Ein Hund zieht ein

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Levius

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15. Februar 2017
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Hallo ihr lieben,

aufgrund gesundheitlicher Probleme, soll nun ein Assistenzhund bei mir einziehen. Der kleine kommt als Welpe zu mir, wird ein Jahr lang sozialisiert und trainiert und dann ausgebildet. Nun zu meiner Frage. Ich habe zwei Kater (werden im Oktober 2 Jahre alt) und frage mich, wie ich ihnen das zusammen leben mit dem neuen Mitbewohner möglichst schön gestalten kann, da so eine Veränderung viel Stress bedeutet. Rückzugsmöglichkeiten in Form von Cat Walks, Höhlen etc. bestehen bereits. Auch werden Küche und Kammer ganz den beiden gehören, da der Hund nicht an die Katzennäpfe oder ans Katzenklo gehen soll, die Türen werden mit Gittern in denen eine Katzenklappe eingebaut ist abgesichert, sodass beide in Ruhe fressen und das Klo benutzen können. Ich habe viel über Feliway und Felisept Spender gelesen, hat damit jemand Erfahrungen gemacht? Beide Kater sind sehr auf mich und meinen Freund bezogen, von daher werden sie natürlich weiterhin auch Aufmerksamkeit nur für sich bekommen, auch wenn der Welpe dann da ist. Ich mache mir vorallem Sorgen darum, dass mein Kater Romeo den kleinen verprügeln wird, da er sehr eifersüchtig ist. Beide haben keine Erfahrungen mit Hunden, daher bin ich umso besorgter. Ich hatte auch überlegt schon vor Einzug des Welpen Decken mit den Gerüchen des jeweils anderen auszutauschen. Über Erfahrungen jeglicher Art bin ich sehr dankbar!
 
A

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Das mit den Gerüche austauschen ist sehr gut.
Auch diese Duftspender und Sprey solltest du einsetzen.
Hatten deine zwei Draufgänger schon jemals Kontakt zu Hunden?
Ich frage deshalb, weil ich habe ja auch einen Hund und dieser ist ebenfalls erst dazugekommen, da die Katzen ja auch schon da waren.
Ich hatt vorher auch schon einen Hund der über die Brücke gehen musste.
Mein Vorteil war das meine Katzen quasi bereits positive Erfahrungen mit Hunde gemacht hatten und so ging auch mit dem neuen damals alles gut.
Vor ein paar Monate sind 2 Katzensenioren bei mir eingezogen, die nicht unmittelbar was mit Hunden zu tun hatten. Die beiden waren dementsprechend vorsichtig haben einen großen Bogen um ihn gemacht. Nach einer Weile sind sie aber auch schon wensentlich dichter an ihm Vorbei. Und wenn die beiden sich bedrängt gefühlt hatten haben sie mal ausgeholt mit der Pfote oder haben gefaucht.
Also da einer von deinen süßen sehr dominant ist wirklich erstmal Gittertüren einbauen. Und auch der Duftaustausch mitn den Decken durchführen.
Darf ich fragen welche Endgröße der AssiHund haben wird? bzw. Welche Rasse ist es. Es geht mir darum das manche Hunderasse von Haus aus nicht die geborenen Katzenfreunde sind.
Hast du Freunde/Bekannte die katzenfreundliche Hunde haben?
Wenn du die Gittertüren eingebaut hast könntest du eventuell dann mal ausprobieren wie deine Fellnasen auf Hunde reagieren wie gesagt aber mit Gittertür dann.
Ganz ohne Gefauche Rundrücken und buschigen Schwanz würd es nicht unbedingt ablaufen.
Könntest du denn eventuell mit dem ASSI-Trainer denn in Kontakt treten? Rein theoretisch könnte dein künfiger Hund dann eventuell auch sachte an Katzen herrangeführt werden. Dann würde er bereits ein wenig die Katzensprache kennen.
 
Das mit den Gerüche austauschen ist sehr gut.
Auch diese Duftspender und Sprey solltest du einsetzen.
Hatten deine zwei Draufgänger schon jemals Kontakt zu Hunden?
Ich frage deshalb, weil ich habe ja auch einen Hund und dieser ist ebenfalls erst dazugekommen, da die Katzen ja auch schon da waren.
Ich hatt vorher auch schon einen Hund der über die Brücke gehen musste.
Mein Vorteil war das meine Katzen quasi bereits positive Erfahrungen mit Hunde gemacht hatten und so ging auch mit dem neuen damals alles gut.
Vor ein paar Monate sind 2 Katzensenioren bei mir eingezogen, die nicht unmittelbar was mit Hunden zu tun hatten. Die beiden waren dementsprechend vorsichtig haben einen großen Bogen um ihn gemacht. Nach einer Weile sind sie aber auch schon wensentlich dichter an ihm Vorbei. Und wenn die beiden sich bedrängt gefühlt hatten haben sie mal ausgeholt mit der Pfote oder haben gefaucht.
Also da einer von deinen süßen sehr dominant ist wirklich erstmal Gittertüren einbauen. Und auch der Duftaustausch mitn den Decken durchführen.
Darf ich fragen welche Endgröße der AssiHund haben wird? bzw. Welche Rasse ist es. Es geht mir darum das manche Hunderasse von Haus aus nicht die geborenen Katzenfreunde sind.
Hast du Freunde/Bekannte die katzenfreundliche Hunde haben?
Wenn du die Gittertüren eingebaut hast könntest du eventuell dann mal ausprobieren wie deine Fellnasen auf Hunde reagieren wie gesagt aber mit Gittertür dann.
Ganz ohne Gefauche Rundrücken und buschigen Schwanz würd es nicht unbedingt ablaufen.
Könntest du denn eventuell mit dem ASSI-Trainer denn in Kontakt treten? Rein theoretisch könnte dein künfiger Hund dann eventuell auch sachte an Katzen herrangeführt werden. Dann würde er bereits ein wenig die Katzensprache kennen.

Danke für deine Antwort! Dann habe ich ja schonmal die richtigen Ideen gehabt. Meine beiden kennen Hunde noch garnicht, bzw. sie haben 30 Sekunden mal den Hund meiner Mutter gesehen, saßen auf dem Kratzbaum bzw. haben sich verzogen. Der Hund hat aber schlechter Erfahrungen mit Katzen gemacht und kann sie deswegen nicht leiden. Also wirklich kennen gelernt haben sie ihn nicht. Der AssiHund wird ein Dalmatiner werden, weist du wie diese Rasse sich mit Katzen verhält? Die Züchter haben keine Katzen, also ist es unwahrscheinlich, dass der kleine Katzen schon kennen wird und ich möchte, dass die erste Erfahrung mit meinen Katzen möglichst positiv wird, damit alle einen einfacheren Start haben. Eine Freundin hat Hunde und einen Kater, vielleicht könnte ich sie mal bitten vorbei zu kommen. Den Trainer zu fragen ist auch eine gute Idee, danke für den Tipp!
 

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