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Cahira
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- 15. April 2018
- Beiträge
- 1
Hallo an alle!
Bin im Moment echt ziemlich verzweifelt, weil ich es schon mehrere Male erfolglos versucht habe, meine beiden Katzen zum Tierarzt wegen Kastration zu bekommen. Lola und Felix sind jetzt 7 Monate alt und ich habe sie vom Tierverein. Beide sind sehr verängstigt, Felix vor allem lässt sich bis heute nicht anfassen, obwohl er jetzt schon vier Monate bei mir lebt, Freigang haben sie natürlich noch keinen, weil sie ja nicht kastriert sind.
Der erste Tierarztbesuch war okay, damals kannten sie die Box nicht und ließen sich mit Leckerli reinlocken, aber seitdem geht absolut gar nichts mehr. Ich bin wirklich nicht zimperlich und habe schon total unsozialiserte Streunerkatzen gezähmt und Kater in Boxen gebracht, bei denen der Tierarzt den Maulkorb benutzen musste. Aber beide, Lola und Felix haben einfach noch keine wirkliche Beziehung zu mir. Tipps wie mit Leckerli locken oder mit Würstchen oder Fleisch, kann man vergessen. Seit der Tierarzttour vor 2 Monaten wittern die da schon Gefahr, wenn alles normal ist und ich irgends mit ihnen hin will.
Heute habe ich es mit Sedalin, vom Tierarzt empfohlen bekommen, versucht. Hatte Felix in den Flur gesperrt und das Mittel in ganz wenig Katzenmilch, wonach sie verrückt sind, getan. Felix hat es geschmeckt und ist sofort ausgerastet, mit Fauchen usw. Er ist irgendwie wirklich wie eine Wildkatze. Der Tierarzt meinte, Felix zu kriegen wäre das wichtigste jetzt.
Ich habe mir auch schon Handschuhe gekauft und das mit dem geschlossenen Raum gemacht, aber ich kriege Felix einfach nicht zu fassen und er schnappt nach allen Richtungen zu. Handtuch brachte auch nichts. Ich habe zwar eine Box, die ich nach oben öffnen kann, aber der hat solche Kräfte (wiegt auch schon 5 Kilo, Main Coon ist angeblich drin), dass der da wieder draußen ist, Ehe ich zumachen kann.
Ich fühle mich auch wie ein Versager und jeder sagt mir "so eine Katze kriegt man doch in die Box, ich bitte dich" oder "du machst es dir zu einfach". Das einzige, was mir jetzt noch bleibt, ist die Lebendfalle bzw. den Mann vom Tierschutz zu fragen, von dem ich beide habe. Er sagte mir damals Felix sei etwas schüchtern, auf mich wirkt er aber regelrecht traumatisiert. Er läuft immer weg, wenn man ihn berührt (habe ihn auch schon Mal wochenlang ignoriert, weil ich dachte, das bringt was und ich bedrämge ihn echt nicht), zuckt zusammen und verpinkelt mir inzwischen die ganze Wohnung. Dass er erstmal kein Schmusetiger wird, damit habe ich mich ja abgefunden, aber die ärztliche Behandlung ist doch so wichtig und ich habe eigentlich allen Katzen Medikamente geben könnten, selbst Streunerkatzen, weil sie nach einigen Wochen intensivem Beschäftigens etwas Zutrauen aufbauten. Bei Felix bin ich irgendwie auf Null und sobald er zu fauchen anfängt, wird Lola, die sich ganz gern streicheln lässt, auch panisch.
Bin im Moment echt ziemlich verzweifelt, weil ich es schon mehrere Male erfolglos versucht habe, meine beiden Katzen zum Tierarzt wegen Kastration zu bekommen. Lola und Felix sind jetzt 7 Monate alt und ich habe sie vom Tierverein. Beide sind sehr verängstigt, Felix vor allem lässt sich bis heute nicht anfassen, obwohl er jetzt schon vier Monate bei mir lebt, Freigang haben sie natürlich noch keinen, weil sie ja nicht kastriert sind.
Der erste Tierarztbesuch war okay, damals kannten sie die Box nicht und ließen sich mit Leckerli reinlocken, aber seitdem geht absolut gar nichts mehr. Ich bin wirklich nicht zimperlich und habe schon total unsozialiserte Streunerkatzen gezähmt und Kater in Boxen gebracht, bei denen der Tierarzt den Maulkorb benutzen musste. Aber beide, Lola und Felix haben einfach noch keine wirkliche Beziehung zu mir. Tipps wie mit Leckerli locken oder mit Würstchen oder Fleisch, kann man vergessen. Seit der Tierarzttour vor 2 Monaten wittern die da schon Gefahr, wenn alles normal ist und ich irgends mit ihnen hin will.
Heute habe ich es mit Sedalin, vom Tierarzt empfohlen bekommen, versucht. Hatte Felix in den Flur gesperrt und das Mittel in ganz wenig Katzenmilch, wonach sie verrückt sind, getan. Felix hat es geschmeckt und ist sofort ausgerastet, mit Fauchen usw. Er ist irgendwie wirklich wie eine Wildkatze. Der Tierarzt meinte, Felix zu kriegen wäre das wichtigste jetzt.
Ich habe mir auch schon Handschuhe gekauft und das mit dem geschlossenen Raum gemacht, aber ich kriege Felix einfach nicht zu fassen und er schnappt nach allen Richtungen zu. Handtuch brachte auch nichts. Ich habe zwar eine Box, die ich nach oben öffnen kann, aber der hat solche Kräfte (wiegt auch schon 5 Kilo, Main Coon ist angeblich drin), dass der da wieder draußen ist, Ehe ich zumachen kann.
Ich fühle mich auch wie ein Versager und jeder sagt mir "so eine Katze kriegt man doch in die Box, ich bitte dich" oder "du machst es dir zu einfach". Das einzige, was mir jetzt noch bleibt, ist die Lebendfalle bzw. den Mann vom Tierschutz zu fragen, von dem ich beide habe. Er sagte mir damals Felix sei etwas schüchtern, auf mich wirkt er aber regelrecht traumatisiert. Er läuft immer weg, wenn man ihn berührt (habe ihn auch schon Mal wochenlang ignoriert, weil ich dachte, das bringt was und ich bedrämge ihn echt nicht), zuckt zusammen und verpinkelt mir inzwischen die ganze Wohnung. Dass er erstmal kein Schmusetiger wird, damit habe ich mich ja abgefunden, aber die ärztliche Behandlung ist doch so wichtig und ich habe eigentlich allen Katzen Medikamente geben könnten, selbst Streunerkatzen, weil sie nach einigen Wochen intensivem Beschäftigens etwas Zutrauen aufbauten. Bei Felix bin ich irgendwie auf Null und sobald er zu fauchen anfängt, wird Lola, die sich ganz gern streicheln lässt, auch panisch.
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