmal zwei verschiedene Schuhe.
Hier können die Tier auch mit Partner ins Bett und Schlafzimmer...allerdings haben wir nur ein kleines Bett und die Katzen ziehen es vor sich dadrin breit zu machen, wenn wir aufgestanden sind. Lediglich Summer schläft hin und wieder auf meinen Beinen.
Mein Mann und ich schlafen beide recht unruhig...liegt vll auch daran.

Davon abgesehen kann ich aber verstehen, wenn man aus verschiedensten Gründen keine Katzen im Bett oder Schlafzimmer haben will. Kann man bei einem neuen Partner aber ja auch abklären, bevor er den engeren persönlichen Bereich betritt....

Für mich persönlich war immer klar: Partner da, Katzen müssen zumindest Nachts draussen bleiben.
Das jetzige Bett ist einfach zu klein wobei das jetzt geändert wird und ein grösseres her kommt.
Aber auch dann bleiben sie draussen, einfach weil meine Kater Nachts aufdrehen und wir beide unseren Schlaf brauchen.
Aber wie geschrieben: die Wohnung (vorher meine alleine, seit 8 Wochen unsere gemeinsame) ist auch sehr gross und die Ausweichmöglichkeiten für die Kater sind gegeben.

Ich habe auch als Single immer wieder Nachts die Tür geschlossen, weil ich einfach nicht schlafen konnte.
 
  • #14
Also ich (als Herr) stehe wie wir alle (Singles - egal ob Männlein oder Weiblein) ja vor dem gleichen Problem, nämlich dass sich die Zahl der potentiellen Partnerinnen alleine aufgrund der Tatsache, dass ich Katzen habe, pauschal um einen größeren Anteil verringert. Viele Menschen suchen dann wegen verschiedenen Argumenten lieber weiter und schließen eine solche Partnerschaft alleine deswegen aus, dh zB wegen Haaren in der Wohnung, Einschränkungen bzgl Urlaub etc, ihr kennt das ja....

Wenn sich dann jemand aber "bereit erklärt, so etwas mitzumachen", dann wird es ja in der Regel eh ein Tierfreund sein, der wahrscheinlich auch mit Katzen im Bett klar kommen würde.
Sollte das aber nicht der Fall sein, so musst du eben Prioritäten setzen. Entweder du suchst dann einen neuen Partner, oder du schmeisst die Katzen aus dem Bett. Das muss denn jeder selber wissen - und du hast das für dich ja auch schon festgelegt, wenn du sagst, dass eine Partnerschaft ohne Katzen im Bett keine Zukunft hat.
Ob die Katzen dann unter oder über der Decke sind, macht dann denke ich keinen all zu großen Unterschied mehr, denn wer schon mit Katzen über der Decke klar kommt, der wird die Partnerschaft auch nicht über Board werfen, weil die Katzen dann eben auch unter die Decke wollen.

Also das größere Problem liegt insoweit eher darin, überhaupt einen Partner zu finden der Katzen akzeptiert. Ist das geschafft, ist die Frage mit dem Bett glaube ich keine riesen Hürde mehr. Insbesondere nicht, wenn es nur darum geht, ob die Katzen nicht nur über, sondern auch unter der Decke sein dürfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Tombomboli, genau so sehe ich das auch. Sehr schön ausgedrückt :)
Jemand, der Tiere nicht mag, wird eben auch wenig Verständnis für die anderen Kompromisse haben, Urlaub usw. Und das passt dann eben nicht. Heißt ja aber nicht, dass ich zB grundsätzlich nicht zu Kompromissen bereit bin.
 
  • #16
Dass jemand, der keine Tiere im Bett will, kein echter Tierfreund sei, das finde ich schon ziemlich harten Tobak. :eek:
BTW Gibt es Katzen, die nicht ins Bett wollen, sind die dann keine echten Menschenfreunde? :eek:;)

Bei mir war es auch so, die drei Katzen waren vor dem Partner da und derjenige hätte sich selbst niemals Haustiere angeschafft, da er dazu keinen wirklichen Bezug hatte. Er war ihnen gegenüber aber nicht negativ eingestellt, also es war kein "ih, ich hasse Katzen", sondern eher "Katzen, was ist das?". :D
Bei uns war es dann so, natürlich hatte ich in meiner Haustierhaltung eine gewisse Linie, die in ihren Grundzügen auch niemals zu erschüttern wäre. Daran hatte mein Partner aber auch kein Interesse.
Über Kleinigkeiten kann man sprechen z.B. darf die Katze jetzt in den Kleiderschrankteil des Partners oder nicht. Ansonsten würde mir jetzt auf Anhieb gar nicht so viel einfallen. :confused:
Natürlich entscheiden wir auch solche Dinge wie "wo stehen die Kratzbäume am besten" oä. gemeinsam. Ich sage dann eben z.B. "oh, der Fensterplatz wäre toll, da haben sie Sonne und können rausgucken" - was soll man da schon, außer zustimmen. :D Nein, Spaß beiseite, in solche Entscheidungen beziehe ich meinen Partner dann natürlich ein. Aber im Grunde hat er da einfach die innere Haltung, dass ich mich gut mit Katzen auskenne und mir Dinge nicht "einfach so" ausdenke.

Im Übrigen finde ich, Haustierhaltung ist so vielfältig, wenn ich manchmal lese, wie andere ihre Katzen halten, dann wäre das auch für mich als Katzenliebhaber in dieser Art und Weise keine Option. Dementsprechend kann es auch ganz unterschiedlich sein, wie ein Partner darauf reagiert.

Und insgesamt sollte man sich aber auch bewusst machen, dass es für den Partner, der vielleicht nie Haustiere hatte, auch erstmal einen hohen Anteil an Kompromissbereitschaft einfordert. Egal, wie viel man putzt usw., Tiere machen Dreck, Tiere verlieren Haare, Tiere sind eine zeitliche Einschränkung usw.

Wer natürlich direkt mit einer "die Katzen dürfen dies und das nicht und das will ich auch nicht und eigentlich mag ich gar keine Katzen" - tschüss, da ist die Tür. ;) Das würde die Person für mich aber auch sowas von unattraktiv machen, dass da gar kein Interesse bestünde. Das bedeutet ja nicht, dass der Partner genau so katzenverrückt sein muss wie man selbst (etwas Erdung schadet manchmal vielleicht nicht), aber er muss natürlich akzeptieren und unterstützen, dass Tiere nunmal ein großer und wichtiger Teil des Lebens der anderen Person sind. Eben frei nach dem Motto "es ist mir wichtig, weil es dir wichtig ist"- und was sich mit der Zeit an Katzenverrücktheit beim anderen ergibt, das steht doch auf einem anderen Blatt.
 
  • #17
Also ich (als Herr) stehe wie wir alle (Singles - egal ob Männlein oder Weiblein) ja vor dem gleichen Problem, nämlich dass sich die Zahl der potentiellen Partnerinnen alleine aufgrund der Tatsache, dass ich Katzen habe, pauschal um einen größeren Anteil verringert. Viele Menschen suchen dann wegen verschiedenen Argumenten lieber weiter und schließen eine solche Partnerschaft alleine deswegen aus, dh zB wegen Haaren in der Wohnung, Einschränkungen bzgl Urlaub etc, ihr kennt das ja....

Wenn sich dann jemand aber "bereit erklärt, so etwas mitzumachen", dann wird es ja in der Regel eh ein Tierfreund sein, der wahrscheinlich auch mit Katzen im Bett klar kommen würde.
Sollte das aber nicht der Fall sein, so musst du eben Prioritäten setzen. Entweder du suchst dann einen neuen Partner, oder du schmeisst die Katzen aus dem Bett. Das muss denn jeder selber wissen - und du hast das für dich ja auch schon festgelegt, wenn du sagst, dass eine Partnerschaft ohne Katzen im Bett keine Zukunft hat.
Ob die Katzen dann unter oder über der Decke sind, macht dann denke ich keinen all zu großen Unterschied mehr, denn wer schon mit Katzen über der Decke klar kommt, der wird die Partnerschaft auch nicht über Board werfen, weil die Katzen dann eben auch unter die Decke wollen.

Also das größere Problem liegt insoweit eher darin, überhaupt einen Partner zu finden der Katzen akzeptiert. Ist das geschafft, ist die Frage mit dem Bett glaube ich keine riesen Hürde mehr. Insbesondere nicht, wenn es nur darum geht, ob die Katzen nicht nur über, sondern auch unter der Decke sein dürfen...

Du bist Single?? Und aus Hamburg?? Ich bin hier! HIER!! :D
 
  • #18
  • #19
Meine wollen bei der Hitze auch nicht kuscheln. Die schlafen lieber auf dem glatten Fußboden. Hätte ich Besuch, der im Bett liegt, würden sie eh einen Bogen machen. Was anderes ist es, wenn der "Bettbesuch" eine Dauerinstallation wird. Dann wird er adoptiert und mitgewaermt;)
 
  • #20
Ja meine kommen nie ins Bett. Außer Mia ab und zu mal für 10 Minuten zum trampeln. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht was ich besser finden soll. Es ist natürlich total süß und kuschelig, wenn da 1-2 Fellwürstchen im Bett rumliegen, aber auf der anderen Seite erspare ich mir so auch derartige Diskussionen und Komplikationen sowie Haare im Bett ... Aber in der Hand hab ich es ja sowieso nicht. Von daher muss ich es eh nehmen wie es kommt. Und wenn ich mal Kuschelbedürfnis habe, weiß ich ja jetzt wo ich hingehen kann
 

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