Biene selig, Tristan und Philine - zwei Inselgriechen treten ein großes Erbe an

  • Themenstarter Mata
  • Beginndatum
  • #721
Die Videos sind so lieb:pink-heart:

Bienchen wird mir immer als zauberhafte Kuschelkatze und einzig mir bekannte Kürbisblatt-Schnurbserin in Erinnerung bleiben!
Sie war wirklich eine ganz besondere Persönlichkeit!


Die Leidenschaft für Kürbis macht sie wirklich unverwechselbar. Das gefällt mir,dass ihr euch so an sie erinnert.
 
A

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  • #722
Kleine Biene, du bleibst in unsrer Erinnerung .
 
  • #723
Ich glaube, ich habe noch gar nicht erwähnt, dass Biene sehr gerne und ausdauernd geköpfelt hat. Das ging dann immer in das Schlecken unserer Köpfe über. Sie hat ihren Kopf dabei auch immer mächtig gegen unsere gewummst.
Das fiel mir gerade beim Einschlafversuch ein, als ich neben mir mal wieder ins Leere griff.
Ach Bieni, du fehlst mir so.
 
  • #724
Moritz köpfelt auch immer. Ich kannte das von Pflegi Karli der hat auch immer mit Anlauf geköpfelt aber nur bei mir. Mein Mann war dann immer eifersüchtig. Bienchen du hast eine große Lücke hinterlassen hier unten.
 
  • #725
Plätze, Pflege und Gesundheit

Plätze, Pflege und Gesundheit

Biene mochte Kratzbäume, und über die Jahre haben wir ihr da auch immer bessere und vor allem stabilere kaufen können. Angekommen sind wir bei welchen, die auch für Maine-Coon-Katzen taugen. Mit 7 Kilo musste der Kratzbaum schon etwas aushalten. Das hieße aber nicht, dass Biene nicht auch anderswo gekratzt hätte. Sehr gern hatte sie die Bank auf dem Balkon bzw. jetzt der Terrasse. Inzwischen sind an dieser Bank Kratzbretter angebracht, nachdem die Beine anfingen, doch ein wenig dünn zu werden. Bei jedem Rein- und Rausgehen musste Biene da dran, das war ein heiliges Ritual. Die Beine unseres Bettes haben in all den Jahren auch gelitten und wurden, weil es ihr nicht abzugewöhnen war, mit kleinen Kratzbrettern versehen. Von da an waren sie natürlich uninteressant. Dann haben wir von einem bekannten schwedischen Möbelhaus Korbstühle, auch super geeignet. Das stört uns wiederum nicht so sehr, denn aus Katzensicht kann nicht klar sein, warum man da nicht kratzen sollte. Außerdem sind die Dinger so preisgünstig, lieber die als unser ererbtes und aufgearbeitetes Sofa.

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Schränke waren ebenfalls beliebt, und mit der Zeit wurden auch die von uns gebauten Aufstiege professioneller. Der Schrankschlafplatz hier im Haus wurde vor allem genutzt, wenn wir nicht zuhause waren. Wenn wir wiederkamen, kam sie meistens von dort oben.

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Bei Anwesenheit schlief sie allermeistens im Bett, davon habe ich ja schon viele Bilder gezeigt. Wenn man sie dann so richtig einmummelte, weil es draußen kalt war, und am besten noch ein warmes Kirschkernkissen mit druntersteckte, residierte sie wirklich wie eine Schneekönigin.

In meinem Arbeitszimmer war der Kratzbaum beliebt, um meine Arbeit zu überwachen. In der alten Wohnung schlief sie gerne auf dem breiten Fensterbrett direkt links von mir. Selbiges auch im Arbeitszimmer bei meinem Mann. Fensterbrett über der Heizung, richtig schön rösten lassen. Jetzt im Haus stehen dort zwei gemütliche Sessel mit jeweils einer Decke, da lag sie auch gerne.


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In der alten Wohnung war auch das Fensterbrett in der Küche interessant, da saßen wir auf Hochstühlen direkt davor und nach dem Frühstück hat mein Mann oft mit ihr noch im Fenster gesessen und die Zeitung studiert. Alle diese Fensterbretter waren mit Decken ausgelegt, so dass sie es gemütlich hatte.

Und im Sommer natürlich nur noch draußen auf der Gartenbank auf Balkon oder Terrasse oder jetzt hier im Garten auf einem Stuhl in der Sonne, zum Schutz mit einem Handtuch abgehängt. Rein kam sie dann wirklich nur für große Geschäfte in ihrem Tö oder wenn wir sie zur Schlafenszeit geholt haben. Sie mutierte zu Draußenmiez!

Alle Kratzbretter halfen allerdings nicht dabei, Biene zu einer besseren Krallenpflege zu bewegen. Sie war schlampig, was man dann immer an einem besonders lauten Klack-Klack merkte oder dass sie im T-Shirt hängen blieb, wenn man sie auf den Arm nahm. Dadurch, dass sie dazu neigte, sich selbst zu verletzten, haben wir in den letzten drei Jahren ihre Krallen regelmäßig leicht gekürzt und die schlimmsten Spitzen zu nehmen. Die TÄ brachte uns mal darauf, als sie sich wieder sehr an der Schläfe weh getan hatte. Sie meinte, die wären schon besonders spitz und scharf und hat sie gekürzt. Zu Hause ging das mit vier Händen ganz gut, und danach durfte sie meinem Mann den Kopf putzen.
Die Ballen waren in den Wohnungen im Winter immer sehr stark verhorn, da habe ich irgendwann einen Stick mit Hirschtalg besorgt, der hat gut geholfen. Seitdem sie den Garten hat, ist das nicht wieder aufgetreten, im letzten Winter waren die Ballen sehr schön.

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Kinnakne hatte sie immer wieder, vor allem letztes Jahr. Da musste ich ihr oft mit Bürsten und mit Calendula-Essenz auf die Nerven gehen. Trotz der Umstellung auf Porzellangeschirr ging es nie ganz weg. Vielleicht sieht man es bei einer weißen Katze aber auch nur schneller.

Die Fellpflege war jeden Tag dran und sie liebte das Bürsten, dankbarerweise! Vor ein paar Jahren traten strohige Haare auf dem Buckel auf, die haben wir durch die Zugabe von Distelöl ans Futter wegbekommen. Die meiste Zeit war ihr Pelz glänzend und sehr gepflegt und da hat sie sich selbst auch viel Mühe gegeben. Sommer- und Winterfell waren auch zu Balkonzeiten sehr ausgeprägt.

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Wenn ich jetzt noch Haare finde, was gar nicht so krass viele sind, puste ich sie sanft in den Wind und versuche mich daran zu freuen. Kürzlich fand ich ein Schnurrhaar von ihr, das hat mich zu Tränen gerührt. Ich habe es in das Kästchen mit den Erinnerungsstücken gelegt.

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Ihre Nase hat sie sich über die Jahre immer mal irgendwie geratscht, muss an Holz hängen geblieben sein. Dann war sie nicht mehr so schön rosa, sondern dunkelrot. Mit Salbe bekommt man das aber gut in den Griff.

2010 war sie im Winter erkältet, das weiß ich noch. Im Forum bin ich auf Tipps zum Inhalieren gestoßen, das haben wir dann auch brav gemacht. Ansonsten hat sie auf einem Kratzbaum über der Heizung gehangen und war für ein paar Tage wirklich elend drauf. Wie wir Menschen auch. Schnupfen ist bäh! Solche Krankheiten traten dann nie wieder auf.
Stattdessen hat sie am Ende die volle Packung mitgenommen. Erst ein Lipom, dann Krebs und dann CNI. Eigentlich genau die Sachen, vor denen ich immer Angst hatte. Aber, auch dass muss man sagen, sie hat sie tapfer gemeistert und sich zumindest vom Krebs an sich, super erholt. Ihr Heilfleisch war toll. Am Ende war ihr Herz auch nach wie vor sehr stark, bloß die blöden Nieren haben nicht mehr mitgemacht. Mistkrankheit das.
Die meiste Zeit aber war Biene fröhlich und gesund, und daran wollen wir uns erinnern.
 
  • #726
Was für eine wunderschöne und besondere Katze Biene doch gewesen ist. Und wie toll, dass sie so viele schöne Jahre bei Euch verbracht hat. Man sieht und liest aus Bildern und Texten, dass Biene bei Euch ein vollwertiges und glückliches Familienmitglied war, dass eine große Lücke hinterlassen hat und für immer in Euren Herzen bleiben wird. Was für eine glückliche Fügung, dass Ihr damals gerade Biene ausgesucht habt!
Am schönsten finde ich immer diese Erinnerungen, bei denen man lächeln muss: die Kürbisblätter-Knurpserin ist sicherlich einzigartig.
 
  • #727
Hach:zufrieden: das sind so schöne Bilder vom Bienchen:pink-heart:
Besonders stimmungsvoll ist das aus der Weihnachtszeit und es fasziniert mich,das Ihr all die schöne Deko so habt aufstellen/stehen lassen können - das hat schon was für sich *wehmütig kopfnick*. Hier muss ich alles an die Wand nageln;)
 
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  • #728
Deine Biene Geschichten haben mein Herz berührt. Auch wenn ich oft nicht schreiben kann, weil alles gesagt wurde, ich lese immer alles mit und es ist sehr schön.
 
  • #729
Deine Biene Geschichten haben mein Herz berührt. Auch wenn ich oft nicht schreiben kann, weil alles gesagt wurde, ich lese immer alles mit und es ist sehr schön.

Ich freue mich über jeden der hier mitliest und gelegentlich einen Kommentar hinterlässt. Das gibt mir das Gefühl, dass Biene nicht nur unsere Leben, sondern noch die anderer Menschen berührt hat, und das ist ein gutes Gefühl und hilft bei der Verarbeitung.

Am Freitag waren es vier Wochen, seitdem sie uns allein gelassen hat. Und tatsächlich war es für mich ein schwerer Tag, ich musste viel an sie denken und war bedrückt.
 
  • #730
Ihr seid einer der Gründe, warum ich immer noch hier reingucke.

Ich sehe auf den Bildern immer eine zufriedene Katze, das ist einfach schön.
 
  • #731
Ich kuck auch nur noch wenig rein, aber hier lese ich immer!:)
Wieder ganz zauberhafte Fotos von Biene:pink-heart:
Ich heb übrigens alle Schnurrhaare auf:pink-heart: Ich bilde mir ein, sie bringen Glück
 
  • #732
Was bleibt

Was bleibt

Was bleibt uns von Biene? Viele Erinnerungen und Kleinigkeiten, die uns einfallen, wenn wir ganz normal in unserer Wohnung leben. Dabei immer die Lücke, weil sie eben nicht um die Ecke kommt, nicht im Bett liegt, nicht wie wild ihr Klo ausscharrt. Sie fehlt.

Wann kommt denn nun dieser Frühling?!?
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Mal ist der Schmerz brutal, so wie an dem Tag, als noch die letzte Rechnung vom TA kam. „Sterbehilfe“ heißt der Posten.
Manchmal ist der Stich auch sanfter. Weil man denkt: „Biene hätte jetzt dieses oder jenes gemacht oder ‚gesagt‘.“ Aber sie fehlt halt.

Wenn die Balkontür aus Versehen zugefallen ist
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Sie hat uns gelehrt, wie groß Katzen sein können. Welche Kraft und Vehemenz sie aufgrund dieser Größe haben können, wenn sie etwas wollen, wie beharrlich sie sein können. Wie weiß, wie unglaublich schneeweiß Katzen sein können. Wie weich ihr Fell sein kann. Wie Schnurrhaare einen an ein Walross erinnern können. Wie rosa Nase, Ballen und Öhrchen sein können.

Biene konnte so selig schlafen. Und ich hätte sie ewig dabei beobachten können.
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Sie hat uns gelehrt, dass Katzen zarte Wesen sind, unglaublich kuschlig sein können. Wie viel Vertrauen sie zu uns haben! Und welche Mühe man auf sich nimmt, wenn man das Gefühl hat, der Katze geht es nicht gut und dass etwas verändert werden muss.

Spielemietz
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Wir werden uns, solange wir können, an Biene, diese weiße, weiche, fröhliche, kuschlige, liebe Katze erinnern. Sie war unsere Freundin und unsere Mitbewohnerin. Sie hat unser Leben bewohnt und tut es im Geist und in der Seele immer noch.

Ich hoffe, da wo sie jetzt ist, gibt es genügend Kürbisblätter zum Schnorpsen.
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Kuschlige Katze versinkt in kuschligem Federbett. Ein bisschen guckt noch der Schabernack aus ihren Augen, so richtig müde ist sie noch nicht.
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Ihr Grab ist jetzt grün, der Rasen ist in den letzten Wochen gewachsen, die Blumen leider vertrocknet, dafür war es einfach zu heiß. Ich spreche mit ihr, mal laut, mal leise. „Hallo Bienchen.“;
„Schläft du gut?“; „Geht es dir gut?“. Erzähle ihr, was ich tue oder getan habe und, was ich vorhabe.

Sie hat uns zu Katzenmenschen gemacht. Wir können das mit den Katzen. Wir haben einen guten Platz für Katzen. Wir sind gute Menschen für Katzen.
Deshalb habe ich auch mit ihr gesprochen, was sie wohl denkt, wenn bald neue Katzen einziehen. Ich hätte das nie von mir gedacht, aber ich brauche schnell wieder Katzenleben in der Bude. Wenn ich den Herbst und Winter hier sitze und an meinem neuen Projekt schreibe, und mein Mann außer Haus ist, soll es nicht leer sein. Das Gefühl, dass da noch jemand in der Wohnung herumstrolcht, oder irgendwo schläft, das brauche ich einfach.
Mir war komisch zumute, ich musste das mit ihr abmachen. Sie soll nicht denken, dass sie ersetzt wird. Der Text vom Testament einer Katze hilft mir dabei. Ich habe mir Fotos von Biene angeguckt und dabei nochmal sehr heftig geweint, wie in den ersten Tagen kurz nach ihrem Tod. Und dann war es ok.

Deshalb ziehen Sania und Ylvi bei uns ein. Schon ganz bald, nämlich am Donnerstag.
Wir freuen uns sehr und haben schon viel vorbereitet. So kleine Katzenmädchen brauchen nochmal andere Dinge als Biene, die schon würdig und gesetzt war. Es wird eine Umstellung für uns werden, aber hoffentlich eine schöne.

Sania & Ylvi (*10/2017) - Plüschmaus und Sonnenschein suchen gemeinsam - PS Berlin

Ich werde irgendwann sicher eine Vorstellung schreiben, aber noch nicht gleich. Erstmal müssen wir uns kennenlernen und ich zugleich meine neue Arbeit beginnen. Vielleicht schreibe ich auch zunächst hier weiter, wie es sich anfühlt. Denn es betrifft Biene ja immer noch und unsere Beziehung zu Biene.

Mein liebstes Bild. Man kann durch ihre Augen in ihre Seele gucken.
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Wir haben diese Katze geliebt, wie man eine Katze nur lieben kann.

„Engelchen, jetzt kommst du ins Paradieschen!“

Biene, ich hoffe, wir waren dein Paradies und du hattest es schön bei uns und hast es schön dort, wo du jetzt bist. Danke für alles, danke, dass du mit uns gelebt hast.
 
  • #733
Hach.... *leise heul*



... und leise auf Sania & Ylvi freu. Für die beiden auch laut.
 
  • #734
Ach Mensch....

Ich freue mich sehr, dass wieder 2 Katzen bei euch einziehen dürfen, es wäre einfach schade um den Platz.
Mir hilft ein neues Tier beim Erinnern sehr. Man "vergleicht" und denkt intensiver an die Sternchen. So geht es jedenfalls mir. Wäre niemand im Haus,
würde man leichter vergessen...mit der Zeit...

Durch neue Mitbewohner fallen einem aber immer wieder Erinnerungen ein.

Ich fände es auch schön, diesen Thread weiter zu führen. Vielleicht mit einer Änderung des Titels. Denn Biene gehört zur Geschichte der neuen Mädels ja auch dazu.
 
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  • #735
Wir sind einfach Katzenmenschen. Hatten gedacht, dass wir vielleicht bis nächstes Jahr warten. Aber es ist gar zu leer hier. Und Sania und Ylvi habe ich gesehen und in diese Äuglein geguckt und so ein Gefühl gehabt. Sie haben Weißanteile wie Biene und sind doch ganz anders.
Und ich möchte nicht wieder den Fehler einer Einzelkatze machen. Wenn irgendwann nochmal eine ein Heim braucht, gerne. Aber jetzt gerade müssen es zwei sein, auch um das schlechte Gewissen zu beruhigen, dass wir bei Biene trotz allem immer hatten.

Das ist eine gute Idee, keinen vollkommen neuen Thread aufzumachen, sondern den hier umzubenennen. Das finde ich gut, denn dann bleibt Biene einfach dabei :pink-heart:

Sollte man ihn dann in den Vorstellungsteil schieben oder hier unter "Sonstiges" belassen?
 
  • #736
Ich tendiere zum Vorstellungsthread, da ja 2 neue Mäuse einziehen :)
 
  • #737
Schreib da wo es sich für dich richtig anfühlt, aber bitte stell einen Link ein, wenn du einen neuen aufmachst. ;)

Ich freu mich, dass Biene 2 Erben hat.
 
  • #738
Jetzt musste ich mich erst ein wenig beruhigen und meine Tränen trocknen..
Sovieles was Du schreibst, trifft mich voll ins Herz!
Ich hätte meine Entscheidung genauso getroffen, und Bienchen ist stolz und glücklich da oben, sie hat für ihre Nachfolger 2 tolle Menschen zu Katzenmenschen erzogen, ein Paradies aufgebaut, jetzt kann sie sich einkuscheln auf ihrer Wolke und zukucken:pink-heart:

Ganz besonders freut es mich, dass Sania und Ylvi, die zwei Süssmäuse die sofort mein Herz getroffen haben, in dieses Paradies einziehen dürfen!:pink-heart:
 
  • #739
Jetzt musste ich mich erst ein wenig beruhigen und meine Tränen trocknen..
Sovieles was Du schreibst, trifft mich voll ins Herz!
Ich hätte meine Entscheidung genauso getroffen, und Bienchen ist stolz und glücklich da oben, sie hat für ihre Nachfolger 2 tolle Menschen zu Katzenmenschen erzogen, ein Paradies aufgebaut, jetzt kann sie sich einkuscheln auf ihrer Wolke und zukucken:pink-heart:

Ganz besonders freut es mich, dass Sania und Ylvi, die zwei Süssmäuse die sofort mein Herz getroffen haben, in dieses Paradies einziehen dürfen!:pink-heart:

Du glaubst nicht, wie ich bei diesem quasi Schlusstext geheult habe. Der war wirklich schwer, während die Texte davor eher wehmütig und voller Erinnerungen waren.
Ja, Biene hat ein gutes Fundament gelegt. Und dass sie sich auf einer Wolke wie auf einem flauschigen Federbett einkuschelt, das gefällt mir.

Es kann allerdings sein, dass wir erstmal von den neuen Hummeln (die im übrigen neue Namen bekommen werden, aber die sind noch geheim!!) so geflasht sind, dass ihr ertsmal auf Nachrichten warten müsst, zumindest auf längere Geschichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #740
Wir warten geduldig.

Und ab und zu fällt dir ja vielleicht dann auch eine neue Anekdote zu Biene ein.
 

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