Warum Züchter ok und Vermehrer böse?

  • Themenstarter Lolek&Bolek
  • Beginndatum
  • #41
Deutsch Langhaar.

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Hanne, nur kurz OT dazu:

Es gibt DLH :) Eine der wundervollsten Rassen überhaupt :pink-heart:
Google mal nach den Zuchten von Germangora, Sinthari, von den Külfkatzen, Heidegeist usw.

Oder hier:
http://www.deutschlanghaarkatzen.de/
 
A

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  • #42
Darf man fragen, wo die ersten dieser Katzenart aufgetaucht sind? :confused:




Zugvogel
 
  • #43
Nun, es gab eine Züchterin Frau Aschemeier, die seit Jahrzehten DLH gezüchtet hat (ist jetzt über 70 Jahre alt) und von ihr stammen die "Stammtiere" (wobei hier auch nicht ganz klar ist, ob es sich wirklich um Original DLH nach Schwangert handelte). Als sich die Züchtergruppe für DLH zusammenfand, hat man weitere Tiere "aus der Natur mit ähnlichem Aussehen" dazu genommen (da gibts auch nen Fachbegriff für :oops: Outcross?) und das macht man auch heute noch, um den Genpool zu erweitern.
Das mit der Anerkennung war dann etwas schwierig, da einige Züchter nun ELH züchten oder German Angora, sich manche den TLH anschließen wollten, und dann aber doch die DLH anerkannt wurde. Allerdings nicht bei allen Vereinen, FIFE z.B. nicht.
Es gibt aber auch hier im Forum ein paar Threads über DLH bzw. ist Montareno da der richtige Ansprechpartner.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #44
Was aber sind 'Original-DHL'?



Zugvogel
 
  • #45
Das sind die Katzen, die nach dem Standard von Prof. Schwangart zur Zeit vorm zweiten Weltkrieg gezüchtet wurden und einen Gegenpart zum Perser bilden sollten und die nach dem 2. WK fast ganz ausstarben bzw. in der Perserzucht aufgingen.

Hier unter Geschichte ist das sehr gut beschrieben.
http://www.deutschlanghaarkatzen.de/dlh/geschichte2.html
 
  • #46
Aber nun mal Provokant gefragt, was ist an der Rasse jetzt anders oder besonders im Gegensatz zu Main Coon,Norweg.Waldkatze,Perser mit Nase,Angora, Van, Sibi und und und.
Alles Langhaarkatzen.:rolleyes:
Für mich einfach wie all die schon genannten Rassen ein kleines Raubtier eben mit langen Haaren.
 
  • #47
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  • #48
Woher kommt es eigentlich, daß behauptet wird, Zuchtkatzen seien i.d.R. gesündern als die liebenswerten FWW-Miezen.

Wenn ich hier so im Forum lese, wieviele Rassekatzen krank sind, für ihr lebenlang ein Leiden haben, komme ich nicht drumrum, diese Behauptung als Schönfärberei anzusehen.

Zuchtkatzen haben alle die potentielle Gefahr, an Zuchtnebenfolgen zu erkranken. Und ob die intesive prophylaktische Behandlung immer zum gesunden Leben beiträgt, bezweifele ich ungemein.
Herzfehler ist Herzfehler, Knochendegenerationen sind es, auch wenn die Katzen noch so oft untersucht, geröntgt, geschallt werden, damit werden diese Leiden nicht verhindert oder geheilt.
Herzfehler sind sowieso sehr oft erst ab ca. 1 Jahr festzustellen, warum also diese intensiven Untersuchungen, wenn sie noch Winzlinge sind?


Jede neugeborene Katze ist eine Vermehrung der gesamten Population und das wird leider immer wieder ganz bewußt übersehen, wenn es um Zuchtkatzen geht, egal wie seriös die Geschichte aufgezogen wird.


Zugvogel

Leider kann ich jetzt nur von Hundezüchtern berichten. Aber ich denke, bei Katzen wird es ähnlich sein. Ich bin natürlich kein Züchter, habe aber beruflich öfters mit solchen zu tun und man unterhält sich eben...

Es kommt schon darauf an, in welchem Verband der Züchter ist. Da gibt es enorme Unterschiede. Da sehe ich natürlich ein großes Problem. Woher will Kätchen Wiese wissen, welcher Verband gut ist?

Verbände (nicht alle) sagen, dass ein guter Hund nicht unbedingt ein Rassehund sein muss. Mischlinge können auch toll sein. Gegenüber Rassehunden haben sie dann den Vorteil, dass sie billiger zu haben seien. Da aber der Kaufpreis den geringsten Teil im Leben eines Hundes ausmacht, soll er aber nach ihnen, nicht an erster Stelle der Überlegung stehen.

Es wäre schlicht und einfach auch nur eine Behauptung, dass Mischlingshunde gesünder wären als Rassehunde. Denn grundsätzlich gilt, sie können nur so gesund sein, wie es ihre Eltern sind. Und bei den Rassehunden würde man ja auch beide Eltern und die Ahnen kennen.

Ebenso wäre es von Vorteil, bestimmte Verhaltensgrundzüge von Hunden zu kennen. Ein Mischlingshund wäre also als eine Wundertüte zu betrachten.

Bezüglich der genetischen Situation wird gemutmaßt, dass der Hundemischling in "abgelegenen Dörfern" einen Inzuchtgrad vorweist, der so manchen Rassehund übertrifft. Nur zum Verständnis: Inzucht wird nicht abgelehnt. Bei den Züchtern dann aber "geregelt"

Daher wäre es von Vorteil, die Rassehunde unter sich zu lassen. Und gute Verbände sehen hier das Ziel, Maßnahmen zur genetischen Situation zu treffen. Also einmal als Prophylaxe gegen mögliche Fehler und dann auch die Fehlerbekämpfung selbst. Hier sprechen sie von der 5%-Hürde. Also alles was drüber ist, gerät in den alarmierenden Bereich. Seriöse Verbände wären auch arg beschäftigt, Fehler aus der Gründerzeit, also der Beginn der Zucht, während der Industrialisierung zu beheben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #49
Aber nun mal Provokant gefragt, was ist an der Rasse jetzt anders oder besonders im Gegensatz zu Main Coon,Norweg.Waldkatze,Perser mit Nase,Angora, Van, Sibi und und und.
Alles Langhaarkatzen.:rolleyes:
Für mich einfach wie all die schon genannten Rassen ein kleines Raubtier eben mit langen Haaren.

Sicher kann man sie einfach als "weitere Langhaarrasse" sehen, für mich persönlich verkörpern sie genau diesen wundervollen ursprünglichen Angora- oder Perser-Typ von damals mit richtigen Nasen, aber trotzdem rundlichen Gesicht und runden Augen. Mit langem Fell, aber nicht Fellbergen.
Mir gefallen sie einfach rein optisch am allerbesten zusammen mit Sibiriern und Birmchen.
Und zwischen den oben genannten Rassen gibt es schon äußerlich große Unterschiede. Wenn man nur in Lang- und Kurzhaar unterscheidet allerdings nicht ;)
 
  • #50
Auf was du hinauswillst die gibt es nicht, die wurde irgendwann genau in die Richtung gezüchtet, sie kam nicht Peng einfach aus dem All.;)

Damit hast du schon Recht. Es gab eben einfach irgendwann einen Haufen Langhaarkatzen in Europa, die man Angorakatzen nannte. Diese Langhaarkatzen wurden weitergezüchtet und entwickelten sich zu den Persern (kürzere Nasen, breitere Köpfe etc.). Mehr oder weniger gleichzeitig wollte jemand (Herr Schwangart) den ursprünglicheren Typ mit längerer Schnauze und Nase aufrechterhalten, schrieb den Standart, nannte sie DLH und es wurde gezüchtet und die Rasse war anerkannt. Unterbrochen wurde dies durch den 2. WK, danach wurde die Trennung der Rassen Perser und DLH aufgehoben und alle Langhaarkatzen wieder Angora genannt, mit denen man weiterzüchtete. Diese Zucht wurde dann irgendwann in Perser umbenannt.
 
  • #51
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:

Der Unterschied, warum ein seriöser Züchter im Verein (Betonung liegt hier definitiv auf "seriös"!!!) einem Vermehrer vorzuziehen ist:

weil dieser den Mindestanforderungen eines Vereines gerecht wird.

Ein Vermehrer oder "ich-hätt-so-gern-mal-Kitten", "der-TA-sagt-vor-der-Kastra-soll-sie-Kitten-haben" oder "meine-Katze-ist-so-toll-die-muss-einmal-Kinder-kriegen" muss sich um diese minimalistischen Vorgaben nicht scheren.

Wer alles richtig machen möchte, hat den Verein nicht zu scheuen.
Trotz allem gibt es ausreichend "Vermehrer mit Vereinszugehörigkeit", die zu selektieren ist Aufgabe des Interessenten. Kein Käufer - keine Kitten.

Unabhängig von Uups-Wurf oder (in meinen Augen noch schlimmer) bewusster Vermehrung sind diese Grundvorraussetzungen nicht gegeben....
 
  • #52
Danke schonmal für eure Antworten! :)

Aber auch der seriöse Züchter nimmt doch in Kauf, dass die Katze unter ihrer Rolligkeit leidet, durch ungedeckte Phasen (Katze soll ja nicht zu oft trächtig werden) Entzündungen entwickelt usw. oder?
Der Aspekt, dass eine nicht kastrierte Katze sich also quält und gesundheitliche Risiken hat, scheint immer gegeben, wenn ich das richtig sehen.
Dass derjenige seriöse Züchter ist, macht es somit für die Katze in den Punkten nicht besser und im Grunde nimmt auch er das in Kauf um sich den Wunsch nach Kitten zu erfüllen oder Geld zu verdienen, oder?
Man merkt wirklich, dass Du , einerlei Ahnung hast, was verantwortungsvolle und serioese Zucht eigentlich heisst!
Erstens werden Zuchtkatzen nur dann rollen gelassen, wenn Kitten kommen sollen. In allen anderen Zeiten werden die Katzen hormonell 'stillgelegt' eben damit es nicht zu diesen unfeinen Verlaeufen kommt.
Zweitens setzt sich ein verantwortungsvoller Zuechter _vorher_ schon intensivst mit Genetik, Erbkrankheiten, den Linien, Geburtshilfe etc. auseinander.
Drittens setzt er nicht wahllos Kater auf Katze sondern waehlt sorgfaeltig aus im Hinblick auf Linien und Erbkrankheiten bzw. hat selbst einen Zuchtkater.
Viertens geht sowas beim verantwortungsvollen Zuechter nicht ohne Bluttest - auch bei Katzen gibts Blutgruppenunvertraeglichkeiten.
Fuenftens hat ein verantwortungsvoller Zuechter immer mindestens 1 bis 2 erfahrene Mentoren an die er sich wenden kann.
Sechstens macht er _alle_ derzeit moeglichen Gesundheitstests auf Erbkrankheiten und laesst die Ergebnisse offiziell bei Paw Peds eintragen - Stichwort Transparenz.
Siebtens gibt er Kitten nicht an den ab, der mit dem dickstdn Geldbuendel wedelt, sondern sucht die zukuenftigen Halter sorgfaeltig aus und steht auch nach der Kittenabgabe parat um Fragen zu beantworten etc.
Achtens gibt ein verantwortungsvoller Zuechter weder in Einzelhaltung noch ungesicherten Freigang ab oder unkastriert oder vor der 14. Woche.
Neuntens macht ein verantwortungsvoller Zuechter keinen Gewinn, dafuer sind die medizinischen Dinge zu teuer bzw. die optimale Versorgung _aller_ Katzen.

9 Punkte, die einen Vermehrer nicht die Bohne interessieren. Was den interessiert ist die schnelle Kohle mit Rasse Lookalikes.
 
  • #53
Zehntens würde mich interessieren, wie Züchter eigentlich potente Kater halten? Jedem hier wird geraten, seine Kater so schnell wie möglich kastrieren zu lassen wegen potentieller Markiererei etc. Vor allem, wenn es mehrere Kater sind. Entweder stinkt es bei Züchtern wie Hulle oder die Kater werden weggesperrt. Und sollte es möglich sein, das Problem hormonell zu lösen, so kann das auf Dauer auch nicht das Wahre sein.
 
  • #54
Woher kommt es eigentlich, daß behauptet wird, Zuchtkatzen seien i.d.R. gesündern als die liebenswerten FWW-Miezen.
Weils einfach Tatsache ist, dass verantwortungsvolle Zuechter sehr sehr genau auf die Gesundheit schon der Elterntiere und deren Linien achten, eben damit die Wahrscheinlichkeit uebler Erbkrankheiten so gering wie nur moeglich ist.
Eine FWW Katze ist in der Hinsicht nicht nur ne Wundertuete, nein durch gewissenlose Vermehrer 'verdankt' die Hauskatze die hoechste HCM Rate _aller_ Rassen.

Wenn ich hier so im Forum lese, wieviele Rassekatzen krank sind, für ihr lebenlang ein Leiden haben, komme ich nicht drumrum, diese Behauptung als Schönfärberei anzusehen.
Auch das siehst Du falsch - nur weil bei Rassetieren _viel_ mehr getestet und auf die Gesundheit geachtet wird, erscheinen sie vermeintlich kraenker. Wen intressierts ob die Katze HCM hatte, wenn die Hauskatze einfach tot umfaellt? Da holt man sich ne Neue billig vom Bauern und gut is - salopp gesagt. Wer von den Ottonormal FWW Besitzern laesst seine Katzen regelmaessig schallen bzw. Auf pkd und hd untersuchen? Ich kennen Keinen der das tut!
Ergo kommts kaum bis nie zutage wenn die Katze was hat.
Zuchtnebenfolgen sind genauso Haeufig wie die Nebenfolgen bei FWW Katzen, nur weiss man bei Ersteren darum und kann medizinisch so gut es geht vorbeugen und nachsorgen.
 
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  • #55
Zehntens würde mich interessieren, wie Züchter eigentlich potente Kater halten? Jedem hier wird geraten, seine Kater so schnell wie möglich kastrieren zu lassen wegen potentieller Markiererei etc. Vor allem, wenn es mehrere Kater sind. Entweder stinkt es bei Züchtern wie Hulle oder die Kater werden weggesperrt. Und sollte es möglich sein, das Problem hormonell zu lösen, so kann das auf Dauer auch nicht das Wahre sein.

In der Regel haelt der verantwortungsvolle Zuechter _einen_ Zuchtkater. Und ja manche markieren, aber die werden schnellstens kastriert. Das Heim erster Ordnung wird zudem in der Regel nicht markiert.
Aber in Winzgruppen von in def Regel 2 Tieren beim normalen Halter ist es schlichtweg ne Schnapsidee, ein potentes Tier dabeizuhaben. Das wird _immer_ Stress geben.
 
  • #56
In der Regel haelt der verantwortungsvolle Zuechter _einen_ Zuchtkater. Und ja manche markieren, aber die werden schnellstens kastriert. Das Heim erster Ordnung wird zudem in der Regel nicht markiert.
Aber in Winzgruppen von in def Regel 2 Tieren beim normalen Halter ist es schlichtweg ne Schnapsidee, ein potentes Tier dabeizuhaben. Das wird _immer_ Stress geben.

Hier im Forum tummelte sich mal eine Züchterin, mit der du regelmäßig einer Meinung warst und die hält deutlich mehr als einen potenten Kater. Dass das Heim erster Ordnung nicht markiert werden soll ist ein Witz ... :rolleyes:

In Kleingruppen und in größeren Gruppen können potente Kater markieren, alles schon bei anderen erlebt ...
 
  • #57
Quiky, du magst ihn deinen Aufzählungen Recht haben, das möchte ich gar nicht bestreiten, nur was das tot umfallen betrifft was ja auf HCM zurückzuführen ist, so kenn ich keinen Besitzer von einer FWW Katze die tot umgefallen ist, aber genügend Rassekatzen bei denen genau das der Fall ist, auch hier im Forum des öfteren schon gelesen und hier tummeln sich ja nicht nur Rassekatzenbesitzer.

Ich will ja nicht behaupten das die FWW Katzen kein HCM bekommen und auch nicht das FWW Katzenbesitzer ihre Katzen häufiger untersuchen lassen als Rassekatzenbesitzer.
Da glaube ich schon das Rassekatzenbesitzer vermehrt danach gehen, aber trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen das HCM bei FWW Katzen häufiger vorkommt als bei Rassekatzen.

Ebenfalls einfach so zu sagen das FWW Katzenbesitzer einfach so denken, oh Katze kaputt, dann hole ich mir ne Neue.

Ich denke gerade wenn man auch hier im Forum liest ,da lese ich nicht zwingend keinen Unterschied, was das Verhalten ihrer Katzen betrifft in Gesundheitsfragen zwischen Rassekatzenbesitzer und Besitzern von FWW Katzen.

Draussen ausserhalb des Forums gibt es Katzenbesitzer die sich nicht wirklich um Ernährung oder andere Gesundheitsfragen scheren und dabei spielt es keinerlei eine Rolle ob es Rassekatzen oder Normalos sind.
 
  • #58
Als ich Domi das erste Mal im TH besucht habe waren dort in dem Zimmer 6 unkastrierte potente Kater aus dieser Zuchtauflösung

Das war schlimmer als im Raubtiergehege. Man ist in den Raum und wäre am liebsten gleich wieder rückwärts raus:oops:

Domi ist dann im TH noch kastriert worden und eine Woche später zu uns gekommen, er hat noch 2 Wochen gestunken wie Hölle :massaker:
 
  • #59
Vor allem frag ich mich wo werden die potenten Zuchtkater gehalten?
Einzeln?
Irgendwo abgeschottet vom Rest der Gruppe?
In Einzelhaft?
Was hat das noch mit Tierliebe zu tun?
Solch ein Tier hat zu produzieren und was kommt für ihn unterm Strich dabei rum?
Sorry aber so was kann man als Katzenfreund nicht gut heissen, egal ob man FWW Katzen oder Rassekatzen mag.
 
  • #60
Eine FWW-Miez ist keinesfalls eine Wundertüte. :p


Ich hatte bisher nur einmal Rassekatzen, das ist aber schon lange her. Alle Nachfolger waren Mischlinge, bzw. die üblichen Hauskatzen und durch die Bank gesund ein langes Leben lang. Naja, außer der einen, die m.E. künstlich krankgemacht wurde von den Vorbesitzern.
Keine hatte einen genetischen Defekt, der lebenslang beobachtet werden mußte, wie man es ja bei Rassen allgemein rät.



Zugvogel
 

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