Kater Ivo bisher in 9 Pflegestellen.Ist das normal ?

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Jessica.

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Hallo
Es geht hier um einen verschmusten anhänglichen c.a. 4 jährigen Kater .
...ist im c.a. Mai 2013 in Spanien geboren worden und kam dann nach Deutschland .

Inzwischen durchlief der Kater die 9.Pflegestelle und wenn das jetzt aktuell sein soll,sucht der Kater jetzt die 10.Pflegestelle :mad: oder natürlich ein Endzuhause.

Zitat aktuell :

...sucht dringend eine Pflege- oder Endstelle!
Kater ....ist ein sehr intelligenter Kater der gefordert werden will.
Er möchte ganz eng bei seinen Menschen sein, will kuscheln und Zärtlichkeiten.

Mehr dazu hier bei Katzen,Notfälle:

Obwohl in seiner Situation ein endgültiges Zu Hause mit Freigang oder gesicherten Garten natürlich optimal wäre.

Es gibt natürlich genügend "Notfälle " . Aber eventuell kann sich die eine oder andere Person etwas auch für ihn umhören,ob der Kater dadurch sein "hoffentlich endgültiges letztes Zu Hause "das er verdient hätte,einziehen könnte.

Bitte hört euch etwas um und sucht mit.
Es müsste doch möglich sein ,für den kleinen süßen verschmusten grau getigerten c.a. 4 jährigen Kater aus Spanien,der jetzt in Deutschland zur Zeit auf der 9.Pflegestelle lebt,ein endgültiges Zu Hause für ihn zu finden.:)

Ich drücke jedenfalls die Daumen für ihn und wir hören uns für ihn um.:pink-heart:

Ist das "normal "das ein Tier so viele Pflegestellen bisher durchlaufen musste?

Liegt es etwa an "dem Problemkater" der ja als verschmust ,anhänglich und menschenbezogen beschrieben wird?
Ist es doch "menschliches Versagen " das dazu geführt hat,oder die fehlende Kommunikation ,der Austausch gegenüber der Organisation und den Pflegestellen?

Oder ist das etwa "ganz normal " und sogar" kein Einzelfall " das die Tiere von einer zur nächsten Pflegestelle "geschoben "werden?

Was meint ihr dazu?:confused:

Zum Beispiel:pflegestelle Berliner Stadtkatzen (1.Teil).

[URL="Pflegestelle – was ist das?
Hier ein schöner Gruß (am 22. 03. 2013) von „Ricky“ aus unserer „Pflegestelle Claudia“: Er wurde inzwischen vermittelt. „Ricky“ heißt jetzt „Django“ und wird in seinem neuen Zuhause so sehr geliebt wie er in der „Pflegestelle Claudia“ vermisst wird…
Was bedeutet „Pflegestelle“ beim Berliner Stadtkatzen e. V.? Jeder weiß, wie weh es tun kann, wenn man eine Katze wieder hergeben soll, an die man sich gewöhnt und die man lieb gewonnen hat. Damit haben wir Probleme so lange wie wir Pflegestellen haben. Trotzdem halten wir weiter fest am Pflegestellen-Modell, weil wir es für die beste aller möglichen Arten von Kurzzeit-Unterbringungen halten, die im Tierschutz möglich ist: zum einen, weil ein völlig unbekanntes Tier / Wesen erst mal EINZELN untergebracht und dadurch gut erkannt werden kann, ausserdem wird durch diese Unterbringung verhindert, dass die Tiere sich was einfangen…

Ausserdem sind Langzeit-Pflegestellen eine sehr gute Einrichtung für therapiebedürftige und nicht vermittelbare Tiere, die in Gruppen nicht überlebensfähig sind (oder von denen manche auch andere Tiere verletzen würden). In unsere sogenannte „Katzenwohnung“ in Charlottenburg nehmen haben wir bisher nur ausnahmsweise solche Tiere aufgenommen, die für normale private Katzenhalter nicht zumutbar sind (weil sie sehr aggressiv oder sehr unsauber oder sehr freiheitsliebend sind…usw).

1. Wer kann Pflegestelle werden? Der Pflegestelleninhaber ist weder ein Tierschützer noch ein Katzenhalter sondern etwas drittes: Alle Katzenfreunde können, wenn sie nur für vorübergehend eine gefundene oder abgegebene Katze bei sich aufnehmen wollen, sich als Pflegestelle bei uns bewerben. Wünschenswert und besser für alle Beteiligten ist es, wenn der Pflegestelleninhaber sich mit Katzen auskennt…

und wenn er den Vereinsmitgliedern bekannt ist, (d.h. diese Tätigkeit des öfteren oder über einen längeren Zeitraum auszuüben gedenkt) Der Pfleger muss einschätzbar für uns sein. Wir sind sehr froh, wenn es ihm vor allem um das Wohl der Pflegekatze geht und nicht um seine eigenen Wünsche und befindlichkeiten.

Wir können gut brauchen, dass er absprachefähig und verfügbar ist, d.h. Wege und Transporte, Futter- und Streueinkauf, Einladungen von Interessenten usw. in Absprache mit uns für uns und mit uns macht.) Also: Wir vertrauen einem Katzenfreund eine Katze von uns zur „Pflege“, d. h. zur Versorgung, an. Der Pflegestelleninhaber versorgt die Katze so als ob es seine eigene wäre. Das ist sie aber nicht. 2. Wem gehört die Katze in der Pflegestelle? Die Katze bleibt Eigentum des Vereins bis sie vom Verein vermittelt wird. Der Inhaber der Pflegestelle erwirbt mit der Aufnahme des Tiers kein Anrecht auf das Tier, d.h. er darf dem Verein die Katze nicht wegnehmen indem er sie vereinnahmt, er darf sie nicht behalten und er darf sich in unsere Entscheidung über die Vermittlung und letztendliche Unterbringung nicht einmischen.


Das kann schwer sein wenn dem Pfleger die Katze inzwischen ans Herz gewachsen ist. Der Verein kann in solchem Fall überlegen, ob die Katze in der Pflegestelle auch auf lange Sicht gut untergebracht ist und kann dem Pfleger auf seinen Antrag hin die Übereignung anbieten. Die letzte Entscheidung darüber und über die Übernahme der entstandenen TA-Kosten trifft aber der Verein und nicht die Pflegestelle. Auf jeden Fall aber VERSCHENKT DIESER TIERSCHUTZ VEREIN keine junge, gesunde Katze nur weil sie ihrem Pfleger gefällt – der ja Pfleger geworden ist, weil er keine eigene Katze anschaffen wollte! (Bei ebay u. a. werden Katzen verschenkt! )

Wir übernehmen auch nicht die Tierarztkosten für bedürftige Katzenhalter. (Es gibt aber Tierärzte, die armen Haustierhltern Rabatte einräumen! ) 3. Wer bezahlt für die Pflegekatze? Damit ist es so wie im normalen Leben: Bezahlen muss immer der, der bestellt hat… Der Verein übernimmt die Tierarztkosten für ihre medizinische Grundversorgung der Pflegekatze, die der Verantwortliche im Verein bei den Vereinstierärzten in Auftrag gibt (das ist bei uns in Charlottenburg: entwurmen, entmilben, entflohen, testen (Aids + Leukose), chippen, impfen (je nachdem, mindestens Schnupfen + Seuche) bei Freigängern auch Tollwut und Leukose und auch die Behandlung von Bisswunden, Brüchen und anderen Verletzungen und Krankheiten). Der Verein bezahlt nur das, was er selber in Auftrag gegeben hat (und auch nur bei den Tierärzten, die von ihm den Auftrag erhalten haben). Aufkommen muss für die Tierarztkosten immer dasjenige Vereinsmitglied, das dem Tierarzt den Auftrag erteilt hat. Wenn er kein Geld hat oder keinen Finanzier / bzw Spender für die Kosten von tierärztlichen leistungen bei einer Fund- oder Strassenkatze findet, kann er eben auch nichts in Auftrag geben, d.h. dann kann er eben bei diesem Tier eben nicht helfen und muss es weitergeben an jemanden, der das notwenidige tun (lassen) kann und will.


Über die Bezahlung / Verwaltung / Verwendung / Unterbringung einer Fundkatze unseres Vereins entscheidet der Tierschützer in unserem Verein, der die Katze für den Verein angenommen und die Tierarztkosten dafür übernommen hat (wir erinnern uns: er muss sie ja selber als eigene Spende in die Vereinskasse einzahlen oder einen Spender dafür suchen)… Wenn es bei dieser Regelung zu Unstimmigkeiten kommt, die im normelen Gespräch miteinander nicht aufgelöst werden können, dann wird das Problem dem Vorstand vorgetragen, der sich bespricht und dann eine Entscheidung trifft, an die sich alle Beteiligten zu halten haben. In unserem Verein bedeutet das derzeit: Marketa (= 1. Vorstand), Sabine (Kassenwart) und Renate (= 2. Vorstand).

Wir suchen Berlin-weit dauernd Pflegestellen, d.h. katzenerfahrene Menschen mit Wohnungen ohne Katze, denen wir vorübergehend (bis zur Vermittlung) eine Katze geben können… Denn die meisten Katzen, die wir finden oder bekommen, müssen zuerst allein untergebracht, durchgecheckt und geimpft werden bevor wir sie weitergeben oder in eine Gruppe geben können. Futter, Klos + Streu können wir in Ausnahmefällen zur Verfügung stellen…

Lieber ist uns, wenn die Pflegestelle kompetent genug und finanziell so gesund ist, dass ihr Inhaber selber dafür sorgen kann. Das betrifft auch die unbedingt notwenige Vernetzung von Fenstern, Balkons und Gartentüren… (Die Katze darf nämlich nicht wegkommen.) Wir finden die Einzelunterbringung in Pflegestellen viel besser als jede Unterbringung in einer Mehrfachtierhaltung oder gar einer überfüllten „Katzenwohnung“, da sie besser gesehen und betreut werden können und weil sie sich so keine ansteckenden Krankheiten holen. Einzel-Pflegestellen sind besser als jedes Tierheim, durch das viele Katzen geschleust werden…

Wir begrüßen deshalb Pflegestellen als die bessere Alternative zum Tierheim – wir könnten uns eine Weiterentwicklung davon auch als neuzeitliches Modell für Katzenhaltung auf Zeit in dieser zunehmenden Unstetigkeit der Menschen durch die Globalisierung vorstellen.

Allderdings muss klar sein, dass WIR die Spielregeln machen und nicht als Finanziers und Kindermädchen für Katzenhalterbedürfnisse zur Verfügung stehen.
 
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A

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Pflegestellen zum Beispiel Berlin : (2. Teil )


Was zwischen Verein und Pflegestelle abgesprochen wird, muss ganz klar sein. Es muss von beiden Seiten RICHTIG verstanden worden sein. Um Missverständnissen vorzubeugen ist es besser, wenn die Vereinbarung zwischen Pflegestelle und Verein schriftlich aufgesetzt und von beiden Seiten unterzeichnet wird (denn dann kann nachher keine der beiden Seiten sagen: …Du hast aber gesagt!….) Dieses Schriftstück soll Missverständnissen vorbeugen.

Wer sich mit uns nicht absprechen kann, wer meint, dass er sich eine Fundkatze ohne unsere Zustimmung aneignen kann, weil sie ihm gefällt (nachdem wir die tierärztliche Grundversorgung aus unserer Tasche bezahlt haben) oder weil sie ihm inzwischen ans Herz gewachsen ist oder wer meint, dass er UNS seine Bedingungen für die Übernahme der Katzenpflege diktieren kann, der hat nichts von unserer Arbeit als Tierschützer in einem eingetragenen Tierschutzverein verstanden und wird die Bereitschaft erlernen müssen, sich nach unseren Vorgaben zu richten.

Im ganz schlimmen Fall schicken wir ihm unsere Mediatorin…

Im ganz guten Fall sind die Pflegestelleninhaber so kontaktfähig und verfügbar, dass sie sowieso selber nur das tun WOLLEN, was gut ist für die Katze(n) und unseren Verein. In solchen Fällen braucht man dann auch keine Verträge. Das erspart (allen Beteiligten) Mehrarbeit, Kosten, Kummer und Ärger…





Pflegestelle werden: Das müssen Sie mitbringen
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Wenn Sie eine oder gar mehrere Katzen für eine gewisse Zeit, oftmals nur wenige Wochen, bei sich aufnehmen können, erhöhen sich die Chancen auf eine passende Vermittlung immens, weil sich das Tier vor Ort befindet und wir darüber hinaus konkrete Informationen über sein Verhalten sammeln können. Es wäre schön, wenn eines dieser bedauernswerten Wesen bis zu seiner Vermittlung bei Ihnen vorübergehend ein liebevolles Zuhause finden würde. Dieses Tier wird es Ihnen tausendfach danken.

1. Voraussetzung: Herz und Verstand! Um eine Pflegestelle anzubieten, sollten Sie ein großes Herz für Tiere haben. Der Grund für eine Pflegestelle sollte Tierschutz sein. Das klingt zwar selbstverständlich, ist es aber leider nicht immer. Tatsächlich gibt es Fälle und vermeintliche Tierfreunde, die sich einen finanziellen Vorteil durch die Vermittlung erhoffen; die Aufnahme und Vermittlung geschieht dann leider manchmal auf Kosten der Tiere.

2. Voraussetzung: Zeit Als Pflegestelle sollte man dem Tier vor allem in den ersten Tagen nach der Aufnahme möglichst viel Zeit widmen können. Je genauer man das Tier kennenlernt, desto besser können wir potentiellen Interessenten Auskunft geben - einerseits, um eventuelle Folgen von Reisestress zu erkennen, andererseits, um möglichst viele Informationen sammeln zu können. Im Optimalfall können Sie sich bei Ankunft des Pflegetieres ein paar Tage Urlaub nehmen.

3. Voraussetzung: Ausdauer Es ist nie vorhersehbar, wie schnell ein Tier vermittelt werden kann. Häufig werden schon nach kurzer Zeit Interessenten ausgemacht, manchmal kann es aber auch mehrere Wochen oder Monate dauern, bis das Tier endgültig vermittelt ist. Alles das sollte man einplanen, wenn man sich als Pflegestelle zur Verfügung stellen will. Eine Pflegestelle ist daher nur dann eine echte Hilfe, wenn das Tier bis zur endgültigen Vermittlung dort untergebracht werden kann.

4. Voraussetzung: Platz Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Platz haben und das Tier sich auch zurückziehen kann. Bei Mietraum sollten Sie unbedingt eine schriftliche Genehmigung des Vermieters einholen.
Aufgaben
Alle Aufgaben zur Betreuung eines eigenen Tieres sollten Sie auch für Pflegetiere einplanen. Stellen Sie sich idealerweise einfach vor, es wäre ihre eigene Katze. Es gibt nur einen wesentlichen Unterschied: Planen Sie von Anfang an ein, sich wieder von dem Tier trennen zu müssen! Aus welchem Grund ist dieser Unterschied kompliziert? Fragen Sie die vielen Pflegestellen, die das Tier behalten haben, weil eine Vermittlung ihnen sonst das Herz gebrochen hätte ...
Zu den Aufgaben einer Pflegestelle gehört es, das Tier mit zukünftigen Umweltreizen vertraut zu machen. Umso besser sind die Vermittlungschancen. Viele verhaltensproblematische Tiere (meistens sind es Angststörungen) können in Pflegestellen therapiert werden. Pflegestellen, die dafür nicht speziell qualifiziert sind und besonders darauf eingestellt sind, sollten davon Abstand nehmen, verhaltensgestörte Tiere aufzunehmen.
Für die Zeit, in der das Tier bei Ihnen ist, tragen Sie die Verantwortung für Ihren Pflegling. Kalkulieren Sie ein, dass Sie unter Umständen für einen längeren Zeitraum für Futter und Zubehör aufkommen müssen. Die übliche Katzenausstattung (Futternapf, Korb, Kratzbaum, Spielzeug, Zeckenzange, etc.) sollte vorhanden sein und wird von der Pflegestelle gestellt. Für die Haftpflichtversicherung ist die Pflegestelle selbst verantwortlich. Kosten insbesondere für tierärztliche Behandlungen werden nach vorheriger Absprache übernommen. Eine Ausnahme bildet selbstverständlich Gefahr im Verzug. Natürlich freut sich unser Budget darüber, wenn die Pflegestelle freiwillig einen Teil dieser Kosten übernimmt, dies ist jedoch keine Bedingung!


Sämtliche Tiere werden vor der Vermittlung umfassend tierärztlich untersucht. Der Verein übernimmt die komplette medizinische Versorgung (Impfungen, Chippen, Kastration, Wurmkuren, EU-Pässe, Transport etc.). Grundsätzlich sind alle Katzen gegen Katzenseuche, Katzenschnupfen, Leukose und Tollwut geimpft. Die Tiere sind gechipt und kastriert, sofern sie das notwendige Alter bereits erreicht haben. Wenn Ihre eigenen Tiere grundimmunisiert und auch sonst gesund und fit sind, besteht keinerlei Gefahr. Bei Verdacht auf eine Infektionskrankheit sollten Sie aber sofort Ihren Tierarzt und uns kontaktieren. Es kommt leider immer wieder vor, das scheinbar gesunde und geimpfte Tiere in der Vermittlungsstelle in Folge von Reisestress und Ortswechsel erkranken. Bitte wenden Sie sich dann umgehend an uns und kontaktieren Sie einen Tierarzt.
Wir sind auf ihre Hilfe angewiesen! Sie können unsere Arbeit unterstützen, indem Sie sich als Pflegestelle zur Verfügung stellen. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung.
 
Das ist ja furchtbar :reallysad:
Der arme Kater
 

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