Katz und Hund?

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philjosyhenry

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Hallo!

Ich hab ja 2 Katzen, und seit einer Ewigkeit möchte ich einen Hund, jetzt frag ich mich, geht das?
Wie haben das die Tierhalter gemacht die beides haben?
 
A

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Huhu,

ja, das geht;)

Wir hatten erst die drei Stubentiger. Sie kannten keine Hunde und hatten nie schlechte Erfahrungen gemacht. (Das ist eine ganz gute Voraussetzung)

Wir haben dann gezielt nach einem katzenverträglichen Hund von einer Pflegestelle, in der auch Katzen leben, gesucht.

Bei der Zusammenführung haben wir unsere Hündin natürlich erstmal noch gesichert mit Leine und Geschirr. Anfangs hatten die Katzen noch ein wenig Angst. Aber insgesamt verlief alles eher unproblematisch. Das einzige Problem, was wir haben, ist unser Kater. Der ist manchmal ein kleiner Stinkstiefel:p und versucht den Hund manchmal zu schlagen (vllt. 1x pro Woche) :( Da gehen wir dann dazwischen und gut ist;) Fakt ist aber, dass wir Katzen und Hund hier trennen müssen, wenn wir das Haus verlassen. Das ist uns einfach zu unsicher mit dem Kater...

Das wichtigste ist, dass du den passenden Hund aussuchst. ;)


LG
 
Ich weiß nicht...kann auch schiefgehen.
Wenn beide Arten von klein auf zusammenleben würde ich sagen, prinzipiell ist das gut möglich. Wenn jetzt allerdings ein Hund dazukommt, kann es problematisch werden. Ich rate eher ab.
 
Hi!

Also meine Verwandten haben auch beides, und bei denen ist es auch kein Problem, meine Katzen kennen keine Hunde.
Meine Cousine war das letzte mal mit Hund da, (Malteser) der auch Katzen gewöhnt ist, meine sind ab, und haben geknurrt.
Ich denk das isz halt normal.
 
Das geht ..:)

Einfacher als Katze zu Katze Vergesellschaftung.

Von Vorteil ist allerdings, wenn Katze Hund irgendwie schonmal erlebt hat und sei es als Besucher.
Auf jeden Fall würde ich dann über einen älteren Hund nachdenken, also älter in Bezug auf ruhiger und ablegbar. Vereinfacht die Vergesellschaftung für alle und Hund sollte Katzen kennen.

Wenn ihr unerfahren seid rate ich sowieso zu einem im Wesen bereits gefestigten Hund.

Ist halt die Frage ob ihr euch das zutraut und ob ihr damit leben könnt das eine oder beide Katzen ggf die erste Zeit mehr auf Schränken leben um das "unbekannte Wesen" in Ruhe beobachten zu können.

Meine "Jugend" Katze war 6 als meine große Hündin kam, das war überhaupt kein Thema, eine Nacht hat sie unterm Bett verbracht und ab dann ging es, nach ner Woche war das Thema gegessen. Länger als 2 Wochen hab ich nie gebraucht, egal ob Hund kam oder Katze.

Mein letzter Kater Freddy war 2 Jahre als er kam, kannte keine Hunde und ist vom ersten Tag so entspannt gewesen mit einem Hund der 5 mal so groß war..:)

Aber ich bin auch immer entspannt, meine Hunde kennen Katzen und wissen wie sie sich benehmen müssen. Ich zerfliesse nicht vor Schuldgefühlen wenn Katze sich erstmal aus dem Alltag rauszieht, weil Hunde am Ende eine bereicherung sind, besonders für Wohnungskatzen. Das hilft echt sehr..:=)

Lg
 
Ich denke, das geht durchaus. Hier wurden ja schon gute Tipps gegeben. Ein katzengewöhnter Hund mit einem ruhigen Wesen hat, denke ich, die beste Chance, von deinen Katzen akzeptiert zu werden.

Meine Kater kennen Hunde nur draußen. Und da können sie genau unterscheiden zwischen dem katzenliebenden Lucky, vor dem man keine Angst haben braucht und der katzenverfolgenden Lucy, vor der man sich in Acht nehmen sollte (zum Glück ist sie altersbedingt nicht mehr dir Schnellste).

Wir hatten aber auch schon Hundebesuch in der Wohnung. Der Hund ist ein riesengroßes Tier - aber die Ruhe in Person. Das ging super mit den Katern. Sie hatten jederzeit die Möglichkeit in einen ruhigen Raum zu flüchten, haben das aber gar nicht getan, ich denke, an diesen Hund hätte ich sie relativ problemlos gewöhnen können.

Meine Eltern hatten einen schon etwas ältere Kater und haben dann einen junge Hund aus dem TH dazu geholt, der vorher keine Katzen kannte.

Es war ein hartes Stück Arbeit, den jungen und absolut ungestümen Hund an einen gesetzten und durchaus wehrhaften Kater zu gewöhnen. Erstes Annähern hinter einer Glastür, dann war der Hund immer an der Leine, wenn beide in einem Raum waren. Aber nach und nach gewöhnten sie sich aneinander. Der Hund bekam allerdings auch einige Hiebe von dem Kater ab (allerdings immer ohne Krallen).

Und so sah das dann nach ein paar Jahren aus, als der Kater gestorben war und die nächste Katze einzog:

17736723af.jpg
 
Ja, ich selbst hätte gern ein chihuahua.
Der auch Katzen kennt, mein Kater ist nicht so begeistert von egal was sich verändert, mein Mädchen ist da etwas anders.
Und wenn ich arbeiten gehe würd der Hund eh zu meiner Mutter gehen, die hat auch nen lieben großen Hund.

Noch ist das alles ja eh in der Planung.
 
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Ich dachte du wolltest einen Hund :D:D


;)

Ne hört sich gut an, wie du es geplant hast. Ich würds machen wenn alles passt.

Lg
 
ich hatte und habe immer Katzen und Hunde.

Je nach Todesfall musste ich entweder eine neue Katze oder einen neuen
Hund dazu holen.

Und immer hat die Zusammenführung geklappt.

Nur gibt es eine Bedingung :

Der Hund darf in keiner Weise die Katze jagen.
Der Hund muss einfach ruhig und ausgeglichen liegen bleiben, wenn die Katze sich bewegt.

Und genau so ruhig , fast die Katzen ignorierend, darf der Hund sich in Gegenwart der Katzen bewegen.

So klappt die Zusammenführung, bis Katze und Hund sich vertrauen und sich auch beide beschmusen können.

Ich habe auch meiner kleinen griechischen Straßenhündin diese Regeln bei bringen können.
(Jagdhundmix)
 
  • #10
Klar will ich, ich will ja auch im Lotto gewinnen ;)

Ich bin halt ein Plan Mensch, klar kommt es dann immer anders, hab auch schon überlegt ob das nicht zuviel ist, 3 Tiere, weil hab ja jetzt schon kaum Platz im 1,80 Bett.
 
  • #11
ich hatte und habe immer Katzen und Hunde.

Je nach Todesfall musste ich entweder eine neue Katze oder einen neuen
Hund dazu holen.

Und immer hat die Zusammenführung geklappt.

Nur gibt es eine Bedingung :

Der Hund darf in keiner Weise die Katze jagen.
Der Hund muss einfach ruhig und ausgeglichen liegen bleiben, wenn die Katze sich bewegt.

Und genau so ruhig , fast die Katzen ignorierend, darf der Hund sich in Gegenwart der Katzen bewegen.

So klappt die Zusammenführung, bis Katze und Hund sich vertrauen und sich auch beide beschmusen können.

Ich habe auch meiner kleinen griechischen Straßenhündin diese Regeln bei bringen können.
(Jagdhundmix)

Super, danke für den Tipp, ja wenns soweit ist werd ich eh noch 1000 Fragen haben, so bin ich halt.
Und hier sind halt echt Leute die sich auskennen, und ehrlich sind.
 
  • #12
Du kannst mich gerne auch per PN an fragen.

Ich habe eine sehr ängstliche Katze .

Und dazu sehr "blauäugig" aus dem Tierschutz eine angeblich katzenverträgliche
grieschiche Straßenhündin dazu geholt.

Puh, ich war soo froh, den Hund am Halsband festgehalten zu haben, bei der Erstbegegnung.
Die Hündin will keiner Katze was, aber woher soll Katze das wissen, wenn Hund laut bellend , voller Begeisterung , Rennspiele mit Katze machen will.

Aber jetzt klappt es richtig prima.
War aber echt Arbeit von mehreren Wochen .
 
  • #13
Also, ich hab es damals auch zuerst mit einem Katzenfreundlichen Hund probiert. Der Hund war nie ein Problem, doch einer unserer Kater wurde einfach nicht warm mit ihm und er hasste ihn aufs Blut. Unser Kater fing auch an alles zu verpissen und zu zerstören und immer vor unseren Augen, dass wir auch genau wissen, dass wir was falsch gemacht haben. Ich habe mir das drei Monate angeschaut, obwohl mir einige sagten es braucht noch mehr Zeit. Aber ich wollte einfach auch den Hund nicht mehr mit dieser Situation quälen und musste ihn wieder schweren Herzens zurück geben. (Mittlerweile hat Rio ein wundervolles Zuhause) Als ich noch Zuhause lebte, haben wir die Eingewöhnung anders rum mal gemacht und unser katzenhassender Hund damals hat zwei Monate gebraucht, dann hatte er die Katze akzeptiert, aber nie lieb :)!
Ich hab's jetzt mit meinen zwei Katern mit einem Welpen probiert und Hundehasser Charly hat eine Woche gebraucht und er hat ihn in sein Herz geschlossen. Ein Herz und eine Seele! Es ist denk ich wie mit Menschen, manche mag man andere mag man nicht! :)
 
  • #14
Also wir haben zwei reine Wohnungskatzen, die zum Zeitpunkt des Einzugs unseres Hundes ca. 3,5 Jahre alt waren.
Der Hund ist im Alter von 9,5 Jahren in einer Notsituation bei uns eingezogen, da meine Eltern ihn umständehalber nicht mehr versorgen konnten.
Ich muss dazu sagen, dass er im eigenen Garten Zeit seines Lebens grundsätzlich auf Katzen gehetzt wurde, da diese Tiere bei meiner Familie nicht so beliebt sind.
Glücklicherweise hatte ich den Hund schon mal eine Zeit Mittags und gelegentlich abends bei uns, in der ich die beiden sich völlig unbekannten Wesen aneinander schonmal bekannt machen konnte.
Ich bin in der Zeit Schritt für Schritt vorgegangen. Interessant war, dass unser Hund gleich gemerkt hat, dass das das Revier der Katzen ist und er sich da zurückhalten muss.
Ich habe dem Hund einen Platz eingerichtet und ihn vorsichtshalber angebunden. Er hat die Katzen am Anfang immer sehr angestarrt, was ich nicht recht einordnen konnte - Neugier oder Hunger? Wenn es zu viel wurde, dann habe ich es unterbunden.
Die Katzen haben sich anfangs verzogen, doch ihre Neugier war geweckt und so kamen sie auch mal näher. Am Anfang sind sie natürlich bei jeder kleinen Bewegung des Hundes hochgeschreckt. Wenn er aufgestanden war, war er ihnen wohl viel zu groß und laut mit dem klappernden Halsband beim Schütteln und den Krallen auf dem Laminat.
Als zweites habe ich dem Hund einen Raum gegeben, in dem er sich frei bewegen konnte und die Katzen noch genügend Rückzugsmöglichkeiten hatten, aber sich auch näher kommen konnten, wenn die Katzen es wollten.
Als auch dies gut lief habe ich den Katzen nur noch ihr Zimmer und den ohnehin für den Hund nicht zugänglichen Dachboden gelassen und damit haben sich auch alle gut arrangiert.
Zum Zeitpunkt des Einzugs waren wir auf diesem Stand. Der Hund hat dann ab dem Einzug zunächst bei uns im Schlafzimmer genächtigt, damit beide Parteien zumindest nachts ihre Ruhe voreinander haben.
Es gab anfangs zwei Situationen, in der Hund und Kater aneinander geraten sind, wobei ich glaube, dass es eher mit uns Menschen zu tun hatte, da wir uns in beiden Situationen zwischen den Beiden befanden.
Der Hund hat geknurrt und die Zähne gefletscht, der Kater große Augen gemacht, gefaucht und die Flucht ergriffen. Ich habe den Hund sofort festgehalten und gemaßregelt. Da man Katzen nicht erziehen kann, musste der Hund das eben lernen. Vermutlich wollte der Hund sein Revier (uns Menschen) verteidigen, als z.B. der Kater gestreichelt wurde obwohl er selber Aufmerksamkeit haben wollte.
Es gab dann auch Situationen, dass der Hund mit dem Kater spielen wollte oder so. Er ist ihm hinterher gelaufen und hat gejammert. Anfangs haben wir das auch unterbunden, doch irgendwann haben wir gedacht, dass die das unter sich klären müssen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir uns allerdings schon sicher, dass sie einander nicht zerfleischen wollten. So hat der Hund von dem Kater dann mal welche auf die Nase bekommen, wenn er ihn zu sehr bedrängt hat.
Die drei leben nun nebeneinander her. Natürlich wäre es schön, wenn es beste Freunde wären uns sie zusammen kuscheln würden oder ähnliches. Aber sie können nebeneinander her gehen, stehen, liegen und es geht allen gut damit, das ist die Hauptsache und ich muss sagen, dass ich schon ein bischen stolz darauf bin, dass wir es geschafft haben, die beiden Parteien unter einen Hut zu bekommen. :pink-heart:
 
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  • #15
kisu, so im Ganzen kann ich Deinem Beitrag zu stimmen.

Nur, Hunde und Katzen das mal so unter sich austragen lassen !!!!

Ich würde es in einer Wohnung nicht darauf ankommen lassen.

Erstens kann dass nur gut ausgehen, wenn Katze auf die Schrankwand kann.
:)aetschbaetsch1:)

Zweitens gibt es so keinen Frieden zwischen Beiden.

Natürlich kommt es auf die Tiere an.
Eine meiner ehemaligen Kitten ist mal beim Kennenlernen meinem Doggenrotweiler-Mix mit allen Vieren ins Gesicht gehopst und sich da fest gekrallt, bis ich sie dem verdutzen Riesen vom Gesicht abgepflügt habe.
Beide konnten sich von Stund an prima leiden, ohne Ironie.

Aber da muss man schon super Glück haben.

Ich denke, eine Katze muss sich auf die Ruhe und Gelassenheit eines Hundes im Haus verlassen können.
Und das müssen beide eben lernen.
(und der Mensch auch, mit dem Hund gemeinsam, ohne Versuche)
 
  • #16
Ich meinte damit eher, dass die beiden unterschiedlichen Tiere die Verhaltensweisen des jeweils anderen kennen lernen müssen (Mauzen, Fauchen, Knurren, Bellen usw.).

Also sprich wenn Kater sich bedrängt fühlt, wenn Hund ihm die ganze Zeit hinter her dackelt, dann versteht Hund das nicht wenn Herrchen oder Frauchen "aus" sagen, ihn auf den Platz schicken o.ä..

Genau so mussten die Katzen verstehen, dass die beiden vllt untereinander den Napf tauschen können, der Hund das aber nicht so gut findet, wenn man seinem Napf zu nah kommt und der Hund das mit Knurren ausdrückt (keine Sorge, da hatte ich extra ein Auge drauf - wenn es ums Futter geht, hört es ja bekanntlich meinstens auf). Aber auch das lief bei uns problemlos. Viel mehr haben Hund unter Kater offensichtlich mittlerweile ein Arrangement, wenn beide fertig sind werden die Näpfe des jeweils anderen noch einmal inspiziert. Da wartet der Hund, der immer schneller ist als der Kater, geduldig auf dem Flur, bis der Kater Platz macht. :rolleyes:

Natürlich kommt das immer auf die Tiere an, ich hatte ja auch geschrieben, dass wir uns zu dem Zeitpunkt sicher waren, dass sie einander nicht mehr zerfleischen wollten.
Die Katzen haben bei uns gute und genügend Rückzugsorte vor dem Hund.

EDIT

Wir haben übrigens einen Flat Coated Retriever - Labrabor - Mix.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Aber natürlich geht das. Ich lebe seit 20 Jahren mit Katzen und Hunden zusammen, auf beiden Seiten auch wechselnde Pflegis.

Du solltest den Hund sorgfältig auswählen, auf keinen Fall ein Welpe.
Nimm einen Hund Minimum 3 oder 4 Jahre alt und hole ihn von einer Pflegestelle, welche auch Katzen hat.

Laß dich da von erfahrenen Leuten beraten.

Falls Du Fragen hast, kannst du mich gern kontaktieren.
 
  • #18
Als unsere ersten Katzen vier und zwei waren, kam immer ein Bekannter mit seinen beiden Hündinnen vorbei. Das war nie ein Problem. Kurz darauf kam mein erster eigener Hund. Neun Monate später eine alte Boxerhündin, die keine Katzen vorher kannte. Wir nahmen irgendwann eine alte ausgesetzte Straßenkatze auf, die Hunde nicht mochte und auch keine Katzen. Sie suchte sich ihren Platz in der Küche und haute regelmäßig auf die anderen Tiere ein. Sie akzeptierten die alte Lucy. So kamen immer wieder neue Katzen oder Hunde jeweils in jeden Alterslagen. Wir hatten nie ein Problem bei irgendeiner Zusammenführung. Selbst die richtigen Wüstenhunde in Ägypten haben den uralten Kater mit seinen 20 Jahren geliebt, der insgesamt 18 Jahre mit Hunden lebte. Im Hochsommer tummelten sich über 20 Katzen und über 10 Straßenhunde in unserem Garten rum.
Hunde und Katzen sind so wundervoll zusammen. :pink-heart: Mein jetziger Kater lässt sich täglich stundenlang von meiner Spaniel-Hündin bearbeiten, schnurrt ganz laut, kullert auf dem Rücken. :pink-heart:
 
  • #19
Nun, meine Katze lebte ca .6 -7 Jahre mit Schäferhunden zusammen.
(1 Schäferhund starb, dann kam 2.Schäferhund)
Mit beiden Hunden kam sie super aus, gab sogar den Hundebeinen "Köpfchen".

Dann kam der "katzenverträgliche" Jagdhunde-Mix dazu .
UNd Katze lebte sofort im Keller und lies sich nicht in der Wohnung sehen.

Und nur mit echt anstrengender Zusammenführung lässt sich Katze langsam auf den Hund ein.

Nicht alles und jeder macht problemlos Zusammenführung mit.
 

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