Frage zum Einschläfern und der Trauerarbeit danach

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Familie_Schnurr

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10. November 2015
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Leider muss ich mich gerade sehr intensiv mit dem Thema befassen, weiß aber echt nicht, wie ich es richtig machen kann. Kommt ja sowieso dann so wie es kommt ...

Sunny (16) kam vor 1,5 Jahren total abgemagert und im schlechtem Zustand zu mir. Der ein oder andere hat die Geschichte vielleicht verfolgt. Im Herbst letzten Jahres wurde CNI diagnostiziert und sie bekam einen Blutdrucksenker und Nierenfutter verschrieben, was sie eigentlich gut fraß. Leider verträgt sie kein Huhn und somit wurde die Auswahl der Sorten sehr klein. Sie nahm von ihren 2,3 kg, die sie am Anfang hatte, dann sogar auf 3,2 kg zu. Da sie ein Scheuchen ist, ist jeder Einfangversuch eine enorme Stresssituation für sie, deshalb hatte ich mich der Tierärztin darauf geeinigt, keine Intensivbehandlung durchzuführen und weitergehende, feinere Untersuchungen zu unterlassen. Momentan hat die 2,6 kg.

Seit dem Moment, an dem es im Jahr wärmer geworden ist, hat sie plötzlich weniger gefressen. Die anderen Katzen haben es auch so gemacht und deshalb dachte ich, dass es vielleicht eine Phase ist. Da eine der jungen Katzen Anzeichen zeigte, dass sie evtl. Würmer hätte, bekamen alle eine Wurmkur. Danach wurde das Futtern noch weniger. Mitte vorletzter Woche hat sie dann zum ersten Mal morgens garnichts gefressen. Ich bin dann extra früher aus dem Büro heim und habe nicht mir allem möglichen Leckereien bewaffnet. Abends fraß sie dann wieder ein wenig, am Freitag bin ich aber trotzdem mit ihr zum Tierarzt, da ihr chronischer Schnupfen mir sorgen gemacht hat. Sie hat dort eine Antibiotika-Spritze bekommen, eine "Fressspritze" und eine subkutane Infusion.
Die Wirkung der Fressspritze konnte ich nicht wirklich ausmachen, die des Antibiotikums war erst am Dienstag zu spüren. Am Mittwoch hat sie nochmal eine Infusion,eine Fressspritze und eine Antiübel-Spritze bekommen. Diese Kombination hat anscheinend etwas geholfen, aber sie frisst immernoch vielleicht ein Viertel von der empfohlenen Tagesdosis, das meiste davon besteht aber aus Leckerli und Leberwurstpaste. Hauptsache sie frisst... Gespuckt hat sie seit Sonntag nicht mehr.

Ansonsten wirkt sie zwar müde, aber sie trinkt viel und geht auch auf der Terrasse spazieren oder mauzt einen an, wenn man ihr das Ohr kraulen soll.

Heute bekommt sie wieder eine Infusion und ich werde mit der Tierärztin besprechen, wie es weitergehen kann. Ich werde es mir heute auch erklären lassen, da ich es in Zukunft (hoffentlich noch länger) wohl doch selber und daheim versuchen will. Die Öffnungszeiten der Praxis sind auf Dauer etwas schwierig mit meiner Arbeitszeit kombinierbar.
Wie lange das überhaupt noch gutgehen kann, ist sowieso die Frage. Ohne Mapf ist halt schlecht kämpfen.

Sorry für die lange Einleitung. Hier nun das eigentliche Thema:

Ich habe insgesamt fünf Katzen. Drei Geschwister mit 2,5 Jahren, sie waren zuerst da. Dann kam Sunny und im Herbst kam noch ein 2jähriger Kater dazu. Die drei Geschwister sind für Besuch unsichtbar und kommen erst eine halbe Stunde, nachdem er weg ist wieder aus den Verstecken raus.
Wie nah die Katzen dich tatsächlich sind, weiß ich nicht. Sie akzeptieren sich, schlafen vielleicht auch mal auf dem gleichen Sofa und wenn Sunny wollte, dann hat sie das Jungvolk auch mal vom Fressnapf verdrängt.
Wenn ich jetzt mit der Tierärztin ausmachen würde, dass die im Fall der Fälle zu mir heimkommt, dann wäre das sicher nicht ein gemeinsames Abschied nehmen. Wenn ich Sunny in der Praxis einschläfern lasse, dort hält sie immer total still, sicher Schockstarre, weiß ich nicht, ob ich sie ihnen nochmal zeigen soll. Ich hätte jetzt gedacht, dass die anderen dann besser abschließen können, mein Freund meint, ich vermenschliche das zu viel.
Was meint ihr?
 
A

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Es tut mir leid, dass es Sunny nicht gut geht:(.

Empfehlung kann man in so einer Situation nur schwer geben, bestenfalls aus eigenen Erfahrungen berichten.

Tierärzte tun sich grundsätzlich etwas schwer, zur Euthanasie nach Hause zu kommen. Der Grund dafür ist simple: In einem Mehrkatzenhaushalt dringt der TA in ein vermeintlich sicheres Revier der Tiere ein.

Ich habe trotzdem bislang alle meine Tiere zu Hause einschlafen lassen.
Als der Pümmerich gehen musste, war es für Hummi sehr wichtig, sich verabschieden zu können.
Als Hummi gehen musste, war es für das Nepsmännchen wichtig sich zu verabschieden.

Vielleicht hilft dir das hier ein wenig:

Wird zum Beispiel eine kranke Katze in der Tierarztpraxis eingeschläfert, ist das für das andere Tier nicht nachvollziehbar.
"Besser wäre es, die Katze zu Hause einschläfern zu lassen oder, wenn der Tierarzt es erlaubt, die tote Katze mitzunehmen", rät die Katzenpsychologin.
"So kann es von den anderen noch mal beschnuppert werden." Erschrecken Sie aber nicht, wenn sie es anfauchen. Das ist normal, weil es sich nicht mehr bewegt und anders riecht.

Quelle
 
Was meint die Tierärztin denn dazu?
 
Auch mir tut es sehr leid dass es Sunny nicht gut geht :(

Bezgl. deiner Frage.....

Ich musste 3 meiner Lieben gehen lassen (2 Mietzen und meinen Hund).
Alle bekamen zu Hause die letzte Spritze...
Ich habe die anderen Mietzen separiert damit ich mich in Ruhe verabschieden konnte und niemand beim spritzen irgendwie dazwischen funkt.
Meine Tiere haben sich alle sehr ruhig verhalten. Ich bin mir sicher dass sie genau wussten was nebenan passiert.

Nachdem sich mein jeweiliges Sternchen auf den Weg gemacht hat, habe ich die Türen wieder geöffnet und die anderen konnten rein.
Alle haben sich bisher verabschiedet. Ich würde niemals eine der anderen Mietzen zwingen, aber wirklich jeder ist hin zum verabschieden...

Ich glaube für uns alle war dies sehr wichtig...
 
Komme gerade von der TÄ. Sie meint, dass es noch nicht so weit sei. Sie würde ein Tier nur dann einschläfern, wenn es ihr zeigen würde, dass es nicht mehr will und das sei hier noch nicht der Fall. Sunny würde einen wachen und aufmerksamen Eindruck machen und dass sie momentan nicht (genug) frisst wäre nicht toll, aber für sie noch kein Grund.
Sunny hat nun wieder eine Infusion (liegt jetzt wie eine aufgequollene Flunder in ihrem Versteck) und eine Anti-übel-Spritze bekommen und am Montag habe ich einen Übungstermin mit meiner Mutter als Assistenz ausgemacht.
Wenn der Zustand sich verschlechtert, dann soll ich sofort anrufen.
Bin jetzt erstmal voll mit Endorphinen und ich hoffe das hilft auch Sunny.
 
Ach je, das tut mir leid, dass es Sunny so schlecht geht :sad:
Wenn Du Unterstützung brauchst, melde Dich gerne bei mir.
 
Ein bisschen Zeit zum Streicheln, Kraulen, Knuddeln. Nochmal mit ins Bett nehmen, das kleine Gesichtchen betrachten und eine Liebeserklärung nach der anderen aussprechen. Ich freu mich, dass ihr diese Zeit noch habt und dass die TÄ so verständig ist.

Lässt euch alle drücken.
 
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Liebe Familie Schnurr,

wir haben mehrere Katzen und Hunde und so kommt es, dass Abschied auch immer wieder aktuelles Thema ist.
Wann immer machbar, kommt die Tierärztin heim zu uns.
Da Tiere sehr klug sind und eigene Entscheidungen treffen können, sind hier alle
Türen offen, wenn ein Tier geht.
Es gibt welche, die ganz nah dabei sein wollen, andere, die sich zurück ziehen.
Wir haben eine alte Hündin, die stets die Tierärztin "kontrolliert" und sich dann dazu legt.
Später lassen wir das gegangene Tier immer noch eine Weile liegen und es berührt zutiefst, wie die Anderen Abschied nehmen. Dazulegen, das Tier putzen,
einfach vorbei gehen, aus der Entfernung schauen.
Vertrau auf Deine Tiere, sie wissen sowieso, worum es gehen wird.

Noch ein Wort zu Deiner Tierärztin. Die "Fress-Spritze" wird sehr wahrscheinlich Cortison sein, frag einfach nach.
Das bedeutet, ein Hungergefühl wird provoziert. Wir haben das genau einmal gemacht, nie wieder. Unser Kater sass völlig hilflos vor dem Futter und konnte trotz dem zwaghaften Gefühl nicht fressen. Seine Zeit war gekommen und wir hatten das nicht zulassen wollen.
Du kennst Dein Tier am Besten, sie wird DIR zeigen, wenn es soweit ist und nicht der Tierärztin. Nicht böse sein, aber sie verdient an der Behandlung eben auch.
Ich wünsche Euch viel Kraft.

Grüsse
Tadi
 
Es tut mir leid für Sunny. Meine Sternchen hatten auch eine CNI. Die Phasen mit Fressen und Nichtfressen sind sehr belastend.

Meine Cindy ist zuhause in meinem Arm gestorben. Sandy konnte sich verabschieden. - also einmal hingehen, riechen und es war für sie erledigt.
Sandy ist dann auch zuhause gegangen, Chino und Nico konnten sich somit auch verabschieden. Ich habe auch gelesen, dass das besser ist. Und am Verhalten der Übrigbleibenden scheinen sie es so auch so besser zu akzeptieren.
 
  • #10
Auch ich kann nur bestätigen, dass es für die Katze wichtig ist, Abschied nehmen zu können.
Zumindest gab es kein Rufen oder Suchen nach dem Tod vom Bärli, Püppi hat sich ausgiebig verabschiedet und es akzeptiert.
Traurig war sie, das konnte ich sehen, aber nicht verzweifelt.

Als Anregung und zur Unterstützung versuche doch Reconvales. Das gibt es als Tonikum oder Paste. Püppi mag es (mittlerweile) sehr gerne und es ist ein fester Bestandteil des Tagesfutters geworden.
Und ich bin dankbar dafür, wenn sie 40ml davon schafft, neben ihren 20 - 40g Nafu am Tag.

Alles Gute für euch!
 
  • #11
Liebe Familie Schnurr,

wir haben mehrere Katzen und Hunde und so kommt es, dass Abschied auch immer wieder aktuelles Thema ist.
Wann immer machbar, kommt die Tierärztin heim zu uns.
Da Tiere sehr klug sind und eigene Entscheidungen treffen können, sind hier alle
Türen offen, wenn ein Tier geht.
Es gibt welche, die ganz nah dabei sein wollen, andere, die sich zurück ziehen.
Wir haben eine alte Hündin, die stets die Tierärztin "kontrolliert" und sich dann dazu legt.
Später lassen wir das gegangene Tier immer noch eine Weile liegen und es berührt zutiefst, wie die Anderen Abschied nehmen. Dazulegen, das Tier putzen,
einfach vorbei gehen, aus der Entfernung schauen.
Vertrau auf Deine Tiere, sie wissen sowieso, worum es gehen wird.

Noch ein Wort zu Deiner Tierärztin. Die "Fress-Spritze" wird sehr wahrscheinlich Cortison sein, frag einfach nach.
Das bedeutet, ein Hungergefühl wird provoziert. Wir haben das genau einmal gemacht, nie wieder. Unser Kater sass völlig hilflos vor dem Futter und konnte trotz dem zwaghaften Gefühl nicht fressen. Seine Zeit war gekommen und wir hatten das nicht zulassen wollen.
Du kennst Dein Tier am Besten, sie wird DIR zeigen, wenn es soweit ist und nicht der Tierärztin. Nicht böse sein, aber sie verdient an der Behandlung eben auch.
Ich wünsche Euch viel Kraft.

Grüsse
Tadi
@Tadi: nein, es ist Vit B12 glaub ich. Cortison ist es nicht.

@Regine: ich habe beides daheim. Die Paste hat sie nicht anrühren wollen, vom Tonicum hat die nur das erste Mal geschlabbert. Zwangsfütterung will ich eigentlich nicht durchführen, also mit Spritze ins Maul oder so.

@Mikes: Danke.

@alle anderen: Danke. Wenn ich sie nicht daheim gehen lassen kann, weil die Entscheidung evtl. zu spontan getroffen wird oder die TÄ es nicht daheim macht, dann werde ich sie auf jeden Fall nochmal den anderen zeigen, damit sie Abschied nehmen können.

Heute morgen musste ich wieder das Haus verlassen, ohne dass sie überhaupt etwas gefressen hat. Sie hat kurz die Zunge an die Vitaminpaste gesteckt, sie dann aber sofort zurückgezogen und ist weggelaufen. Drei andere Futter wollte sie auch nicht. Sie ist lieber auf die Terrasse gegangen und hat dort ihre Runde gedreht und hat sich danach ausführlich die Öhrchen kraulen lassen. Ich habe ihr jetzt ein Schälchen zu ihrem Lieblingsversteck gestellt und hoffe, dass die anderen es ihr nicht wegfressen. Es ist echt deprimierend so das Haus verlassen zu müssen. Man kommt sich so hilflos und auf der anderen Seite so egoistisch vor.

Heute Abend gehen wir zum Tierarzt und lassen uns das Infudieren erklären.
 
  • #12
Hallo Familie Schnurr,

ich denke, dass es kein wirkliches "richtig" oder "falsch" gibt, sondern eigene Erfahrungswerte und wie man dann damit umgeht.

Ich möchte die Katzen eigentlich in ihrer gewohnten Umgebung einschlafen lassen. Unsere Tierärztin kommt auch von montags-samstags zu uns nach Hause.
Leider geht das Leben seine eigenen Wege und ich musste leider mein allerliebstes Öhmchen in einer mir unbekannten Praxis von einem unbekannten Tierarzt erlösen lassen.

Ob die Tiere nun Zuhause oder in einer Praxis einschlafen....der Körper wird Zuhause in eine Kiste gelegt und alle anderen Katzen bekommen dann einige Stunden Zeit hinzugehen.

Am nächsten Tag bringen wir den Körper zur Aussenstelle des Tierkrematoriums und lassen ihn einäschern und die Asche dort im Beet verstreuen.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es für die vorhandenen Katzen wichtig ist, noch einmal nach dem Toten Gefährten zu schauen. Einige Katzen gehen öfter hin, andere nur einmal. Jeder soll es so machen, wie es für ihn richtig ist.


Ich wünsche Euch für Sunny den richtigen Weg und viel Kraft dafür.
 
  • #13
Wir sind wieder vom Tierarzt zurück. Ich habe jetzt für Mittwoch und Samstag das Infusionszeug da und für Montag wieder einen Termin. Da entscheiden wir dann, ob wir weiter machen, oder ob wir sie dann einfach in Ruhe lassen und gehen lassen, wenn es nötig wird. 😔
 
  • #14
@Regine: ich habe beides daheim. Die Paste hat sie nicht anrühren wollen, vom Tonicum hat die nur das erste Mal geschlabbert. Zwangsfütterung will ich eigentlich nicht durchführen, also mit Spritze ins Maul oder so.

Das mache ich auch nicht, würde Püppi auch nicht lange mitmachen. Wir haben angefangen mit einem Eierlöffel voll und dann ganz langsam gesteigert.
Viel gutes Zureden und "Jamjam, lecker" machen hat dabei sehr geholfen.

Wie geht es denn bei euch? Klappt es mit den Infusionen?
 
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  • #15
Sunny wiegt nun nur noch 2,2 kg.
Die Infusionen haben gut geklappt, sie war immer sehr brav und nahm mir mein Handeln nicht krumm.
Gestern waren wir bei Tierarzt und die meint, dass die Behandlung nicht angeschlagen hätte und wir nun nichts mehr unternehmen sollten, sondern einfach die letzte Zeit genießen sollen.
Gestern Abend hat sie garnichts mehr gefressen und heute morgen nur die Zunge kurz an die Soße vom Futter gestreckt und dann wieder zurückgezogen.
Sie geht noch ihre Runde auf der Terrasse und sie will noch das Ohrchen gekrault bekommen, aber sobald sie wieder auf dem Sofa sitzt, zittert sie leicht und die Augen fallen schnell auf Halbmast.
Ich werde später bei der Tierärztin anrufen und fragen, ob heute Abend falsch wäre. Ich glaube es gibt kein richtig, aber falsch gibt es nun auch nicht mehr.
Ich habe Angst vor dem Wochenende. Dass es ihr dann noch schlechter geht und sie dann leidet.
 
  • #16
Heute 19 Uhr. Jetzt fühl ich mich schlecht. Aber es ist das Beste.
 
  • #17
Das ist traurig, es tut mir sehr leid.....:(

Du hast alles für sie getan und ich finde es richtig nicht so lange zu warten bis das Leben nur noch aus Schmerz und Qual besteht.

...ich werde heute Abend an euch denken..
 
  • #18
:( Ich drück Dich mal. Und wünsche Dir viel Kraft.

Genieße den Tag mit ihr. :(
 
  • #19
Das tut mir sehr leid :reallysad:

Wir werden an euch denken heute Abend.

Fühl dich nicht schlecht, es ist ein Liebesbeweis, dass sie nicht leiden muss.
 
  • #20
Bis und für heute Abend wünsche ich Euch allen viel Kraft.
Ich weiss, wie zehrend die Zeit ist, die absehbaren Stunden. Ich habe mir
an solchen Tagen frei von allem genommen und bin nur für das Tier da.
Nähe, erzählen, berühren, wenn es gewünscht ist.
Bei all der Traurigkeit habe ich das bisher als grosse Ruhe erleben dürfen.

In Gedanken bei Euch

Tadi
 

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