Der Wolf wird wieder heimisch - und was ist mit unseren Freigängern?

  • Themenstarter CutePoison
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  • #22
Das "Problem Wolf" ist meiner Ansicht nach in Wirklichkeit ein "Problem Mensch". Es wird arg schwer den Disney-verseuchten Mitmenschen klarzumachen dass Wölfe ihre Scheu vor dem Menschen unbedingt behalten müssen damit Mensch und Wolf auf Dauer im gleichen Gebiet leben können....


"Abschuss" ist Medienzirkus, immerhin reden die Verantwortlichen von einem Betäubungsgewehr. Betäuben, untersuchen, dann Angst vor dem Menschen wieder einjagen & laufen lassen klingt für mich nach einem sinnvollen Plan...
 
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  • #23
Wir wohnen am Waldrand, 3 Richtungen von uns sind unbebaut, Wald oder verwildert, da gibt es auch Füchse. Hier gab es noch nie Problem zwischen Katze und Fuchs, die gehen sich eigentlich aus dem Weg, sagt man. Marc Buchtmann von ''Wir Füchse'' http://www.wir-fuechse.de/ (ehemals beim Nabu) sagt auch, der Fuchs tut keiner Katze etwas. Was er nicht ausschliesst, dass der Fuchs, wenn er an an Katzenbabys vorbei kommt, diese lässt.
 
  • #24
http://www.focus.de/wissen/natur/ti...olgt-mann-bis-in-wohnsiedlung_id_4836024.html

Ich kann mir das nur so erklären dass irgendein Vollidiot die Tiere anfüttert.


Ich glaube nicht dass die beiden beschriebenen Wölfe den Mann angreifen wollten, die dachten bestimmt er habe Hundefutter für sie dabei.



Ich fürchte wir brauchen Gesetze die das Füttern von Wildtieren regulieren- und eine massive Aufklärung der Leute.

Anscheindend können manche minderbemittelte Mitmenschen das Tier wie es ist nicht von seiner Rolle in Märchen oder romantisierten Erzählungen (Disney, Jack London...) unterscheiden.
 
  • #25
http://www.focus.de/wissen/natur/ti...olgt-mann-bis-in-wohnsiedlung_id_4836024.html

Ich kann mir das nur so erklären dass irgendein Vollidiot die Tiere anfüttert.


Ich glaube nicht dass die beiden beschriebenen Wölfe den Mann angreifen wollten, die dachten bestimmt er habe Hundefutter für sie dabei.



Ich fürchte wir brauchen Gesetze die das Füttern von Wildtieren regulieren- und eine massive Aufklärung der Leute.

Anscheindend können manche minderbemittelte Mitmenschen das Tier wie es ist nicht von seiner Rolle in Märchen oder romantisierten Erzählungen (Disney, Jack London...) unterscheiden.

Der Mensch ist eher uninteressant ... aber der Hund nicht. Hunde werden schon mal als Beute angesehen.

Ich dächte mal gelesen zu haben, dass man, wenn man mit Hund unterwegs ist und Wölfe *angreifen* wollen, die Leine loslassen soll und abhauen soll.
 
  • #26
Ein Laeuferkollege wurde mal von einem Hirsch ernsthaft verletzt.
Vor Woelfen habe ich keine Angst und begruesse es, dass es in D wieder welche gibt.

Wie machen das eigentlich die Amis, die mit Krokos, Bären etc leben:confused:?
Wobei:
Dort dürfen Katzen doch nicht in den Freigang?

Innerhalb mancher Staedte duerfen Katzen nur an der Leine auf die Strasse, was aber eine Folge des massiven Vogelsterbens wegen ds West-Nil-Virus' war.
Auf Deinem Grundstueck, auf Deiner Farm, ausseralb des Ortes kannst Du tun und lassen, was Du moechtest.
Wo ich lebte, gab es viele Kojoten und die sind fuer (Streuner)Katzen eine ernste Bedrohung. Viele kleine Orgas wollten z.B. nicht in den ungesicherten Freigang vermitteln, weil eben doch einige Katzen Kojoten zum Opfer fallen. Das kann man aber nicht mit D vergleichen, zumal der Ort, wo ich wohnte, doch so mehr in den Dschungel hineingebaut wurde, also sehr gruen, seeehr, seehr weitlaeufig.
 
  • #27
"Ich dachte mal gelesen zu haben..."

Genau da sehe ich ein Hauptproblem: die Tiere kommen zurück, es wird geheimgehalten und man erhält keine wissenschaftlich fundierte Anleitung wie man mit ihnen umgehen soll.

Ich finde das Fluchtverhalten des Radfahrers im Artikel auch problematisch: sobald man flieht weckt man den Jagdinstinkt. Keine gute Idee, dann passt man auch als Mensch plötzlich ins Beuteschema.


In Wolfsgebieten sollte eine vernünftige Aufklärung inklusive einer Liste von Verhaltensregeln stattfinden, es wird lange genug Wolfsforschung betrieben aus der sich das richtige Verhalten ihnen gegenüber ableiten lassen müsste. Das müsste wie die Verkehrserziehung Groß und Klein nahegebracht werden.

Die Leute die hier vor 150 Jahren lebten wussten noch wie sie mit den Tieren umgehen müssen, das Wissen ging uns eben verloren und muss wieder geschaffen werden bevor der erste Unfall passiert.
 
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  • #28
Das Problem ist doch, dass Wölfe hochentwickelte Säugetiere und Kulturfolger sind. Und dazu gehört ein komplexes Sozialiaverhalten und eine enorme Anpassungs- und Lernbereitschaft.
Bloch und andere Kynologen bestätigen, dass der Charakter von Wölfen genau so variiert wie z.B bei Hunden oder Katzen und sich aus Genetik (z.B rasche oder träge Ausschüttung von Stresshormonen) und erlernter/erlebter Erfahrung=Sozialisation zusammensetzt. Es gibt besonders ängstliche Tiere und welche, die besonders mutig und neugierig sind. Es gibt schlaue und eher dumme/tollpatische Tiere....
Und die anderen in der Gruppe schauen ab und lernen. Ich denke an eine Affenkolonie wo ein Affe plötzlich mal sein Futter ins Wasser getaucht hat und dann nach und nach alle Affen in der Kolonie nun ihr Futter waschen.
Oder bei den Orcas in See Wordl hat das Weibchen Kasatka sich angewöhnt Futter hochzuwürgen und so die Pelikane an den Beckenrand zu locken und dann zu jagen. Einige anderen Orkas haben sich das abgeschaut. Die anderen Orcagruppen in den anderen Parks konnten das zuerst nicht. Bis Tiere inerhalb der Parkkette getauscht wurden....

Deshalb ist es so schwer einen Verhalteskodex rauszubringen. Es gibt keine starren Regel.
Die meisten Wölfe werden wohl Angst haben sobald der Mensch möglichst laut ist. Aber gerade der ein oder andere Jungwolf wird sich vielleicht sogar durch Läm angezogen fühlen.
Die Wölfe in Soltau müssen nicht angefüttert worden sein. Es reicht schon wenn ein oder mehrere Tiere besonders mutig und neugierig sind und sich deshalb besonders nahe an Menschen oder Hunde gewagt haben. Wenn sie dann auch noch gelernt haben dass nichts schlimmes passiert.... Selbst wenn die Menschen mal laut sind. Kurz erschrocken und geflüchtet und beim nächsten Mensch doch wieder mal neugierig und mutig näher gucken gegangen...
Oder ein Tier macht halt eine besondere Entdeckung/Erfahrung. Sei es durch Zufall, aus Not oder weil er einfach mal so aus Langeweile etwas verrücktes und neues ausprobiert...Dazu gehört auch zu beobachten wie jemand panisch seinen Hund ran ruft und der dann fürs kommen mit Futter belohnt wird. Da kann so ein richtiger neugieriger Draufgänger auch mal auf die Idee kommen, dass Mensch eine Futterquelle ist. Auch ohne Hund. Mal ganz davon ab dass Hund so oder so für einen Wolf spannend sein kann. Von Angriff weil Konkurrenz und Gefahr bis zu gerne ins Rudel aufnehmen wollen.

Es gibt z.b auch Studien die zeigen, dass Wölfe mehr und mehr tagaktiv sind je weniger sie bedroht/bejagd werden. Dass also nur die Angst sie dazu treibt nachtaktiv zu sein...Ich bin deshalb auch dafür Wölfe durch Gummigeschosse oder sonst was zu vertreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #29
"Ich dachte mal gelesen zu haben..."

So, mal was gefunden:
Wie soll ich mich verhalten, wenn ich einem Wolf begegne?

Eine zufällige Begegnung von Mensch und Wolf, etwa beim Pilze-Suchen im Wolfsgebiet, ist sehr selten, da Wölfe den Menschen meist zuerst bemerken und sich dann nicht zeigen. Dennoch ist eine Begegnung, z.B. bei ungünstigen Windverhältnissen, nicht gänzlich auszuschließen. Deutlich wahrscheinlicher ist im Wolfsgebiet aber eine zufällige Beobachtung vom Auto aus, wenn ein Wolf nachts eine Straße überquert.

Grundsätzlich gilt: Wenn Sie einen Wolf sehen, verhalten Sie sich bitte ruhig. Bleiben Sie stehen und halten Sie Abstand. Sprechen Sie das Tier ruhig an, falls es noch nicht auf Sie aufmerksam geworden ist. Bevor es (vermutlich rasch) verschwindet, versuchen Sie sich sein Aussehen gut einzuprägen und melden Sie die Sichtung. (Sichtung melden)

Wenn Ihnen die Situation nicht geheuer ist, laufen Sie nicht davon, sondern gehen Sie langsam rückwärts und sprechen Sie dabei laut. Falls der Wolf nicht wegläuft oder sich Ihnen wider Erwarten annähert, halten Sie an, schreien Sie ihn an und klatschen in die Hände. Versuchen Sie ihn einzuschüchtern, indem Sie sich groß machen und eventuell etwas nach ihm werfen.

http://www.wolfsregion-lausitz.de/i...ntaktbuero/338-faq-begegnungen-mit-einem-wolf

Zum Thema Hund gibt es verschiedene Aussagen:

Was ist, wenn ich bei einem Hundespaziergang einen Wolf treffe?

In Wolfsgebieten sollten Sie Ihren Hund grundsätzlich immer anleinen. Es kann vorkommen, dass sich Wölfe für ihren Artgenossen den Hund interessieren. Treffen Sie wirklich einen Wolf, was sehr selten vorkommt, besteht selbst in dieser Situation keine Gefahr für den Hundeführer. Die Wölfe interessieren sich nur für ihren domestizierten Verwandten, vor dem Menschen zeigen sie eine natürliche Scheu. In solch einem Fall sind Sie der größte Schutz für Ihren Hund. Es besteht keine Gefahr für ihn, solange Sie Ihren Hund nahe bei sich führen. Kommt der Wolf trotzdem näher, sollten Sie ihm durch lautes Rufen und In-die-Hände-Klatschen Ihre Präsenz deutlich machen. Wenn er sich Ihrer bewusst wird, ergreift der Wolf in der Regel die Flucht.

http://www.wolfsregion-lausitz.de/i...ntaktbuero/338-faq-begegnungen-mit-einem-wolf

Die Anwesenheit eines Hundes kann einen Wolf dazu
bringen, einen Teil seiner Scheu vor dem Menschen zu
überwinden. In einigen Fällen kann er sich dann dem
Menschen bis auf wenige Meter nähern. Personen, die
sich in solch einer Situation befunden haben, schien es,
als ob der Wolf so auf den Hund konzentriert gewesen sei,
dass er Ihre Anwesenheit kaum wahrgenommen habe.

Sollten Sie auf einen Wolf treffen, während Sie mit
Ihrem Hund unterwegs sind, so gelten die bereits genannten Verhaltensregeln.

Greift der Wolf gegen alle Erwartung an, verhalten Sie sich so, als hätten Sie es mit einem großen, freilaufenden Hund zu tun: Versuchen Sie nicht, zwischen Wolf und Hund zu gehen, sondern lassen Sie Ihren Hund
von der Leine und schmeißen Sie etwas nach dem Wolf.


http://www.wildernessroad.eu/companies/documents/wenn_sie_einem_wolf_begegnen.pdf
 
  • #30
Da war KC dann jetzt schneller mit den Links. Denn gerade in der Lausitz haben sich seit ein paar Jahren Rudel gebildet und angesiedelt. Was ich persönlich sehr schön finde. Dort wird auch auf dem alten Militärgelände, auf dem sie sich ausgebreitet haben, sehr viel geforscht, was das verhalten angeht. also einfach mal in einer ruhigen Stunde diese Links klicken, und sich dort durchlesen
 
  • #31
Danke @KC

Es scheint als seien die Verhaltensregeln für Menscen immer die gleichen. Egal ob Kojote, Wolf, streunender Haushund oder Dingo...
 
  • #32
Yep. Bei einer unerwarteten Wolfsbegegnung hätte ich mich jetzt auch auf Verdacht hin einfach so verhalten wie wenn mir (z.B. beim Radfahren) ein großer Hund mit nicht erkennbaren Absichten begegnet.

(Musste dreimal in meinem Leben einen Hund in Angriffs bzw. Jagdlaune abschrecken, laut brüllen und sich selbst groß machen hat in allen drei Fällen funktioniert.... wirklich gebissen wurde ich nur von Hunden die ich kannte ;) ... und diese "Bisse" waren auch eher "pro forma" also reine Schürfwunden... )

Einen Tipp habe ich noch von einem Kollegen: in seinem Urlaubsgebiet wurden Camper sobald sie den Platz verließen ständig von streunenden Hunden belästigt und angebellt. Irgendwann beobachtete er wie ein ~10 jähriges einheimisches Mädchen als das Rudel auf sie zusprang sich einfach nur bückte- wie um Steine aufzulesen. Innerhalb von Sekunden war kein Hundeschwanz mehr zu sehen.... Wurfgeschosse scheinen -sollte es wirklich mal eng werden- Respekt zu verschaffen.

Vom Gummischrot halte ich übrigens gar nichts: die Tiere werden sehr schnell lernen dass diese Gefahr nur droht wenn der Mensch ein Gewehr dabei hat. Das haben wir "Zivilisten" aber nie. Ich tendiere eher dazu dass man in solchen Gebieten Tierabwehrspray mitnimmt. Ich bin sicher dass ab dem ersten Einsatz von Tierabwehrspray oder Steinwürfen die natürliche Scheu vor den Menschen im betroffenen Rudel wieder da ist ;)


Wenn man nichts tut und die Leute nicht aufklärt befürchte ich dass es durch menschliches Fehlverhalten zu einem Zwischenfall kommt- und dann rufen wieder "alle" (Bildzeitungsleser) nach Ausrottung. Das sollten wir vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #33
Ich habe deutlich mehr Angst vor einer Rotte Wildschweine als von einem Rudel Wölfe. Beutetiere sind, wenn sie einmal angreifen, viel gefährlicher als Raubtiere, die in der Regel darauf bedacht sind, möglichst nicht verletzt zu werden.

Bei einem Wolf/Fuchs, oder auch einer Großkatze wirst du also mit lautem Gebrüll und Bossgehabe viel mehr Erfolg haben, als bei Wildscchweinene, Kühen oder Pferden. Beutetiere haben eben Angst....alles was keine Angst hat ist vermutlich kein Beutetier....und alles was kein Beuteier ist geht man lieber aus dem weg. Beutetiere hingegen haben Angst und laufen weg. Alleine aus dem Grunde sollte man vor Wälfen nicht weglaufen....zumal die Viecher auch wenn man auf dem Fahhrrad sitzt noch um einiges schneller sind, als man selber.
 
  • #34
Mit "angreifenden" Hunden habe ich in Deutschland auch nur die Erfahrungen, dass ich schon mal den ein oder andere Tut Nix abgeblockt habe der meinte meinen Gassihund überrennen zu wollen. Aber keine ernste Agression. Nur sehr unhöfliche Kontaktaufnahme um zu spielen...

In Australien war ich längere Zeit auf einer großen Rinderfarm.
Gelände so groß, dass man mind. den ganzen Tag braucht um alle verstreuten Rinderherden und Zäune zu kontrollien. Möglichkeit in jede Himmelsrichtung zu gucken ohne ein Haus zu entdecken...
Direkt ums Farmhaus auch Rinder, teilweise mit Kälbern...
Streunende Dingos und Dingomischlinge..

Da galt der gleiche Verhaltenskodex. Ansprache, bei Neugierde und Aufdringlichkeit aufbauen, stampfen und klatschen und besonders akustisch laut werden.
Die Hunde haben ihr übriges getan um durch ihr Bellen die Tiere vom Haus fern zu halten.
Außerdem mussten die Farmer auch Schädlingsbekämpfung betreiben..
 
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  • #35
  • #37
Wildschweine sind mit Sicherheit gefährlicher für uns als Wölfe .. ein Kollege wurde von einem Wildschwein das ihn übersehen hat vom Rad gekegelt- also selbst wenn sie sich nicht bedroht fühlen können sie "Sau-"gefährlich sein.

Zu der Zeit zu der sie Junge haben gehe ich nur sehr vorsichtig in den Wald. Keine Lust auf ne Diskussion mit ner Wildschweinmami... aber das ist eine andere Situation- da fühlt ein Tier seinen Nachwuchs bedroht- im Fall aufdringlicher Wölfe wird man nur "untersucht" ob man was Fressbares dabei hat (z.B. nen kleinen Hund) oder selbst genießbar ist. Da gilt es nur möglichst ekelhaft zu wirken :D
 
  • #38
@Miausüchtel: ich komme ursprünglich aus dem Schwarzwald und bin überzeugt davon dass sich die Tiere dort wieder ansiedeln werden.

Nach meiner Ansicht wird das sehr gut funktionieren wenn wir Menschen uns halbwegs vernünftig verhalten.

Zur Nutzviehhaltung sollte man eben wieder entsprechende Hunde anschaffen- und wir als Verbraucher sollten uns endlich daran gewöhnen dass Fleisch & Milch Geld kosten wenn man sie halbwegs nachhaltig "erzeugen" will- diese Super-Billig-Fraßproduktion aus den Discountern tut keinem gut!
 

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